Enge Rennen, die fast ausschließlich in Zielsprints entschieden wurden sorgten für viel Spektakel in Lake Placid.
Specialized-Party bei den Damen - Laura Stigger jubelt gemeinsam mit ihrer Teamkollegin Sina Frei über den Doppelsieg in der Cross-Country-Disziplin.
Die Konkurrenz hat ihren Meister gefunden! - Victor Koretzky war am vergangenen Rennwochenende bei den Herren eine Klasse für sich und sicherte sich sowohl im Short Track als auch in der Cross-Country-Disziplin den Sieg.
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da... - Lässt sich durchaus bewundern, die farbenfrohe Landschaft rund um Lake Placid.
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Nach längerer Durststrecke wieder oben auf - Sina Frei konnte bereits vor einer Woche bei den Marathon-Weltmeisterschaft mit dem Gewinn der Silbermedaille glänzen, nun folgte unmittelbar danach der Sieg im Short Track.
Mit Sturzpech im Short Track eine bessere Platzierung verpasst - Laura Stigger hatte vor dem Cross-Country-Rennen sicher Wiedergutmachung im Sinn.
Die Überraschungsfahrerin schlechthin dieser Saison machte auch in Lake Placid eine gute Figur - Candice Lill
Die Amerikanerin Savilla Blunk dürfte vor dem einzigen heimischen Weltcuprennen besonders motiviert an der Startlinie gestanden haben.
Ein Blick verrät mehr als tausend Worte... - Evie Richards im Tunnel vor dem Start des Cross-Country-Rennens.
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Zwei Fahrerinnen sollten das Damenrennen maßgeblich an der Spitze bestimmen und am Ende dennoch leer ausgehen im Kampf um den Sieg. - Zum einen war das Loana Lecomte...
... zum anderen Candice Lill.
Lill und Lecomte waren die einzigen beiden Fahrerinnen, die das gesamte Rennen in der Spitzengruppe verbrachten. - Immer wieder schafften verschiedene Verfolgerinnen den Anschluss zur Spitze, blieben aber zumeist nicht dauerhaft vorne. So wie auch Sina Frei.
Die Gesamtweltcupführende Alessandra Keller war anfangs ebenfalls eine der Fahrerinnen, die mit Loana Lecomte und Candice Lill mithielten. - Die Eidgenossin verlor aber nach und nach den Anschluss und landete am Ende auf Rang neun.
Die Olympiadritte Jenny Rissveds mischte ebenfalls weit vorne mit und landete am Ende auf dem siebten Rang.
Nutznießerin des Heimvorteils? - Savilla Blunk fuhr ebenfalls lange Zeit an der Spitze beziehungsweise im unmittelbaren Verfolgerinnenfeld. Am Ende reichte es für sie zu Rang sechs.
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Rebecca Henderson rollte das Feld von hinten auf. - Während sich frühzeitig die meisten der späteren top-platzierten Fahrerinnen absetzen konnten, kämpfte sich Henderson mühsam Stück für Stück nach vorne. Ihre Reise endete schließlich auf dem fünften Rang.
Ein Erfolgsergebnis für die Schweizerin Nicole Koller auf Rang acht - Nach Rang sechs in Crans-Montana und Rang sieben in Araxá verbuchte Koller ihr drittes Top-Ten-Resultat in der Cross-Country-Disziplin in diesem Jahr.
Rang zehn ging ebenfalls in die Schweiz - Steffi Häberlin überzeugte mit einer couragierten Leistung.
Laura Stigger und Sina Frei auf der Jagd nach Loana Lecomte und Candice Lill - In der letzten Runde machte das Specialized-Duo Sekunde um Sekunde gut und schloss kurz vor dem Ziel zum lange Zeit führenden Spitzenduo auf.
Im Zielsprint bewiesen Stigger und Frei letztlich das größte Stehvermögen - Die Konsequenz: Doppelsieg für das Team Specialized.
Im Rennen Konkurrentinnen, im Ziel Freundinnen - Jenny Rissveds und Laura Stigger teilen die Freude über den Erfolg der Österreicherin.
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Wieso so skeptisch Nicole Koller? - Die Schweizerin dürfte angesichts ihres achten Rangs etwas mehr Freude verspürt haben als es hier auf dem Bild den Anschein macht.
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Zum ersten Mal im Regenbogentrikot des Weltmeisters unterwegs - Alan Hatherly macht sich zum ersten Mal nach seinem WM-Triumpf für einen Einsatz in der Cross-Country-Disziplin bereit.
Das Zünglein an der Waage in Lake Placid - Äußerst viele Reifendefekte prägten die Rennen am vergangenen Wochenende, der richtige Reifendruck somit mitunter Schlüssel zum Erfolg.
