Dienstrad statt Dienstwagen

Theoretisch könnte auch ein Highend-Rennrad mit Karbonrahmen zum Firmenrad mutieren - mit Akkubeleuchtung ist es schließlich für den Straßenverkehr zugelassen. Man darf gespannt sein, wie Finanzämter mit solchen Fällen umgehen.

Genau das würde mich interessieren! Der Dienstwagen wird ja meistens nicht gestellt, damit ein Arbeitnehmer überhaupt zur Arbeit kommt, sondern weil er mit dem Auto Firmentermine wahrnimmt und das Auto dadurch "dem Betrieb zu fördern bestimmt ist".
Ich sehe das eher skeptisch, ob ein Rennrad, das einzig für den Arbeitsweg dient, darunter fällt.
 
Ja, tust du. Nämlich, dass du auf diese Art dein Fahrrad von mir und dem Rest der steuerzahlenden Gesellschaft mitbezahlen lässt.

Asozial!

Also erstmal betrifft es sich nicht ;)

Zweitens muss man sich ja Gedanken darüber machen, wie wir in Deutschland mehrere Probleme gelöst bekommen.
1. Hohes Verkehrsaukommen
2. Fettleibigkeit
3. Weitere Krankheiten resultierend aus Bewegungsmangel
4. Hohe Smogbelastung in Städten

All diese Dinge kosten Geld und mindern die Produktivität Deutschlands (Leute können z.B. weniger arbeiten).

Ein Lösungsansatz ist es mehr Leute von der Strasse aufs Rad zu bekommen. Natürlich kostet so eine Maßnahme zuerst Geld, allerdings könnten diese Kosten von den Vorteilen durch gesunde Menschen und geringere Investitions- und Reperaturkosten wieder aufgewogen werden.

Das kommt letztendlich auch dem Steuerzahler zugute ;)
 
Nur weil man selbst das Rad nicht mehr ganz bezahlt, heißt das nicht direkt, dass das Rad durch den Steuerzahler finanziert wird! Im Gegenteil, wenn man ein Rad least, muss die Firma sogar mehr zahlen als bei einem Direktkauf (sonst wäre das Geschäftsmodell unlogisch). Ob also nun die Firma das Bike zahlt oder der Arbeitnehmer ist vollkommen egal. Den allgemeinen Steuerzahler treffen keine Kosten der Radanschaffung.
 
Lies dir mal den Link in #1 durch. Da wird das Ganze recht anschaulich erklärt. Die Ganze Abschreibungsmaschinerie ist eine sehr effektive Geldumverteilungsmasche.
Das Rad (Auto, Kaffeemaschine, Toilettenschüssel... Bitte gewünschtes einsetzen) ist drei mal als Betriebskosten von der Steuer abgesetzt, bevor du's unterm Arsc* hast.
 
Das hatte ich tatsächlich falsch verstanden: Der Leasingnehmer ist dann ja der Arbeitnehmer, der die Raten zahlt, und nicht das Unternehmen. Trotzdem liest sich der Text nur schön, so lange man nicht nachrechnet. Ich muss leider zugeben, ich verstehe die Rechnung etwas anders:

Brutto kostet das Rad den Arbeitnehmer: 55+10=65€ pro Monat.
Netto soll es ihn 44€ kosten. Das entspricht einem Steuersatz von (44/65)-1= 0,323, also rund 32%. Das dürfte in etwa passen bei einem Jahreseinkommen von 4000x12=48.000 (bzw. 12x65€ weniger = 47.220).

Zusätzlich zu den einbehaltenen 44€ Netto muss er pro Monat den geldwerten Vorteil i.H.v. 20€ abdrücken.
Aus den 1769 (woher die zwei letzten Ziffern auch immer stammen?) werden also:
44x12 Monate x 3 Jahre + 200 Restwert = 1.784 €. Die 20 € geldwerter Vorteil sind in der Spiegel Rechnung wohln Hopps gegangen. Die muss natürlich auch der Arbeitnehmer tragen. Es kommen also Kosten i.H.v. 20x12x3 Jahre = 720 € hinzu. Insgesamt kostet ihn das Firmenrad also 1784+720=2.504 €.

2000 x (1+k)^3 = 2504
<=> k = 0,07779
Es folgt also für das Leasing ein stolzer Zins von 7,78%.



Wenn ich mich nicht verrechnet habe (ist schon spät), dann ist das Leasingrad also gar nicht mal so billig?
 
