ultralight bikepacking

Danke für die Blumen. Für mich sind solche Touren kleine Alltagsfluchten. Und das Verbraten als Post macht gleich nochmals Spass.

Um es hier mal loszuwerden: Ich finde es spannend zu verfolgen, wie Menschen weltweit Mountainbiken im Allgemeinen und Bikepacking im Besonderen interpretieren und es an ihre Umgebung anpassen. Bei uns ist ja alles sehr zersiedelt, also muss ich in die Höhe, um aus dem Siedlungsbrei rauszukommen und um von der Höhe wieder runterzukommen gibt's nur eines: technische Trails. Darum muss mein Setup trailtauglich sein.
In Brandenburg scheint's eher flach zu sein, dafür auch leer. Die Trails sind eher einfach, dafür ist der Weg zum nächsten Laden weit. Also darf das Setup etwas schwerfälliger sein, dafür müssen genügend Vorräte gebunkert werden können.
Und in Thüringen... ja, da soll's Berge geben und leer solls auch sein. Dann haben wir noch die Sachsen, die in Tschechien wildern gehen und so weiter.

Ich persönlich wäre dafür, den Thread hier zu schließen und für die einzelnen Themen wie Ausrüstung und kleinere Abenteuer, größere Urlaube, Photos usw jeweils einen eigenen Thread im Unterforum aufzumachen.

Von mir aus gern. Der Eröffnungspost zum neuen Unterforum deutet einfach mehr auf Technik hin. Und als Vergleich: Im Unterforum Bikebergsteigen wird auch nur über die technischen Aspekte gefachsimpelt, die Fotos gibt's in der Gallerie.
Trotzdem würde ich mich @roundround anschliessen. So wäre alles am gleichen Ort. Und Ordnung muss ja sein, oder?

Apropos Fotos.
@olev Wie hast du die Fotos gemacht?

Selbstauslöser, 10 Sekunden Zeit zum secklen, dann drei Fotos in Serie. Etwas Übung und 24mm Brennweite.
 
Ich wünschte, ich hätte auch so kurze Wege zu solchen Bergen und Seen!

Von mir aus gern. Der Eröffnungspost zum neuen Unterforum deutet einfach mehr auf Technik hin. Und als Vergleich: Im Unterforum Bikebergsteigen wird auch nur über die technischen Aspekte gefachsimpelt, die Fotos gibt's in der Gallerie.
Trotzdem würde ich mich @roundround anschliessen. So wäre alles am gleichen Ort. Und Ordnung muss ja sein, oder?

Ich bin auch für die Einbettung dieses Themas ins Unterforum, damit, völlig richtig, alles an einem Platz zu finden ist.
Wenn es für @martn in Ordnung geht, könnte man den Namen in "Light Bikepacking - Tourengalerie" umbenennen und dem Unterforum angleichen, damit die schönen Touren nicht so endgelagert sind.

Ob wir diesen Faden hier für die kurzen Overnighter nehmen und einen weiteren für lange Reisen oder ob sich hier wie bisher alle Reisenlängen gut verstehen, kann man ja dann noch entscheiden.

Da würde ich jetzt schon mal unsere gute Fee @swe68 bitten, den Faden eine Etage tiefer zu verfrachten. Vielen Dank!
 
Hab ne Weile nicht mehr reingeschaut. Geht es hier noch um Ultralight bikepacking?

Wollte diesen Tarp-Poncho noch in die Runde werfen, da ich generell ohne Zelt unterwegs bin. Tarp find ich praktisch. Und zweimal war auch der Poncho hilfreich, wenns nämlich 2 Tage am Stück schüttet. Regenjacke ist ok für Niesel oder kurze Schaure, aber wenn man mal wirklich 5-6h im Regen radelt, ist es klasse, wenn der Regen wie beim Zelt ablaufen kann und nicht auf die Schenkel...
http://www.bergfreunde.de/sea-to-summit-ultra-sil-nano-15d-tarp-poncho/
 
Hab ne Weile nicht mehr reingeschaut. Geht es hier noch um Ultralight bikepacking?