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Marcel Guerrini macht sich bereit für die vorletzte Hatz in der Weltcupserie in der Cross-Country-Disziplin in diesem Jahr. - Im vergangenen Jahr überraschte der Schweizer mit einem besonders starken Saison-Finish und auch in diesem Jahr scheint Guerrini in besonders starker Spätform unterwegs zu sein.
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Eng ging's zur Sache im Herrenfeld - Eine große Spitzengruppe mit mehr als zehn Fahrern bestimmte bis zum Schluss das Rennen. Prägender Protagonist: Simon Andreassen, frisch gebackener Marathon-Weltmeister.
Omnipräsent an der Spitz war auch Victor Koretzky - Der Franzose fuhr - wie schon im Short Track - stets an vorderster Front und ließ die Konkurrenz nie aus den Augen.
Was wäre ohne Reifendefekt möglich gewesen? - Alan Hatherly verlor aufgrund eines Plattfußes 45 Sekunden, die er im Anschluss aber wieder aufholen konnte.
Mit eisernem Willen versuchte Filippo Colombo immer wieder die Spitzengruppe mit Attacken zu dezimieren. - Ohne Erfolg, die Konkurrenten blieben stets hartnäckig an seinem Hinterrad.
Marcel Guerrini fuhr ein sehr couragiertes Rennen und versuchte auch das ein oder andere Mal die Konkurrenz unter Druck zu setzen. - Am Ende reichte es zu Rang vier für ihn.
Der dritte Schweizer im Bunde in der Spitzengruppe war Mathias Flückiger. - Er belegte den fünften Rang.
Leicht erkältet, aber dennoch kaum abzuschütteln. - Der US-Amerikaner Christopher Blevins wollte vor heimischem Publikum in besonderem Maße glänzen, startete aber etwas gehandicapt. Am Ende wurde es der sechste Rang.
Luca Braidot biss sich ebenfalls in der Spitzengruppe fest und belohnte sich für ein starkes Rennen mit Position sieben.
Ein deutscher Lichtblick in Lake Placid - David List kämpfte sich ebenfalls in die Spitzengruppe und schob sich am Ende auf den achten Rang.
Lars Forster komplettierte auf dem zehnten Rang die Top Ten. - Damit schafften insgesamt vier Fahrer aus der Schweiz den Sprung unter die besten Zehn.
Das Sprint-Drama in zwei Akten...
Hauchdünn setzt sich Victor Koretzky vor Alan Hatherly und Filippo Colombo durch.
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Hatte bis zur Zielgeraden die Nase vorn und somit beste Chancen auf den Sieg. - Filippo Colombo schrammte nur knapp an seinem ersten Weltcuperfolg vorbei.
Totale Erschöpfung beim Italiener Nadir Colledani - Er wurde 13. in Lake Placid.
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Das Supertalent im MTB-Sport schlechthin aktuell - Die Kanadierin Isabella Holmgren eilt von Sieg zu Sieg in der U23-Klasse und fährt gerade einmal ihr erster Jahr in der Nachwuchskategorie.
Die deutsche Gesamtweltcupführende Kira Böhm führt die U23-Klasse der Damen ins Cross-Country-Rennen.
Einmal mehr eine Klasse für sich: Isabella Holmgren
Die Kanadierin stürmte in der zweiten Runde auf und davon und ließ auf dem Weg zu ihrem vierten Weltcuperfolg in diesem Jahr nichts anbrennen.
Dahinter schob sich Kira Böhm auf den zweiten Rang und verteidigte damit souverän ihre Führung in der Weltcupgesamtwertung.
Die Schweizerin Ginia Caluori duellierte sich mit der Amerikanerin Madigan Munro um den dritten Rang. - Im Zielsprint setzte sich schließlich Caluori knapp vor Munro durch.
Gratulation zu Weltcupsieg Nummer vier beim vierten Start! - Chapeau Isabella Holmgren!
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Zwar noch nicht ganz auf heimischen Boden, aber dennoch hoch motiviert. - Der Kanadier Cole Punchard sollte eine besondere Rolle in der U23-Kategorie in Lake Placid einnehmen.
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Früh drückte Cole Punchard dem U23-Rennen seinen Stempel auf. - Als sein langer Mitstreiter Dario Lillo einen Plattfuß erleidet, fährt der Kanadier auf und davon.
Dario Lillo kämpfte sich nach seinem Plattfuß wieder zurück ins Rennen, schaffte aber nicht mehr den Anschluss zum enteilten Cole Punchard. - Am Ende schob sich Lillo aber immerhin noch auf den zweiten Rang.
Im Zielsprint schaffte der Brasilianer Alex Malacarne den Sprung aufs Podest als Drittplatzierter.
Erster Weltcupsieg der Karriere für Cole Punchard!
Kann sein Glück kaum fassen: Cole Punchard.
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Kommen wir vom XC zurück zum Short Track - schließlich gingen die ersten Wettkämpfe vor den Cross-Country-Rennen in dem relativ jungen und kompakten Rennformat in Lake Placid über die Bühne.