Es hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich hab mal in meine Gesetzessanmlung geschaut: der geldwerte Vorteil ist bei Kfz steuerfrei, wenn er 44 € pro Monat nicht übersteigt (§8 Abs. 2 Satz 9 EStG). Deshalb wurde er aus dieser Rechnung herausgelassen.
Man sollte sich also kein Radel über 4.400 € leasen ;-)

Was mich weiterhin wundert ist der Steuersatz von 32%. Laut Steuertabelle zahlt ein Einzelveranlagter bei 48.000€ genau 12.042€ Steuern, was einem Steuersatz von 25,09% entspricht.
Aus den 65€ Brutto ergäben sich somit 65 x (1-0.25)=48,75 €.

Die Kosten für das Leasingrad beliefen sich auf:
48,75 x 12 x 3 Jahre + 200€ Restwert = 1.955.

Unterstellt man nun, dass die Alternative, kein Firmenrad zu bekommen und dafür 48,75€ mehr Gehalt zu bekommen, mit mindestens 1% verzinst wird, so erhält man nach 3 Jahren einen Kapitalzuwachs von:
48,75 x RBF(1%*, 36 Monate) = 48,75 x 30,08364 = 1.466,57
1.466,57 x 1,01004596^36 = 2.101,77 €


Würde man also im Zeitpunkt t=0 das Fahrrad selbst für 2.000 € kaufen, demnach auf das Leasing verzichten, jeden Monat 48,75 € zusätzlich verdienen und diesen Betrag bei mindestens 1% p.a. bei monatlicher Verzinsung anlegen, würde die Eigenfinanzierung 146,77€ (=2.101,77-1.955) mehr Ertrag bringen als das Leasingrad.



Denk- und Rechenfehler vorbehalten habe ich also gezeigt, dass das Leasingmodell verglichen mit den Alternativen gar nicht so günstig ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Wenn er es nach drei Jahren zum Restwert von 200 Euro (10 Prozent der Anschaffungssumme) übernimmt, hat er insgesamt 1769 Euro dafür bezahlt - weniger als den Neupreis von 2000 Euro. Und das, obwohl die Versicherung bereits inklusive ist.
Das Problem des Spiegel Artikels ist, dass er nominale Werte vergleicht und Zinseszins-Effekte unberücksichtigt lässt. In dem Moment, wo man auf das Leasing verzichtet, erhält man aber mehr Geld als Gehalt, was über den Leasingzeitraum für mich arbeitet (hier bei 1% p.a.). Der Autor vergleicht die Kosten des Rades zum Ende des dritten Jahres mit den Kosten des Rades bei Anschaffung im Zeitpunkt 0 und unterschlägt den Gehaltsmehrwert je Monat (hier 48,75 €). So geht die Rechnung aber nicht auf.




*Berechnung mit effektivem Zinssatz: j*=(1+0,01/12)^12 -1 = 0,01004596



EDIT:
Besser spät als nie: Ich habe mich verrechnet! Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber der Monatszins einer 1%-igen Verzinsung per Annum ist natürlich nicht 0,01004596, also annähernd 1%.
Richtig wäre:
1,01 = (1+k)^12
k = 0,00082954
--> also 0,083 %. Der richtige Rentenbarwertfaktor lautet somit RBF(0,083%; 36 Monate) und der Zinseffekt wird verschwindend gering. Tut mir leid! Aber hätte ja mal jemandem auffallen können :-P
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Sache: wie realistisch ist eine Leasingrate von 55€? Bei einem Neuwert des Rades von 2.000€ und einem Restwert nach drei Jahren von 200€ ergibt sich ein Zins von
2.000 x (1+k)^3 = 55 x 12 x 3Jahre + 200
<=> k = 0,02914

Da kenne ich mich nicht aus, ist ein Leasingzins von 2,91% realistisch? Kommt mir etwas wenig vor?

Ich kriege immer mehr das Gefühl, dass der Spiegel Schreiberling wild aus 10 Werbeflyern und Beispielrechnungen zusammengetragen hat. Im dritten Absatz heißt es ja auch, der geldwerte Vorteil von 10€ müsste gezahlt werden, was er sich durch sein eigenes Beispiel aber ja widerlegt.
 
Letztendlich geht es ja, wie bei den ganzen Finanzierungsmöglichkeiten bei Konsumartikel, darum, dass man den Menschen dazu bringt sich etwas zu kaufen, was er sich ohne Finanzierung nicht kaufen würde.

Preise im vierstelligen Bereich für ein Fahrrad sind für die meisten Menschen völlige Utopie. Diese Finanzierungsoption bringt vielleicht den einen oder anderen zum Radfahren, weil er nur noch die Rate sieht ;)
 
Denk- und Rechenfehler vorbehalten ...

Ich glaube, an der Betrachtung fehlt die Berücksichtigung der Lohnnebenkosten. 65 € Leasingkosten sind für den Arbeitgeber nicht das gleiche, wie dem Arbeitnehmer 65 € mehr Bruttogehalt zu zahlen, denn zu Letzterem addieren sich noch die Arbeitgeberanteile für die Sozialversicherungsabgaben. Andererseits erhöhen sich für den Arbeitnehmer aber die Rentenbezüge, wenn er die Gehaltserhöhung statt des Leasingrades wählt...

