ultralight bikepacking

... vorne ist die isomatte, also schon belegt. das kissen (cubation: japp) ist jetzt im rucksack. hatte überlegt statt dessen das buff zu stopfen aber will erstmal nicht auf's kissen verzichten; aufblasbare laufen mir nicht wirklich rein, sind mir zu 'unruhig'.
...

probiere doch mal die kombi vlies überzug mit shirt oder trikot gefüllt
ich komme damit super zurecht
kissen guckst du hier:
http://www.therm-a-rest.net/trektra...0fhOUCG_eMCrto24DY0vl0o-8YuHy1GuIiRoCeW_w_wcB
 
Ich hab auch so ein aufblasbares von Ebay. Das ist nicht gerade bequem. Schlaft ihr mit Kissen besser? Ich seh immer ganz schön zerknittert aus wenn ich aus dem Quilt krieche. :D
 
[QUOTE="rad_fan .....aufblasbares..... :D[/QUOTE]

ich denke Luft ist für ein Kissen kein gutes Medium, der Kopf ist im Gegensatz zum Körper nicht schwer genug ( naja - je nach Getränk) um sicher auf "der Stelle" zu verbleiben. Ergo rollt der Kopf im Schlaf hin und her. Das ist Mist. Also eher etwas träges (Kissen/Shirt/Jacke) verwenden. Hat man ja eh dabei.....
 
Ich hab auch so ein aufblasbares von Ebay. Das ist nicht gerade bequem. Schlaft ihr mit Kissen besser? Ich seh immer ganz schön zerknittert aus wenn ich aus dem Quilt krieche. :D

Hab viele Jahre den Packsack vom Schlafsack mit Klamotten ausgestopft und als Kissen genommen. Ist wirklich UL, aber der Komfort leidet leider, da halt immer etwas drückt und der Sack gerne nach oben weg gerollt ist. Dagegen half eine Gummikordel, welche an beiden Seite des Packsak's fest gemacht und unter der Matte durch geführt wurde - unbequem war's dann immer noch. Mit dem "Alter" hat man eben ein wenig mehr Komfortbedürfnis und so liegt mein Kopf nun ziemlich perfekt auf dem Air Pillow UL L . Die 65g (mit Gummikordel) Mehrgewicht garantieren mir jetzt auch mal ein paar Stunden Schlaf durchweg. Ja, ich schlafe mit Kissen sehr viel besser :- ]

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Zuletzt bearbeitet:
Meine Mors ist eben gekommen. Die Lieferung haben sie toll im Griff! Wiegt 345g. Das ist leicht. Die Verarbeitung im Einzelnen erscheint sehr sauber.
Aber mir fallen auch schon einige Verbesserungsvorschläge ein:
- die Tasche könnte sich mehr nach unten gg. die Sattelstütze abstützen
- der Klett könnte breiter sein; durch die Rundung der Tasche würde dadurch eine stabilisierende Verschränkung erreicht (oder auch durch Doppelklett)
- der Klett könnte innen so gummiert sein wie die Oberseite der Tasche im Bereich der Stütze
- Gleiches gilt für den Gurt am Sattelgestell
- die Kompressionsriemen für die Längenanpassung könnten diagonal platziert sein, was einem möglichen Durchsacken der Tasche entgegenwirken würde
- die seitlichen Flügel (vordere Kompressionsriemen) könnten fester und größer sein, was zur seitlichen Stabilität beitragen würde

Mein vorläufiges Fazit (also explizit noch ohne Einsatzerfahrung!): Da ist noch Luft nach oben. Viscacha, wie auch die Sachen von Pawel, machen auf mich einen durchdachteren Eindruck.

tbc...

Zitiere mich mal ergänzend selbst. Mors gestern probegefahren, 70km Straße, Gesamtgewicht inkl. der Tasche selbst 1,6kg, gepackt bis knapp zum Ende des oberen Gummistraps. Hat teilweise ordentlich geregnet. Vorläufiges Fazit: Tasche hielt dicht und die Breite geht auch in Ordnung. Aber sie pendelt. Habe noch zweimal die Gurte nachgezogen, dadurch wurd's besser. Ist sicher auch teilweise konzeptbedingt. Dennoch sehe meine oben genannten Kritikpunkte bestätigt. Vergleicht man mit Viscacha, aber auch etwa mit der von @valtavista verlinkten Apidura, fällt auf, dass die sich stärker nach unten hin an die Stütze anschmiegen, man also mehr Volumen und mithin Last schwingungstechnisch günstig unterbringen kann.
 
Hallo
habe auch die mora Tasche das mit dem pendeln störte mich auch.Habe denn die Tasche noch mit einem schmalen Spanngurt festgezurt damit ist
das pendeln fast weg.
 
Ich trage sonst M oder L auch bei Decathlon.
Bei der Jacke waren die Ärmel erst in XL lang genug. Am Körper sitzt sie eher bequemer aber Fleece geht halt ganz locker noch drunter.
Also bei 0 Grad und ganz leichtem Wind konnte ich draußen sitzen nur mit einem langärmligen Shirt.
-8 bis -10 Grad... Puh schwer zu sagen. Kommt auf das Fleece und den Wind an würde ich sagen.
Die Flasche ist keine 3L Magnum Flaschhe. ;)

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Man könnte sie auch noch weiter komprimieren, muss aber nicht.
Weitere Fragen?