All eyes on the Short Track - Weltmeisterin Evie Richards macht einen entspannten Eindruck vor dem Showdown in den USA.
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Auch für die Schweizer XCC-Meisterin Nicole Koller steht der voletzte Short Track des Jahres kurz bevor
Loana Lecomte ist zurück - nachdem sich die Französin voll auf Olympia fokussiert hat und in Paris leider sturzbedingt aussteigen musste, knüpft wieder die Französin nun im Weltcup an ihre ganz großen Erfolge an.
Ab geht's!
Evie Richards erwischte einen guten Start und mischte stets vorne mit - im übrigen: Am Hinterrad von Richards legt sich Ronja Eibl auf die Lauer. Die Deutsche erwischte einen guten Tag und wurde in Lake Placid 15.
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Sina Frei fuhr ein taktisch cleveres Rennen unter speziellen Umständen - tagszuvor starb die Schweizer Juniorenfahrerin Murriel Furrer bei einem tragischen Sturz im Rahmen der Straßen-WM in Zürich. Furrer war ebenfalls auf dem Mountainbike aktiv und startete für den gleichen Heimatverein wie Sina Frei.
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Alessandra Keller drückt aufs Gas - die Schweizerin fuhr wieder einmal ein soldes Rennen, wurde Achte und brachte vorzeitig den XCC-Gesamtweltcup unter Dach und Fach. Glückwunsch!
Rebecca Henderson konnte mit Platz neun ebenfalls zufrieden sein
In einem packenden Finale hatte Sina Frei deutlich die schnellsten Beine und setzte sich gegen Jenny Rissveds durch - erster XCC-Weltcupsieg für die Specialized-Fahrerin!
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Die Weltmeisterin kann lachen - auf der Zielgeraden fing Richards noch Loana Lecomte ab und sicherte sich Rang drei.
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Freude im Specialized-Lager - Laura Stigger und Sina Frei sind dicke Freunde. Klar, dass man sich da den Sieg gönnt! Stigger manövrierte sich aufgrund eines Sturzes selbst spektakulär aus dem Podiumskampf.
Frei vor Rissveds und Richards! - Glückwunsch!
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Weiter geht's im Programmplan mit den Herren - und dort ist er aktuell der Mann der Stunde: Alan Hatherly. Der Südafrikaner holte in Paris Bronze und sicherte sich kurze Zeit später den WM-Titel in der XC-Disziplin. Short Track kann der Cannondale-Fahrer übrigens auch ...
Apropos Short Track - das kann dieser Mann mindestens genauso gut wie Alan Hatherly. Victor Koretzky ist Weltmeister im XCC und dementsprechend natürlich einer der Favoriten in Lake Placid.
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It's green! - Alan Hatherly setzt sich an die Spitze.
Das Zepter übernimmt früh Simon Andreassen - der Däne fährt ebenfalls eine überragende Saison. Letzte Woche wurde er Marathon-Weltmeister in Snowshoe!
Koretzky ist in Lauerposition - der Specialized-Fahrer positionierte sich gut im Feld und war zu jeder Zeit Herr der Lage.
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Nino Schurter mischte ebenfalls lange ganz vorne mit - der Altmeister musste lediglich im Finale etwas abreißen lassen und sich somit mit Rang fünf zufrieden geben. Trotzdem: Hut ab vor dem GOAT. Auch in dieser schnellkräftigen Disziplin gehört Schurter noch zur absolten Weltspitze.
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Jetzt geht's um die Wurst ...
Hände hoch! - Hochverdient, starkes Finale! Victor Koretzky setzte sich in der letzten Runde ab und fuhr solo zum Sieg. Hinter ihm ging's "nur" noch um Platz zwei.
Alle wollen den Weltmeister vor die Kamera bekommen
Chris Blevins war vor heimischer Kulisse hochmotiviert
Evtl. sogar zu motiviert. Ein Sturz kurz vor dem Finale warf den US-Amerikaner aus dem Kampf um den Sieg
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Die schnellsten Herren des Short Tracks - Simon Andreassen, Victor Koretzky und Alan Hatherly (von links)
Specialized und Cannondale ganz oben - aktuell dominieren diese Teams die XC-Welt! In Lake Placid gingen alle Elite-Siege an Specialized. Cannondale hält indes die WM-Titel im XC der Herren, den im Marathon bei den Damen und Herren sowie den EM-Titel im XCC.
Golden October in Lake Placid - wir springen nochmals einen Tag zurück. Am Freitag gingen bereits die Short Track-Rennen der U23-Klassen über die Bühne.
Letzte Detailarbeiten vor dem vorletzten Weltcup des Jahres 2024!
Im Fokus: Kira Böhm - die Deutsche ist Weltcupgesamtführende, profitierte allerdings auch davon, dass die Überfliegerin des Jahres, Isabella Holmgren bereits auf drei Weltcuprennen dieses Jahr verzichtete. Trotzdem ist die Cube-Fahrerin zumindest im XCC auf Augenhöhe mit der Kanadierin.
