Eure Bikes mit Taschen (Galerie)

DSC06707.JPG
 

Anhänge

  • DSC06707.JPG
    DSC06707.JPG
    162,5 KB · Aufrufe: 1.036
Da mein neues Rad für die schnellere Gangart noch nicht fertig ist, bekam ich für eine Zweitagestour am Wochenende dieses hübsche Gefährt hier zur Verfügung gestellt:

IMG_0881.JPG


Ging gut vorwärts!
 

Anhänge

  • IMG_0881.JPG
    IMG_0881.JPG
    335,6 KB · Aufrufe: 1.772
super endlich mal ein keppler,
magst paar worte sagen ob es gefallen hat?

Gerne!

Also, Größe 56 hat mir mit etwas über 1.80m gut gepasst und das Rad war auch nach 5 Stunden in Sattel noch bequem. Es ließ sich gut auf Geschwindigkeit bringen und blieb dann auch flott, ohne dass der Rahmen viel vom Vortrieb geschluckt hat. Das Kepler ist definitiv steifer als es mein geklautes AWOL war, aber dennoch nicht unkomfortabel. Woran ich mich allerdings gewöhnen musste, war der große Toe Overlap (Schuhgröße 45). Davon ab jedoch ein tolles Rad, das trotz seiner CX Gene auch bei schnellen Abfahrten nicht das Flattern anfing.

Ich würde es gerne mal wieder fahren, freue mich jetzt aber erstmal auf mein Raleigh Maverick mit Road Plus Laufradsatz. :)
 
@kommski

Grüße dich,

ich kann mich nicht beschweren. Allerdings sehe ich das Guide 10 Plus als Pflicht, da beim direkten laden des Smartphones beispielsweise durch Spannungsabfälle bei weniger Sonneneinstrahlung das Laden gerne mal abbricht. Der Akku von GoalZero gleicht diese Nuancen aus und dient als Puffer. Das direkte Laden vom Panel ist ausserdem ungesund für herkömmliche Akkus obschon direktes Laden bedingt auch funktioniert. Ich hänge die Batterien von GoalZero also an das Panel, lade über Tag diese auf und lade dann über Nacht meine Geräte. Habe es allerdings erst 3 mal benötigt kann also von Langzeittests nicht berichten. Aber jedenfalls ein gutes Mittel um längere Zeit autark unterwegs zusein, ohne auf digitale Navigation verzichten zu müssen. Die Powerbank von Anker dient als Notfall. wenn mal 1 Woche regen angesagt ist.

Grüsse,
Merlin
Ich habe mir für diverse Trips immer wieder die Anschaffung eines modernen Panels oder Dynamonabe überlegt, da ich vor über 10 Jahren mit Solarpanels auf Expeditionen gute Erfahrungen gemacht habe und auch die Dynamonabe am Fatbike, das ich nur im Winter nutze, nicht missen möchte. Aufgrund der kurzen Tage und Situation der Bewirtung von Hütten u.s.w. ist im Winter ist die Sachlage hier jedoch etwas speziell. Zudem finden einige Trips auch mit ein paar oder als Paar statt - hier wäre eine Stromquelle passend.

Aber für die nicht winterlichen solo Ausritte habe ich mir errechnet, dass ich ca. 1200 km in völliger Autarkie fahren müsste, damit sich vom Gewicht her (und Praktikabilität) eine Anschaffung von Panel oder Dynamonabe lohnt. Ich fahre mit Edge 810, mache Fotos mit einer Lumix LX100 oder Oly OM-D. Da ich in der Pampa keinen Empfang habe, wird das Smartphone nur selten benutzt und hält dadurch sehr lang.
Meine Lampe kann ich ebenfalls ab dem Akkupack laden, welches ich zB in Island dabei hatte und mit 10000 mAh eigentlich zu gross war.

am HT550 nutzte ich mein Smartphone für Fotos und gelegentliche Nachrichten, ebenfalls das Edge 810 und habe einen 2500 mAh Akkupack kaum je benutzt, da man doch täglich die Möglichkeit hat seine Geräte aufzuladen während man was isst oder sich ausruht.
Es wird mich sicher bald mal in die Mongolei ziehen, da werde ich mir die Überlegungen wieder von neuem machen. Auf meinen Fernwanderungen wo ich meist mind. nach 3 Wochen wieder eine Steckdose antreffe geht's mit dem Akkupack ebenfalls super - auch mit 2 Personen. Wer gerne im Lager was liest ist wohl sogar leichter bedient, wenn er oder sie ein Kindle benutzt anstatt ab dem Smartphone und dafür noch mehr Akkus mitzunehmen, denn der Verbrauch des Kindle ist so gering, dass der Akku eine gefühlte Ewigkeit hält.