Die Steuerberater haben bestimmt bald entsprechende Computerprogramme, die das ausrechnen. Ansich ist es durchaus zeitgemäß, Diensträder den Dienstautos gleichzustellen. Der weiter oben geäußerte Vorwurf, dies sei asozial, ist haarsträubend.
 
Der weiter oben geäußerte Vorwurf, dies sei asozial, ist haarsträubend.

Der Begriff "asozial" bezog sich auf die private, dem persönlichen Vorteil dienende, steuerbegünstigte und damit von der Allgemeinheit finanzierte Nutzung von Dienstfahrzeugen. Egal ob Auto, Fahrrad oder meinetwegen Sackkarre.
 
Gibt es inzwischen jemanden, der ein Dienstrad fährt?

Ich hab in 2 Wochen Verhandlung und es steht eine Beförderung an. Ein Firmenwagen wäre evtl. möglich, lohnt sich für mich finanziell aber nicht. Ich hab 7Km Arbeitsweg und fahr in 70% der Fälle mit dem Rad, möchte aber gern auf 100% ausbauen.

Ich möchte versuchen ein "Dienstrad" mit alternativem Gehalt rauszuhandeln.
Es soll natürlich kein blödes E-Bike oder ein Cityrenner werden, sondern ein AM, dass ich auch intensiv privat nutzen kann =)

Werden die Teile jetzt vom Finanzamt akzeptiert oder gibt es Probleme?
 
Ich möchte versuchen ein "Dienstrad" mit alternativem Gehalt rauszuhandeln.
Es soll natürlich kein blödes E-Bike oder ein Cityrenner werden, sondern ein AM, dass ich auch intensiv privat nutzen kann =)

Werden die Teile jetzt vom Finanzamt akzeptiert oder gibt es Probleme?

Es spielt keine Rolle, welche Art von Fahrrad geleast wird. Das kann durchaus auch ein Mountainbike sein.

Die Steuerberater haben bestimmt bald entsprechende Computerprogramme, die das ausrechnen. Ansich ist es durchaus zeitgemäß, Diensträder den Dienstautos gleichzustellen. Der weiter oben geäußerte Vorwurf, dies sei asozial, ist haarsträubend.

Ich kann dir voll und ganz zustimmen. Etwas als asozial zu bezeichnen, was im Rahmen des Gesetzes stattfindet und jedem gleichermaßen zur Verfügung steht, ist unpassend, ignorant und realitätsfern. Zudem trägt es zur Verringerung des Co2 Ausstoßes sowie zum Wohlbefinden und der Gesundheit bei, was die Krankenkassen und damit die Allgemeinheit wiederum entlastet. Dafür sind die Steuergelder ja wohl mehr als sinnvoll eingesetzt. Mir persönlich ist es jedenfalls lieber, wenn ein Arbeitnehmer mit einem E-Bike oder Fahrrad zur Arbeit fährt, als mit einem Q7, der auf 100 km im Stadtverkehr 15 Liter verbraucht.

Zum Thema Kosten: Viele Unternehmen sträuben sich noch, Fahrrad Leasing anzubieten, weil sie als Leasingnehmer für das Leasingobjekt verantwortlich sind. Das bedeutet, dass sie im Falle des Verlustes oder Beschädigung für den Schaden aufkommen müssen. Für die Unternehmen unkalkulierbare Kosten, besonders bei großen Unternehmen, die mehrere hundert oder tausend Mitarbeiter haben. Deshalb sollte man darauf achten, dass beim Leasinganbieter mindestens eine Diebstahlversicherung oder besser noch ein Rundumschutz wie bei Eurorad inklusive ist. Dann ist es auch nicht mehr so schwierig, seinen (Personal-)Chef vom Bike Leasing zu überzeugen.
 
Du hast Dich hier heute angemeldet und dies ist Dein erster Beitrag. Du zitierst meinen Beitrag von vor 1,5 Jahren, lobst die Möglichkeiten des Fahrrad-Leasings, sprichst Probleme an und nennst nebenbei eine Leasing-Firma mit Link, bei der man problemfrei und rundumversorgt ist. Für mich klingt das sehr nach Eigenwerbung, was nach den Forumsregeln unzulässig wäre.

Hast Du mit der von Dir empfohlenen Firma geschäftliche oder private Kontakte? Bist Du dort Kunde?
 