Go! - Holmgren und Böhm gehen direkt in Führung.
Isabella Holmgren ist eines der größten Nachwuchstalente des Radsports - die 19-Jährige ist in ihrem ersten U23-Jahr unterwegs und steht bereits bei Lidl-Trek unter Vertrag.
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Am Ende des Tages war Kira Böhm auf der Eins! - Die Cube-Fahrerin sicherte sich damit vorzeitig den Gesamtweltcup im Short Track. Bärenstark!
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Glückwunsch an die Europameisterin Kira Böhm! - Zweite wurde Isabella Holmgren vor Simona Spesna.
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Nach den U23-Damen ist vor den U23-Herren - das Feld rast los.
Zu Beginn ging es relativ hektisch zur Sache - Dario Lillo manövriert sich souverän durch das Steinfeld, während im Hintergrund das Chaos ausbricht.
Der U23-Weltmeister im Cross-Country, Luca Martin, setzte zunächst einige Akzente - der Franzose konnte dem Rennen ebenfalls ordentlich seinen Stempel aufdrücken.
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Der Sieg ging am Ende aber an die Schweiz - Glückwunsch Dario Lillo! Der Giant-Fahrer sicherte sich seinen ersten XCC-Sieg 2024!
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Lillo vor Luca Martin und Luke Wiedmann
Party auf dem Podium! - Das war's aus Lake Placid. Kommendes Wochenende geht's im Traditionsort Mont-Sainte-Anne weiter. Wir seh'n uns!
Gabriel "Gabi" Sindlinger, Jahrgang 1997, ist der Mann mit den schnellen Beinen im Team von MTB-News. Seit 2006 sitzt er auf dem Bike und fährt Rennen im Cross-Country- und Marathonbereich – inklusive mehrfacher Weltcuperfahrung. Nicht nur bergauf geht's bei Gabi möglichst schnell zu, auch bergab kann er viel Spaß haben und greift dementsprechend auch mal zu mehr Federweg am Rad.
Eine kontroverse Strecke, enge Positionskämpfe und fast ausschließlich spannende Sprint-Finishs: Die Short Track-, Cross-Country- und Marathon-Rennen in Lake Placid hatten eine Menge Zündstoff parat! Eines steht jedoch fest: Die Siegerinnen und Sieger haben sich ihre Erfolge auf verschiedenste Art und Weis wohlverdient und reisen mit Sicherheit mit großem Selbstvertrauen zum großen Weltcupfinale im Traditionsort Mont-Sainte-Anne in einer Woche. Wir blicken nochmals auf die Ereignisse des vergangenen Rennwochenendes zurück und liefern euch die besten Bilder der Short Track- und Cross-Country-Rennen. Bild ab!
Premieren sind immer etwas Besonderes: Nicht selten holpert es beim ersten Mal, ohne Erfahrungswerte lassen sich komplexe Aufgabenstellungen eben nicht so einfach meistern. So lässt sich das in einiger Hinsicht auch für die Weltcuppremiere des zweifachen Olympiaaustragungsorts Lake Placid übertragen. Die etwas außergewöhnliche Strecke und ein gänzlich vernachlässigter Marathon-Wettkampf sind Beispiele dafür, dass es einige Stellschrauben gibt, an denen die Organisatoren vor Ort in Zusammenarbeit mit den Ausrichtern der Weltcupserie Warner Bros Discovery bis zum nächsten Mal arbeiten müssen.
Ohne Zweifel lässt sich jedoch festhalten, dass die Short Track-, Cross-Country- und Marathon-Rennen den mitunter größten Spannungsbogen der jüngeren Vergangenheit im Weltcupzirkus parat hielten. Fast sämtliche Rennen wurden erst auf den letzten Metern entschieden – packende Zielsprints waren dementsprechend an der Tagesordnung.
#Enge Rennen, die fast ausschließlich in Zielsprints entschieden wurden sorgten für viel Spektakel in Lake Placid.
Diashow: XC World Cup 2024 – Lake Placid: Knappe Kisten in den Staaten – die Fotostory
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Das ganze Spektakel startete bereits am Freitag mit den Short Track-Rennen der U23-Klasse und dem besonders aus deutscher Sicht erfreulichen Sieg von Kira Böhm. Die junge Deutsche erlebt aktuell ein regelrechtes Form-Comeback und scheint nach ihrem famosen Saisonauftakt mit vier Siegen in vier Rennen und wesentlich schwächeren Resultaten zur Mitte der Saison wieder richtig aufzublühen. Dass sie im Short Track das scheinbar übermächtige Supertalent Isabella Holmgren bezwingen konnte und in der Cross-Country-Disziplin hinter der Kanadierin eindrucksvoll auf Rang zwei fuhr, lässt große Hoffnungen auf den Gewinn der Gesamtweltcupwertung aufkommen. 145 Punkte Vorsprung auf die Französin Olivia Onesti nimmt Böhm in das finale Weltcupwochenende in Mont-Sainte-Anne – die Chancen auf den ersten Gewinn der U23-Weltcupwertung einer deutschen Fahrerin seit Ronja Eibl 2019 rückt greifbar nahe.