Danke für den Beitrag, ich bin auch kurz davor die Jacke zu bestellen (bzw. über einen deutschen Kollegen bestellen zu lassen, weil Österreicher). Darf ich fragen wie groß/schwer zu bist?
 
Oh, das ist ja doof, sorry. Dann bin ich mal so frei und paste es hier:

(...)
habe ZWEI Revelate Designs Tangle Rahmentasche M, schwarz, neu und originalverpackt im Schrank gefunden. Ist die neueste Variante aus dem März diesen Jahres. Wohl vergessen zurückzuschicken, herzlichen Glückwunsch
smile.png
Rechnung vorhanden von fahrrad.de

https://www.revelate...angle-Frame-Bag

Gekauft für 89,90 EUR, macht mir gerne ein Angebot, einfach eine PN schicken.
(...)

mfg
cane
 
Das Outdoorseiten Team hat den "Flohmarkt" vor einer Weile auf "nicht öffentlich" gesetzt, nicht gerade verkehrt. Aber auch ein Account lohnt sich in diesem Forum. Zumindestens zum Thema Outdoor ist da jede Menge Know-how unterwegs.

:winken:
Thomas
 
Man muss auch wissen, dass die Admins von outdoorseiten bei Werbung zu eigenen Verkäufen sehr strikt sind und sowas aus solchen Fäden konsequent heraushalten.
 
@krull
Hast du die Inuit in L? Hat die ne Kapuze und was wiegt die? Ich wollte mir die Jacke eingentlich auch die Tage bestellen, aber nun ist mir aufgefallen, dass Nils sehr wahrscheinlich die Forclaz 800 xx-light und nicht die inuit x-light hat. Ne Forclaz 700 xx-light gibts auch noch...

Habe decathlon mal wegen den genaune Gewichten, Packmaß und Co. angeschrieben, da deren Angaben recht wirr sind.
Demnach hat die Inuit keine Kapuze, sondern nur die Forclaz-Jacken.
Gewicht in L wurde mir für die Inuit mit 274g, Forclaz 800 310g und für die Forclaz 700 mit 250g angegeben. Zum Packmaß konnten sie noch nichts sagen...
 
ich klinke mich mal ungefragt ein... war heute Mittag im Decathlon und musste auch feststellen, dass die "Wattiert und mit Daunen gefütterte Inuit" ein total komisches Maß hat. Ich selbst passe ohne dicken Pulli in die "reine Daunenjacke Forcalz 700" in Größe Mdium... werde aber Large wählen, um noch etwas darunter zu bekommen. Die Inuit musste ich in XL nehmen, damit Arme und Schultern passten - jedoch war dann der Bauchbereich viel zu weit geschnitten.

Ich bestätige also deine Vermutung @Autscho
 
Zuletzt bearbeitet:
@krull
Hast du die Inuit in L? Hat die ne Kapuze und was wiegt die? Ich wollte mir die Jacke eingentlich auch die Tage bestellen, aber nun ist mir aufgefallen, dass Nils sehr wahrscheinlich die Forclaz 800 xx-light und nicht die inuit x-light hat. Ne Forclaz 700 xx-light gibts auch noch...

Habe decathlon mal wegen den genaune Gewichten, Packmaß und Co. angeschrieben, da deren Angaben recht wirr sind.
Demnach hat die Inuit keine Kapuze, sondern nur die Forclaz-Jacken.
Gewicht in L wurde mir für die Inuit mit 274g, Forclaz 800 310g und für die Forclaz 700 mit 250g angegeben. Zum Packmaß konnten sie noch nichts sagen...

Ich diese hier: http://www.decathlon.de/daunen-jacke-inuit-xlight-id_8287236.html
Also die Inuit ohne Kaputze. Warum die? Es war die günstigste in meiner Größe ;)

Zuviel darf man sich von einer 25€ Daunenjacke aber nicht erwarten. Wenn man aber nur eine Notjacke bzw. eine Jacke zum Überbrücken der Abendstunden (ggf. am Feuer) braucht sollte sie hoffentlich taugen. Das Packmaß ist relativ klein, speziell wenn man sie noch weiter komprimiert als es der Packsack tut. Gewicht kann ich morgen Abend nachreichen.
 
Thermoisolierung:90% Daunen, 10% Kleinstfedern, Füllung: 102,72 g in Größe L

Da sind Profis am Werk!

Die Jacken interessieren mich auch schon länger. Nur hier im Osten hat man leider auch keine Chance mal welche anzuprobieren. Und jetzt 5 Stück bestellen würde ich auch ungern. Welche ist denn die dickste? Ich bräuchte sie wenn nur im Winter fürs Lager. Über den Sommer und Herbst reichen meist das Thermotrikot plus die Regenjacke ( die eh immer dabei ist )

:winken:
Thomas
 
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