Entschuldige bitte, ich habe nicht gewusst, dass man hier nicht auf Beiträge antworten darf, die 1,5 Jahre alt sind. Und wenn du mir freundlicherweise noch verraten würdest, wie lange man nach der Registrierung warten muss bevor man posten darf, dann werde ich mich selbstverständlich daran halten.
Natürlich kenne ich diese Firma. Ich habe selbst 1 E-Bike und ein Fahrrad hierüber geleast. Ich wollte nur den Nutzern hier das Leasing empfehlen. Dass Empfehlungen wie Werbung klingen liegt ja in der Natur der Sache oder? Es kann sich ja jeder selbst ein Urteil bilden, sind ja alles erwachsene und intelligente Menschen hier :-). Aber gut dass es auch welche wie dich gibt, die aufpassen.
Guck auch mal vor der Tür, da parkt bestimmt jemand falsch und das wollen wir doch nicht.
 
Der Rhon ist ja erfolgreich vergrault - letzter Zugriff aufs Forum ist vom 8.April 2014.

Ich suche nach Erfahrungen mit diesem Modell. Rohn hätte evt. noch etwas berichten können, wie es mit dem in der Praxis läuft. So nach dem Motto
- wie kommt dies bei den Kollegen an
- passt der Service von Eurorad
- ist die Rechnung von dickerbert korrekt
 
Gibt es inzwischen jemanden, der ein Dienstrad fährt?

Wenn Du es so nennen willst.

Also ich habe bisher alle meine Räder über meine Fa. abgeschrieben, nicht erst seit gestern - nicht nur Fahrräder, auch Urlaube. :D

Natürlich kenne ich diese Firma. Ich habe selbst 1 E-Bike und ein Fahrrad hierüber geleast. Ich wollte nur den Nutzern hier das Leasing empfehlen.

Leasing ist was für arme Schlucker die nicht über genügend bares verfügen.
Leasing macht nur Sinn wenn man eine ganze Flotte sich zulegt.
 
Pixelschubser, du bist Freiberufler. Mehr als eine lineare Abschreibung traut dir der Gesetzgeber nicht zu. Mit dem komplexen Rechenwerk eines Leasing-Rads für Mitarbeiter ist das nicht zu vergleichen.

Ob meine Rechnung hier oben stimmt wage ich heute zu bezweifeln. Einen dicken Denkfehler habe ich ja unter EDIT beigefügt. In erster Linie ging es bei meiner Rechnung aber darum aufzuzeigen, dass die Rechnung aus dem Artikel ebenso falsch ist. Vor einiger Zeit habe ich nochmals nach aktuellen Preisen geschaut und kam zu der Erkenntnis, dass einige sehe gute Angebote dabei sind. In den meisten Fällen hat sich so ein Dienstrad gelohnt.

Man sollte sich dennoch immer fragen, was die Ausgangssituation ist. Wenn es unbedingt das Bike für 3000€ sein muss, dann lohnt das Leasing im Vergleich zum eigenfinanzierten Barkauf. Wenn ein 1500€ Bike aber die eigenen Ansprüche zufrieden stellt, dann wäre in den meisten Fällen der Barkauf günstiger. Immerhin schenkt dir der Arbeitgeber das Rad nicht sondern zieht dir die Leasingrate vom Lohn ab!

Hier noch etwas mehr dazu:
http://www.mtb-news.de/forum/t/leas...on-modellneuheiten-2015.714561/#post-12152628
 
Zuletzt bearbeitet:
Pixelschubser, du bist Freiberufler.

Was bin ich?
Du weisst doch garnichts von mir!
Ich bin gewerbetreibender, sogar mit UST ID, monatlich pünktl. zum 10. des Monat Abgabe der Vorsteuer. Und stell Dir das mal vor, ich zahle sogar Gewerbesteuer.

Immerhin schenkt dir der Arbeitgeber das Rad nicht sondern zieht dir die Leasingrate vom Lohn ab!

Wie alles in Deutschland brav geregelt ist, ist auch jenes geregelt. Betrifft zwar die Überlassung eines betriebl. Kraftfahrzeugs, kann aber im Prinzip auch bei einem E- Bike angewendet werden.

Lohnsteuerliche Behandlung vom Arbeitnehmer selbst getragener Aufwendungen bei der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs (§ 8 Absatz 2 Satz 2 ff. EStG); Anwendung von R 8.1 Absatz 9 Nummer 1 Satz 5 LStR 2011 und R 8.1 Absatz 9 Nummer 4 LStR 2011

PDF, 45,8 KB: http://files.vogel.de/iww/iww/quellenmaterial/dokumente/131337.pdf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, tust du. Nämlich, dass du auf diese Art dein Fahrrad von mir und dem Rest der steuerzahlenden Gesellschaft mitbezahlen lässt.

Asozial!
warum? warum bezahlt da jeder mit? bei dienstwagen wird der brutto listenpreis sowie die entfernung zum arbeitsort versteuert. wenn beim rad auch nur annähernd eine vergleichbare regelung angewandt wird, dann bringt das eher geld in die staatskasse.
 
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