Wollte diesen Tarp-Poncho noch in die Runde werfen, da ich generell ohne Zelt unterwegs bin. Tarp find ich praktisch. Und zweimal war auch der Poncho hilfreich, wenns nämlich 2 Tage am Stück schüttet. Regenjacke ist ok für Niesel oder kurze Schaure, aber wenn man mal wirklich 5-6h im Regen radelt, ist es klasse, wenn der Regen wie beim Zelt ablaufen kann und nicht auf die Schenkel...
http://www.bergfreunde.de/sea-to-summit-ultra-sil-nano-15d-tarp-poncho/
Super Tipp :daumen: ....ich hab gleich das letzte in Lime bestellt. :)
 
Mein Lightpack-Overnighter:

In Mecklenburg-Vorpommern war am vergangenen Freitag letzter Schultag, unsere Kinder waren für die erste Ferienwoche bei den 150km entfernt wohnenden Großeltern angemeldet. Mutti und Kinder wollten Samstag Vormittag mit dem Auto fahren, ich wollte Freitag Abend gegen 21 Uhr mit dem Rad starten. Es wurde dann doch 22 Uhr und, gerade die Stadtgrenze verlassen, traf ich zufällig auf meinen Freund Lotte2000, mit dem ich schon ein paar Fahrrad-Abenteuer erlebt habe. Groß gefreut, kurz geschwatzt, dann gings weiter, kurze Zeit später wars dunkel.

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Da ich fälschlicherweise die Lampe mit der geringeren Akkulaufzeit eingepackt habe bin ich auf freier Strecke, um Strom zu sparen, komplett im Dunkeln gefahren. War recht abenteuerlich, da sehr viel Wild unterwegs war. Um 01:30 Uhr, nach ca. 90 km, habe ich dann an der Rückseite einer Naturschutz-Information mein Nachtlager aufgeschlagen: IsoMatte, Hüttenschlafsack, Biwaksack.
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3h Schlaf reichen, dann gings weiter. Kurzer Stop an der nächsten Tanke.

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Frisch gestärkt habe ich 2 Stunden später mein Etappenziel, einen Aussichtsturm im Müritz-Nationalpark, erreicht:

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Der Müritz-Nationalpark ist wie Schweden in Miniatur: ganz viel Wald und viele kleine Seen. In einem davon gabs morgens um 8 ein Vollbad.

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So ohne Zeit- und Termindruck bin ich noch diverse Wege und Pfade abgefahren, habe mich dadurch aber etwas mit dem Essen verkalkuliert. Rettung in dieser dünn besiedelten Region war der Kiosk eines Campingplatzes. Unterzuckert und leicht zitterig gabs dann noch schnell ein zweites Frühstück:

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Danach gings schnell: wegen eines aufziehenden Regengebietes bin ich die restlichen 40km ziemlich fix durchgefahren, auf den letzten 4km hats mich dann doch noch erwischt und ich bin völlig durchnässt bei meinen Eltern angekommen.

Fazit: 193km, 13h brutto, davon 3h Schlaf- und ca. 2h für Bade-/Foto-/Esspausen.

Mahlzeit!

Alex
 
@stubenhocker Sehr schön! Wenn ich die Farbe deines Bartes sehe, kann ich ja noch auf ein paar Jährchen Draussenschlafen hoffen ;-)

Nach einer Woche Dauerregen hab ich auf das Bike verzichtet, sondern den Randonneur genommen. Der Boden wäre mir einfach zu matschig gewesen. Trotzdem hab ich natürlich keine Schotterwege ausgelassen!

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Weil der Boden vollständig gesättigt ist, läuft viel Wasser die Flüsse runter. Die Reuss in Bremgarten ist ziemlich voll. (Das Rad ist übrigens extra so abgeschnitten, damit die Puristen unter euch meine Gepäckträgertaschen nicht sehen.)

Nach einer längeren Schiebeeinheit und Kuhweidenüberquerung erreichte ich den Wisenberg, wo ich mich mit meinem Bruder traf. Er mühte sich schon seit geraumer Zeit damit ab, mit dem triefenden Holz Feuer zu machen. Schliesslich gelang es!
Übernachtet haben wir auf der ersten Plattform eines Aussichtsturms.

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Bevor es dann am anderen Morgen über zwei Jurapässchen zu den Eltern ging.

Fazit: 193km (wirklich!) 25 Stunden total. Das Feuern mit dem Nassholz hat brutal Zeit gekostet :-D und @stubenhocker hat an der Müritz wohl kaum 2500hm zusammengeklaubt.
 
@stubenhocker Sehr schön! Wenn ich die Farbe deines Bartes sehe, kann ich ja noch auf ein paar Jährchen Draussenschlafen hoffen ;-)
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@stubenhocker hat an der Müritz wohl kaum 2500hm zusammengeklaubt.

? Was meinst Du?