Auch die anderen Short Track-Rennen mit den Erfolgen von Dario Lillo bei den U23-Herren, Victor Koretzky bei den Elitefahrern der Herren und Sina Frei bei den Elitefahrerinnen der Damen waren an Spektakel kaum zu überbieten: Insbesondere Freis Erfolg, der für die Schweizerin nach ihrem Gewinn des WM-Titels 2021 zum ersten Mal einen Weltcupsieg bescherte, war besonders bemerkenswert. Nach einer bis dato eher schwierigen Saison präsentierte sich die Schweizerin in Lake Placid erstmalig ganz vorne in der Weltspitze und demonstrierte eindrucksvoll, dass auch schwierige Phasen im Rennzirkus überwunden werden können.
Die Eidgenossen legte schließlich nach ihrem Erfolg im Short Track auch in der Cross-Country-Disziplin nach und schrammte als Zweitplatzierte nur knapp am Doppelerfolg in Lake Placid vorbei. Die Trauer über den verpassten Coup dürfte jedoch recht gering ausgefallen sein, zu sehr freute sich Frei im Ziel mit ihrer Teamkollegin Laura Stigger über deren zweiten Erfolg auf Weltcupebene in der Cross-Country-Disziplin.
Hätte man zehn Minuten vor Rennende der Damenkonkurrenz diesen Ausgang hervorsagen wollen, so wäre man vermutlich sang- und klanglos gescheitert. Mit scheinbar komfortablem Vorsprung ging es für die beiden bestimmenden Fahrerinnen des Damenrennens, Loana Lecomte und Candice Lill in die letzte Abfahrt des Tages in Richtung Ziel. Dass die Französin und die Südafrikanerin am Ende den sicher geglaubten Sieg an die bergab unwiderstehlich auffahrenden Laura Stigger und Sina Frei „verschenkten“ ist ein Fakt, der die beiden sicherlich noch beschäftigen wird.
#Specialized-Party bei den Damen - Laura Stigger jubelt gemeinsam mit ihrer Teamkollegin Sina Frei über den Doppelsieg in der Cross-Country-Disziplin.
Was Sina Frei letztendlich nicht vergönnt war, gelang ein paar Stunden später Victor Koretzky: das perfekte Wochenende mit Siegen sowohl in der Short Track- als auch in der Cross-Country-Disziplin. Dass der Franzose sich in bestechender Form befindet, ist nicht erst seit seinem Gewinn der Olympia-Silbermedaille klar und das Koretzky ein besonders schlauer Kopf im engen Positionskampf ist ebenso, dementsprechend verwundert es kaum, dass der Franzose bei den sehr taktisch geprägten Rennen in Lake Placid besonders erfolgreich war. Definitiv hätte der Rennausgang ohne eine Reihe von Defekten potenziell anders ausgesehen, besonders Weltmeister Alan Hatherly hätte ohne seinen Plattfuß und einem Zeitverlust von 45 Sekunden womöglich das große Spitzenfeld mit seiner physischen Stärke noch mehr unter Druck setzen können. Aber es bleibt eben beim Konjunktiv an dieser Stelle…
#Die Konkurrenz hat ihren Meister gefunden! - Victor Koretzky war am vergangenen Rennwochenende bei den Herren eine Klasse für sich und sicherte sich sowohl im Short Track als auch in der Cross-Country-Disziplin den Sieg.
Aus deutscher Sicht gibt es in Lake Placid neben dem wiedererstarkten Auftreten von Kira Böhm in der U23-Klasse besonders die Leistungen von David List in der Eliteklasse der Herren und den Sieg von Simon Schneller in der Marathon-Disziplin zu würdigen. Ein Großteil der anderen hochkarätigen Fahrer hatten das Glück an den Renntagen in Amerika nicht auf ihrer Seite, so blieben Luca Schwarzbauer, Max Brandl und auch Julian Schelb Sturz- und Defekt-bedingt unter ihren Möglichkeiten.
#Nach längerer Durststrecke wieder oben auf - Sina Frei konnte bereits vor einer Woche bei den Marathon-Weltmeisterschaft mit dem Gewinn der Silbermedaille glänzen, nun folgte unmittelbar danach der Sieg im Short Track.
#Mit Sturzpech im Short Track eine bessere Platzierung verpasst - Laura Stigger hatte vor dem Cross-Country-Rennen sicher Wiedergutmachung im Sinn.
#Die Überraschungsfahrerin schlechthin dieser Saison machte auch in Lake Placid eine gute Figur - Candice Lill
#Die Amerikanerin Savilla Blunk dürfte vor dem einzigen heimischen Weltcuprennen besonders motiviert an der Startlinie gestanden haben.