Grundsätzlich landet man doch wieder bei DER Erkenntnis:

TLS

TakeLessStuff



Wegen Gallerie


Das Bike meiner Freundin mit Taschen, die ich für sie genäht habe. Sie strickt mir dafür wunderschöne Pullis, Mützen u.s.w. :love::daumen:
 
@Syborg

Servus,

ja er ist es. Also im Frühjahr oder im Herbst empfehle ich immer eine Daunenjacke mitzunehmen. Der Hersteller gibt die Komforttemperatur mit ca 14 Grad Celsius an. Das kann ich bestätigen. Ich war erst diese Woche wieder unterwegs bei nächtlichen 8 Grad Celsius und es war schon ein wenig kühl. So hat mir die Daunenjacke durch die Nacht geholfen. Im Sommer finde ich die Funktionalität sehr gut, da man ihn auch geöffnet gut als leichte Decke verwenden kann. Eine Isomatte würde ich dennoch grundsätzlich dazu empfehlen (habe schon ein kleines Riss am unteren Ende, was aber an meinem groben Umgang liegt). Dennoch überzeugt er mich auch durch sein Gewicht und sein Packmaß, also für Trekking oder Bike Packing Touren bestens geeignet. Ich bin zufrieden, ausserdem gibts den auf Amazon derzeit stark reduziert für 55 Euronen ;)

Das Zelt ist das Wechsel Pathfinder Zero G. :)

Grüsse Merlin
 
Volle Kampfbeladung (ohne Zelt > trägt mein Mann, dafür ich das komplette Kochgerümpel inkl. Futter was unterwegs eingesammelt wird)
- Lenkerrolle: Quilt, Isomatte, Kissen (ca. 1450g)
- Gravel-Pack rechts: Regenklamotten, Bikeklamotten Ersatzset Kurz/Kurz, warme Radklamotten, Windjacke, Cap, Kleinzeugs wie Sonnenschutz etc. (ca. 2900g)
- Gravel-Pack links: Trangiaset klein, Spiritus, Futtereinkauf, Spork, Tasse etc, Kleinzeugs (ca. 2600g +x)
- lose obendrauf: FlipFlops + Sitzmättchen
- Seat-Pack: Elektronik, Schlafshirt, Unterwäsche, Socken, Shirt, Shorts, Longsleve, Waschzeugs, Microfaserhandtuch je 1x groß und klein (ca. 2500g)

Eigentlich kommt der Gravel-Pack Inhalt genau spiegelverkehr sprich alles was man unterwegs braucht natürlich LINKS, kommt dann letztlich auch so, nur beim Probepacken verkackt :p. Bei den Bikeklamotten schaue ich natürlich die Wetterprognose vorher an und schleppe nicht warme Sachen und was nicht noch alles mit wenn 2 Wochen garantiert 30°C angesagt sind. Die Packliste ist jetzt nur grob und nicht jedes Teil einzeln aufgeführt. Natürlich wurde auch dran gedacht viele Klamotten Multifunktional zu halten. Mütze/Buff/Windjacke etc. kann alles am Rad und auch vorm Zelt genutzt werden. Gegessen wird direkt aus den Töpfen usw.

Gewicht Gepäck inkl. Taschen waren rund 9,5kg. Dazu kämen noch die Trinkflaschen inkl. Inhalt (1,6kg) und Futter unterwegs
Voll bepackt übrigens nur unwesentlich breiter als der Lenker bzw. meine Schultern
440228-sheb7f0p7ysq-img_7403-medium.jpg


Für "Kurz und knackig" so wie Overnighter einfach Gepäckträger inkl. Gravel-Packs und Sitzmatte wegdenken. Passt dann alles in die Lenkerrolle und Seat-Pack, gegessen wird dann kalt.