Der Bart ist handcoloriert, an der Müritz bin ich nur kurz vorbeigefahren und von Höhenmetern habe ich gar nichts geschrieben.
 
Wäre es nicht besser, wenn ein Mod nen Faden aufmacht und solche Microadventures dort hin verschoben werden...denn hier ist es mittlerweile etwas unübersichtlich. Danke!

Gute Idee! Ich hatte vorher überlegt, ob ich einen Extra-Thread "Overnighter: One night, one post" aufmache.
 
? Was meinst Du?
Der Bart ist handcoloriert, an der Müritz bin ich nur kurz vorbeigefahren und von Höhenmetern habe ich gar nichts geschrieben.

Ich stelle nur fest, dass ich für meine 193km 12 Stunden länger brauchte als du für deine. Den Höhenmetern die Schuld zu geben, ist daher naheliegend (wobei: Liegen, ich glaube, das ist es... wird sind acht Stunden gelegen und nicht nur drei, plus Grillier- und Frühstücksorgien)
 
Achso. Hier ists leider nur flach-hügelig, da gehts dann flott voran. Berge wären mir auch lieber- schon wegen der Aussicht. Ich liebe Schlafplätze, von denen aus man ins Weite schauen kann.
 
hallo

Ich möchte hier mal kurz meine Begeisterung für leichte Luftmatratzen kund tun.
Bei meiner letzten Tour oder beim Camping habe ich eine mittelschwere Luftmatratze von HighPeak
dabei. Diese wiegt zwar fast 800Gramm ist aber entsprechend robust. Aufgeblasen ist sie 6-7 cm dick
und besteht aus 6 nebeneinander angeordneten Schlauchkammern welche einzeln aufgeblasen werden.
Das Packmaß ist sehr gering und der Schlafkomfort ist gegenüber einfachen isomatten aber auch teureren
selbstaufblasenden Matten sehr gut.
Das jedes Element einzeln aufgeblasen werden muß hat Vorteile (Löcher sind leichter zu finden\ Mattratze ist besser zu entleeren - man kann gut mit der Flachen Hand die Luft aus den einzelnen Segmenten herraus streichen so bekommt man wirklich alle Luft wieder aus den Kammern und erhält ein geringes Volumen) hat aber auch Nachteile (viele Ventile haben Gewicht und müßen einzeln geöffnet\verschlossen werden ,es braucht extra Hülsen um die Ventile offen zu halten)
Diese Matratzen gibt es auch von anderen Herstellern in Preisklassen von 15€ (meine HighPeak) bis über 100€ (Isolierte Luftmatratzen z.b. von Exped).
Karstadt hat eine sehr leichte Luftmatratze die gerade mal die Hälfte (400Gramm) meiner alten wiegt diese ist aber sicher dementsprechend weniger robust . Zum Preis von 27€ gehört sie aber zu den günstigen dieser art. Zwichen 30-35€ gibt es auch ähnlich leichte Varianten mit nur einem Ventil. Für mich sind diese Matratzen eine sehr gute und günstige Alternative zu den teuren Selbstaufblasenden isomatten da die Isolierung im Sommer völlig ausreicht.

Hat jemand Erfahrung mit der Matte von Karstadt ? Diese sollte ähnlich robust sein wie die neoAir Matten oder ? Bekommen die schnell Löcher?
Leider dauert das Entleeren dieser Matratzen recht lange wenn man es richtig machen will.
Was in diesem Zusammenhang (aber auch allgemein zur Volumenreduzierung beim Packen) nüzlich sein könnte wäre eine Fahrradpumpe die man zur Vakuumpumpe umfunktionieren kann. Also eine Pumpe mit der man die Federgabel,die Reifen,eine Mattratze aufblasen und wieder vollkommen entleeren kann ... um das Gehänge am Rad zu reduzieren ... man könnte damit anderswo das Gehänge auch ... na egal.
Leider kann man solche Matratzen kaum selbst herstellen. Ich habe bereits versucht solche Materialien zu verschweißen das ist aber nicht ohne weiteres möglich. Ideal wäre nämlich eine Luftmatratze mit dickerem Unterboden und leichterer Oberhaut. Dann könnte die Matratze noch einen aufblasbaren Kragen haben der den Schlafsack vor dem herrunterrutschen schützt. Und drei aufblasbare Bögen über die man ein Moskitonetz oder ein Tarp legen kann . Naja sowas gibts halt leider nicht wäre aber ne idee.
Das ist übrigens noch ein Vorteil von den Luftmatratzen die bringen viel Abstand zwichen den Schlafsack und Bodenwasser sodas man auf einen Zeltboden verzichten kann. Man muß halt aufpassen das man damit nicht weg schwimmt. Ich könnte mir aber vorstellen das es sich mit einer solchen Matratze selbst auf dem Wasser
recht bequem schlafen ließe ... stellt euch vor Ultralightcamping mit Wasserbett ... und Vakuumpumpe ;)
Oder abends ein Bad in einer warmen Badewanne ... fehlt nur noch ein Durchflauferhitzer als Aufsatz für den Campingkocher .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kannst du deinen Post noch einmal sortieren und strukturieren bitte?