#Ein Blick verrät mehr als tausend Worte... - Evie Richards im Tunnel vor dem Start des Cross-Country-Rennens.
#Zwei Fahrerinnen sollten das Damenrennen maßgeblich an der Spitze bestimmen und am Ende dennoch leer ausgehen im Kampf um den Sieg. - Zum einen war das Loana Lecomte...
#Lill und Lecomte waren die einzigen beiden Fahrerinnen, die das gesamte Rennen in der Spitzengruppe verbrachten. - Immer wieder schafften verschiedene Verfolgerinnen den Anschluss zur Spitze, blieben aber zumeist nicht dauerhaft vorne. So wie auch Sina Frei.
#Die Gesamtweltcupführende Alessandra Keller war anfangs ebenfalls eine der Fahrerinnen, die mit Loana Lecomte und Candice Lill mithielten. - Die Eidgenossin verlor aber nach und nach den Anschluss und landete am Ende auf Rang neun.
#Die Olympiadritte Jenny Rissveds mischte ebenfalls weit vorne mit und landete am Ende auf dem siebten Rang.
#Nutznießerin des Heimvorteils? - Savilla Blunk fuhr ebenfalls lange Zeit an der Spitze beziehungsweise im unmittelbaren Verfolgerinnenfeld. Am Ende reichte es für sie zu Rang sechs.
#Rebecca Henderson rollte das Feld von hinten auf. - Während sich frühzeitig die meisten der späteren top-platzierten Fahrerinnen absetzen konnten, kämpfte sich Henderson mühsam Stück für Stück nach vorne. Ihre Reise endete schließlich auf dem fünften Rang.
#Ein Erfolgsergebnis für die Schweizerin Nicole Koller auf Rang acht - Nach Rang sechs in Crans-Montana und Rang sieben in Araxá verbuchte Koller ihr drittes Top-Ten-Resultat in der Cross-Country-Disziplin in diesem Jahr.
#Rang zehn ging ebenfalls in die Schweiz - Steffi Häberlin überzeugte mit einer couragierten Leistung.
#Laura Stigger und Sina Frei auf der Jagd nach Loana Lecomte und Candice Lill - In der letzten Runde machte das Specialized-Duo Sekunde um Sekunde gut und schloss kurz vor dem Ziel zum lange Zeit führenden Spitzenduo auf.
#Im Zielsprint bewiesen Stigger und Frei letztlich das größte Stehvermögen - Die Konsequenz: Doppelsieg für das Team Specialized.
#Im Rennen Konkurrentinnen, im Ziel Freundinnen - Jenny Rissveds und Laura Stigger teilen die Freude über den Erfolg der Österreicherin.
#Wieso so skeptisch Nicole Koller? - Die Schweizerin dürfte angesichts ihres achten Rangs etwas mehr Freude verspürt haben als es hier auf dem Bild den Anschein macht.
#Zum ersten Mal im Regenbogentrikot des Weltmeisters unterwegs - Alan Hatherly macht sich zum ersten Mal nach seinem WM-Triumpf für einen Einsatz in der Cross-Country-Disziplin bereit.
#Das Zünglein an der Waage in Lake Placid - Äußerst viele Reifendefekte prägten die Rennen am vergangenen Wochenende, der richtige Reifendruck somit mitunter Schlüssel zum Erfolg.
#Marcel Guerrini macht sich bereit für die vorletzte Hatz in der Weltcupserie in der Cross-Country-Disziplin in diesem Jahr. - Im vergangenen Jahr überraschte der Schweizer mit einem besonders starken Saison-Finish und auch in diesem Jahr scheint Guerrini in besonders starker Spätform unterwegs zu sein.
#Eng ging's zur Sache im Herrenfeld - Eine große Spitzengruppe mit mehr als zehn Fahrern bestimmte bis zum Schluss das Rennen. Prägender Protagonist: Simon Andreassen, frisch gebackener Marathon-Weltmeister.
#Omnipräsent an der Spitz war auch Victor Koretzky - Der Franzose fuhr - wie schon im Short Track - stets an vorderster Front und ließ die Konkurrenz nie aus den Augen.
#Was wäre ohne Reifendefekt möglich gewesen? - Alan Hatherly verlor aufgrund eines Plattfußes 45 Sekunden, die er im Anschluss aber wieder aufholen konnte.
#Mit eisernem Willen versuchte Filippo Colombo immer wieder die Spitzengruppe mit Attacken zu dezimieren. - Ohne Erfolg, die Konkurrenten blieben stets hartnäckig an seinem Hinterrad.
#Marcel Guerrini fuhr ein sehr couragiertes Rennen und versuchte auch das ein oder andere Mal die Konkurrenz unter Druck zu setzen. - Am Ende reichte es zu Rang vier für ihn.
