Hallo zusammen,
der Titel lässt mit dem Kopf schütteln und wirkt widersinnig, but hear me out.
Meine Freundin ist seit rund einem Jahr auf dem Mountainbike unterwegs. Zunächst mit dem preiswerten CC Hardtail, doch vor 2 Monaten hat sie sich ein deutlich performanteres Rad zugelegt. Ein Propain Tyee mit Enduro Spec, ehrlicherweise etwas überdimensioniert.
Jedoch bei dem Gebrauchtfahrradmarkt zu der Zeit ein super Angebot und das Rad hat sich soweit bewährt, auch wenn es wohl vorerst nicht an sein technisches Limit getrieben wird. Das Rad ansich ist echt top und vermittelt viel Sicherheit auf unseren Aachener Hometrails.
Wir waren jetzt zuletzt auch mal in etwas höheren Gefielden unterwegs, wo es schonmal relativ steil auf trockenem, losen Untergrund in Kurven hineinging. Dabei zeigte sich folgendes Problem: Die Vierkolben Shimano Zee Stopper in Kombination mit 180er Scheibe am Hinterrad und einem ziemlich verschlissenen Magic Mary am Hinterrad sorgten für ein unkontrolliert ausbrechendes Heck und vermittelten mehr Schrecken als Sicherheit... Ihrer Aussage nach brauchte sie den Bremshebel nur minimal belasten und das Heck war ausgebrochen.
Die eigentlich Frage lautet daher: Hat schonmal jemand das Gefühl gehabt, seine/ihre Hinterradbremse wäre zu stark bzw. kaum dosierbar bei wenig Grip? Welche Maßnahmen haben da effektiv geholfen? Ist es Übungssache oder kann man hier gezielt irgendwas up- oder downgraden?
Hier kommen natürlich viele Faktoren zusammen:
Der frische Reifen wird natürlich früher oder später auf der Tagesordnung stehen, aber ich bin mal gespannt auf eure Erfahrungen.
der Titel lässt mit dem Kopf schütteln und wirkt widersinnig, but hear me out.
Meine Freundin ist seit rund einem Jahr auf dem Mountainbike unterwegs. Zunächst mit dem preiswerten CC Hardtail, doch vor 2 Monaten hat sie sich ein deutlich performanteres Rad zugelegt. Ein Propain Tyee mit Enduro Spec, ehrlicherweise etwas überdimensioniert.
Jedoch bei dem Gebrauchtfahrradmarkt zu der Zeit ein super Angebot und das Rad hat sich soweit bewährt, auch wenn es wohl vorerst nicht an sein technisches Limit getrieben wird. Das Rad ansich ist echt top und vermittelt viel Sicherheit auf unseren Aachener Hometrails.
Wir waren jetzt zuletzt auch mal in etwas höheren Gefielden unterwegs, wo es schonmal relativ steil auf trockenem, losen Untergrund in Kurven hineinging. Dabei zeigte sich folgendes Problem: Die Vierkolben Shimano Zee Stopper in Kombination mit 180er Scheibe am Hinterrad und einem ziemlich verschlissenen Magic Mary am Hinterrad sorgten für ein unkontrolliert ausbrechendes Heck und vermittelten mehr Schrecken als Sicherheit... Ihrer Aussage nach brauchte sie den Bremshebel nur minimal belasten und das Heck war ausgebrochen.
Die eigentlich Frage lautet daher: Hat schonmal jemand das Gefühl gehabt, seine/ihre Hinterradbremse wäre zu stark bzw. kaum dosierbar bei wenig Grip? Welche Maßnahmen haben da effektiv geholfen? Ist es Übungssache oder kann man hier gezielt irgendwas up- oder downgraden?
Hier kommen natürlich viele Faktoren zusammen:
- steiler und ungriffiger Untergrund
- nervöser Bremsfinger bei Kombination aus steil + kurvig
- starke Stopper (Vierkolben, 180 mm)
- Geringes Fahrergewicht (~50 kg)
- Verschlissener Reifen
Der frische Reifen wird natürlich früher oder später auf der Tagesordnung stehen, aber ich bin mal gespannt auf eure Erfahrungen.