Die Seat-Pack war übrigens gute 6-7x gerollt, also es war noch Luft. :daumen:
 
So, ein kleines Update von meiner Seite.

Mein Setup hab ich nun mit dem Road Frame Pack (S) erweitert, um nun ganz auf einen Rucksack verzichten zu können. In ihr findet nun mein Werkzeug und mein Essen Platz.

Grüsse, Merlin


IMG_0609.jpg
 

Anhänge

  • IMG_0609.jpg
    IMG_0609.jpg
    473,1 KB · Aufrufe: 863
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wollte mich hier auch mal anschliessen :) Mein Setup:

Das Salsa Fargo 2016 habe ich mit dem "The Plug III" und einem Nabendynamo ge-upgraded, um während der Fahrt Strom für das Navigationsgerät zu produzieren. Zusätzliche Batterien fallen also komplett weg.
Die Sattelstütze habe ich ebenfalls ausgewechselt und mit einer CaneCreek Thudbuster ersetzt. Gold wert!
Dieses Setup hatte ich auf der Tour Divide im Einsatz. Mittlerweile habe ich es aber komplett überholt und einiges geändert...
Die Sweetroll von Revelate find ich persönlich extrem umständlich zu packen. (Liegt bestimmt auch am Drop-Bar der im Weg ist)
Deswegen habe ich diese mit der Harness ersetzt.
Der Drop-Bar bietet zwar schon einiges an verschiedenen Positionen um die Hände zu platzieren, aber dennoch habe ich mit einem Aero-Bar ergänzt, wo nun auch das GPS besser Platz findet und für extrem lange Tage eine 2200 Lumen Frontlampe.
Mein Gear besteht aus:

Harness + Accessory:
- Zelt (Exped Spica II UL)
- Kartenmaterial
- Regenjacke und Hose

2x Salsa Anything Bag:
- Schlafsack Daune (Exped Ultralight 5)
- Isomatte (Exped Downmat 7 UL)

Viscacha:
- Toilettenartikel
- Kleidung allg.
- Daunenjacke

Rahmentasche:
- 3l Wassertank
- Wasserfilter
- Reiseapotheke
- Akku für Frontlicht
- Reiseküche

2x Feedbag:
- Essen
- Getränk

Top-Tube:
- Krimskrams
- Telefon
- Multitool
- Reparaturzeugs

Bei Fragen einfach melden :) Gebe sehr gerne Auskunft.
 

Anhänge

  • IMG_6835.JPG
    IMG_6835.JPG
    279,9 KB · Aufrufe: 147
  • IMG_7085.JPG
    IMG_7085.JPG
    394,4 KB · Aufrufe: 154
  • IMG_9817.JPG
    IMG_9817.JPG
    185,2 KB · Aufrufe: 136
2145260-03v7g35oxfw5-dsc00616kopie-large.jpg


Hier meine Bikepacking Ausrüstung:

Seatpack: Continental XS All-Gravel-Enduro Microadventure Overnighter e-Pack 4.0
(für Schlauch und Reifenheber - hat sich bewährt - fahre ich auch am Rennrad)

Harness + Accessory: n/a
Fork-Cage: n/a
Framebag: n/a
Feedbag ... vom Hinterreifen habe ich - dank Hardtail - ausreichend ;-)

Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kocher, Essen für 1 Tag, Klamotten, Werkzeug und Digicam ist im Rucksack.
Ne Dose Bier oder Wein fürn Abend findet auch noch immer irgendwie Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
@aare07

ja genau, die jerrycan von revelate designs. allerdings ist die nicht wirklich geräumig ... hier noch der inhalt im Detail:

-Multitool
-Reifenflickset
-2 Rollen Isolierband
-Reifenheber
-50ml Sonnencreme
-50ml Kettenöl
-2x20ml Plastikgefässe
-Tubeless Ventilschlüssel

Halt die Dinge die man hoffentlich nicht oft braucht ... weil es echt bisschen mühsam ist das zeug da rauszufriemeln :D
 
Zurück
Oben Unten