#Der dritte Schweizer im Bunde in der Spitzengruppe war Mathias Flückiger. - Er belegte den fünften Rang.
#Leicht erkältet, aber dennoch kaum abzuschütteln. - Der US-Amerikaner Christopher Blevins wollte vor heimischem Publikum in besonderem Maße glänzen, startete aber etwas gehandicapt. Am Ende wurde es der sechste Rang.
#Luca Braidot biss sich ebenfalls in der Spitzengruppe fest und belohnte sich für ein starkes Rennen mit Position sieben.
#Ein deutscher Lichtblick in Lake Placid - David List kämpfte sich ebenfalls in die Spitzengruppe und schob sich am Ende auf den achten Rang.
#Lars Forster komplettierte auf dem zehnten Rang die Top Ten. - Damit schafften insgesamt vier Fahrer aus der Schweiz den Sprung unter die besten Zehn.
#Hatte bis zur Zielgeraden die Nase vorn und somit beste Chancen auf den Sieg. - Filippo Colombo schrammte nur knapp an seinem ersten Weltcuperfolg vorbei.
#Totale Erschöpfung beim Italiener Nadir Colledani - Er wurde 13. in Lake Placid.
#Das Supertalent im MTB-Sport schlechthin aktuell - Die Kanadierin Isabella Holmgren eilt von Sieg zu Sieg in der U23-Klasse und fährt gerade einmal ihr erster Jahr in der Nachwuchskategorie.
#Die deutsche Gesamtweltcupführende Kira Böhm führt die U23-Klasse der Damen ins Cross-Country-Rennen.
#Einmal mehr eine Klasse für sich: Isabella Holmgren
#Die Kanadierin stürmte in der zweiten Runde auf und davon und ließ auf dem Weg zu ihrem vierten Weltcuperfolg in diesem Jahr nichts anbrennen.
#Dahinter schob sich Kira Böhm auf den zweiten Rang und verteidigte damit souverän ihre Führung in der Weltcupgesamtwertung.
#Die Schweizerin Ginia Caluori duellierte sich mit der Amerikanerin Madigan Munro um den dritten Rang. - Im Zielsprint setzte sich schließlich Caluori knapp vor Munro durch.
#Gratulation zu Weltcupsieg Nummer vier beim vierten Start! - Chapeau Isabella Holmgren!
#Zwar noch nicht ganz auf heimischen Boden, aber dennoch hoch motiviert. - Der Kanadier Cole Punchard sollte eine besondere Rolle in der U23-Kategorie in Lake Placid einnehmen.
#Früh drückte Cole Punchard dem U23-Rennen seinen Stempel auf. - Als sein langer Mitstreiter Dario Lillo einen Plattfuß erleidet, fährt der Kanadier auf und davon.
#Dario Lillo kämpfte sich nach seinem Plattfuß wieder zurück ins Rennen, schaffte aber nicht mehr den Anschluss zum enteilten Cole Punchard. - Am Ende schob sich Lillo aber immerhin noch auf den zweiten Rang.
#Im Zielsprint schaffte der Brasilianer Alex Malacarne den Sprung aufs Podest als Drittplatzierter.
#Erster Weltcupsieg der Karriere für Cole Punchard!
#Kommen wir vom XC zurück zum Short Track - schließlich gingen die ersten Wettkämpfe vor den Cross-Country-Rennen in dem relativ jungen und kompakten Rennformat in Lake Placid über die Bühne.
#All eyes on the Short Track - Weltmeisterin Evie Richards macht einen entspannten Eindruck vor dem Showdown in den USA.
#Auch für die Schweizer XCC-Meisterin Nicole Koller steht der voletzte Short Track des Jahres kurz bevor
#Loana Lecomte ist zurück - nachdem sich die Französin voll auf Olympia fokussiert hat und in Paris leider sturzbedingt aussteigen musste, knüpft wieder die Französin nun im Weltcup an ihre ganz großen Erfolge an.
#Evie Richards erwischte einen guten Start und mischte stets vorne mit - im übrigen: Am Hinterrad von Richards legt sich Ronja Eibl auf die Lauer. Die Deutsche erwischte einen guten Tag und wurde in Lake Placid 15.
#Sina Frei fuhr ein taktisch cleveres Rennen unter speziellen Umständen - tagszuvor starb die Schweizer Juniorenfahrerin Murriel Furrer bei einem tragischen Sturz im Rahmen der Straßen-WM in Zürich. Furrer war ebenfalls auf dem Mountainbike aktiv und startete für den gleichen Heimatverein wie Sina Frei.
#Alessandra Keller drückt aufs Gas - die Schweizerin fuhr wieder einmal ein soldes Rennen, wurde Achte und brachte vorzeitig den XCC-Gesamtweltcup unter Dach und Fach. Glückwunsch!
#Rebecca Henderson konnte mit Platz neun ebenfalls zufrieden sein
#In einem packenden Finale hatte Sina Frei deutlich die schnellsten Beine und setzte sich gegen Jenny Rissveds durch - erster XCC-Weltcupsieg für die Specialized-Fahrerin!
#Freude im Specialized-Lager - Laura Stigger und Sina Frei sind dicke Freunde. Klar, dass man sich da den Sieg gönnt! Stigger manövrierte sich aufgrund eines Sturzes selbst spektakulär aus dem Podiumskampf.
#Weiter geht's im Programmplan mit den Herren - und dort ist er aktuell der Mann der Stunde: Alan Hatherly. Der Südafrikaner holte in Paris Bronze und sicherte sich kurze Zeit später den WM-Titel in der XC-Disziplin. Short Track kann der Cannondale-Fahrer übrigens auch ...
#Apropos Short Track - das kann dieser Mann mindestens genauso gut wie Alan Hatherly. Victor Koretzky ist Weltmeister im XCC und dementsprechend natürlich einer der Favoriten in Lake Placid.
#It's green! - Alan Hatherly setzt sich an die Spitze.
#Das Zepter übernimmt früh Simon Andreassen - der Däne fährt ebenfalls eine überragende Saison. Letzte Woche wurde er Marathon-Weltmeister in Snowshoe!
#Koretzky ist in Lauerposition - der Specialized-Fahrer positionierte sich gut im Feld und war zu jeder Zeit Herr der Lage.
#Nino Schurter mischte ebenfalls lange ganz vorne mit - der Altmeister musste lediglich im Finale etwas abreißen lassen und sich somit mit Rang fünf zufrieden geben. Trotzdem: Hut ab vor dem GOAT. Auch in dieser schnellkräftigen Disziplin gehört Schurter noch zur absolten Weltspitze.
#Hände hoch! - Hochverdient, starkes Finale! Victor Koretzky setzte sich in der letzten Runde ab und fuhr solo zum Sieg. Hinter ihm ging's "nur" noch um Platz zwei.
#Alle wollen den Weltmeister vor die Kamera bekommen
#Chris Blevins war vor heimischer Kulisse hochmotiviert
#Evtl. sogar zu motiviert. Ein Sturz kurz vor dem Finale warf den US-Amerikaner aus dem Kampf um den Sieg
#Die schnellsten Herren des Short Tracks - Simon Andreassen, Victor Koretzky und Alan Hatherly (von links)
#Specialized und Cannondale ganz oben - aktuell dominieren diese Teams die XC-Welt! In Lake Placid gingen alle Elite-Siege an Specialized. Cannondale hält indes die WM-Titel im XC der Herren, den im Marathon bei den Damen und Herren sowie den EM-Titel im XCC.
Fotostory Short Track U23-Damen
#Golden October in Lake Placid - wir springen nochmals einen Tag zurück. Am Freitag gingen bereits die Short Track-Rennen der U23-Klassen über die Bühne.
#Letzte Detailarbeiten vor dem vorletzten Weltcup des Jahres 2024!
#Im Fokus: Kira Böhm - die Deutsche ist Weltcupgesamtführende, profitierte allerdings auch davon, dass die Überfliegerin des Jahres, Isabella Holmgren bereits auf drei Weltcuprennen dieses Jahr verzichtete. Trotzdem ist die Cube-Fahrerin zumindest im XCC auf Augenhöhe mit der Kanadierin.
#Isabella Holmgren ist eines der größten Nachwuchstalente des Radsports - die 19-Jährige ist in ihrem ersten U23-Jahr unterwegs und steht bereits bei Lidl-Trek unter Vertrag.
#Nach den U23-Damen ist vor den U23-Herren - das Feld rast los.
#Zu Beginn ging es relativ hektisch zur Sache - Dario Lillo manövriert sich souverän durch das Steinfeld, während im Hintergrund das Chaos ausbricht.
#Der U23-Weltmeister im Cross-Country, Luca Martin, setzte zunächst einige Akzente - der Franzose konnte dem Rennen ebenfalls ordentlich seinen Stempel aufdrücken.
Eine kontroverse Strecke, enge Positionskämpfe und fast ausschließlich spannende Sprint-Finishs: Die Short Track-, Cross-Country- und Marathon-Rennen in Lake Placid hatten eine Menge Zündstoff parat! Wir blicken zurück auf die Ereignisse des vergangenen Rennwochenendes mit den besten Bildern der Short Track- und Cross-Country-Rennen.
#19Rebecca Henderson rollte das Feld von hinten auf. - Während sich frühzeitig die meisten der späteren top-platzierten Fahrerinnen absetzen konnten, kämpfte sich Henderson mühsam Stück für Stück nach vorne. Ihre Reise endete schließlich auf dem siebten fünften Rang.
#45Ein deutscher Lichtblick in Lake Placid - David List kämpfte sich ebenfalls in die Spitzengruppe und schob sich am Ende auf den neunten achten Rang.
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