Ich kenne die Matte nicht aber sie wird nicht so gut sein wie eine Thermarest.

Willst du selbst eine Matte bauen?
Ich verstehe irgendwie nicht so richtig was du möchtest. Sorry

Vakuumpumpe? Keine Ahnung...
Dämpferpumpe und Luftpumpe sind aus gutem Grund zwei Geräte.
Versuch mal mit einer Dämpferpumpe eine Matratze aufzupumpen. ;-)
 
Luftmatratzen haben den Nachteil das die Luft in den Kammern abkühlt und man dadurch in der Nacht einen kalten Rücken bekommt. ThermARest hat auch hohe Matten im Angebot welche vom Packmaß und dem Gewicht für den Preis sehr gut sind. Ich nutze die 4Seasons und schlafe auf 6-7cm Höhe. ABER die Tar hat ein Lamellensystem und ist isolierend auch bei kaltem Boden. Das macht richtig viel aus.

Wenn du deine Matratzen nicht zum Hangrodeln nimmst oder um auf einem Dornenbeet zu liegen, dann sind die ordentlich robust.
 
Ich habe selbst keine Luftfederung am Rad und besitze keine Dämpferpumpe.
Ich dachte aber das man mit einer Dämpferpumpe zumindest auch die Reifen aufpumpen kann. Um eine ganze Matratze aufzupumpen wäre auch eine kleine Schlauchluftpumpe zu klein. Um damit aber umgekehrt die letzten Reste der Luft abzusaugen (um Volumen zu reduzieren) wäre sie groß genug.
Technisch wäre es kein Problem eine Luftpumpe so zu konstruieren das man sie zum Pumpen und zum Saugen verwenden kann.

Eine Vakuumpumpe ist für so vieles zu gebrauchen. Gerade wenn man morgends in den Alpen aufwacht und
gewisse körperliche Bedürfnisse verspürt. Dann könnte man sich mit einer solchen Pumpe auch schnell mal eine Latte zapfen ... für den FrühstücksKaffee ... is klar .

Ok ich will die Thermarest Matten ja nicht schlecht reden aber die wirklich leichten Matten wie die NeoAir
bestehen eben auch aus sehr dünnem Material. Da würde mich die Haltbarkeit interessieren denn die Karstadtmatte geht schon in diese Richtung was die Materialstärke betrifft.

Wenn Bodenkälte ein Problem ist dann braucht man halt was isolierendes und sowas gibts leider auch noch nicht in billig und gut (jedenfalls nichts komfortabeles und richtig leichtes) Ich persönlich hatte dieses Problem der Bodenkälte im Sommer aber noch nie. Ganz im Gegenteil (und wenn dann eher mit
Bodenwasser).
Es ist halt auch der große Preisunterschied der diese Matten Interessant macht.
Überlegt mal 400Gramm ,ein Packmaß von höchstens 25x10cm , der Komfort von 7cm Dicke und das alles für knapp 30 Euro ... ?
Natürlich kann man mit so manch einer Thermarest matte gut den Mounteverest besteigen aber zum Ultralight oder Bikepacking im Sommer? Da kann man sich schon mal überlegen was eigentlich wichtig ist.

Luftmatratze selbst bauen geht leider nicht aber wie gesagt ich hätte so meine Ideen wie eine perfekte ultralight Biwakluftmatratze beschaffen sein müßte.

Sorry was die Interpunktion meiner Texte betrifft aber mir fehlt es in letzter Zeit allgemein irgendwie etwas an Struktur.
 
Im Sommer hat man auch kein Problem mit Bodenkälte.

Was ist Bodenwasser?
Die 30 € würde ich sparen und mir was richtiges kaufen.
 
Ich wollte eigentlich garnicht vergleichen sondern nur einen Tipp geben. Und tatsächlich geht es mir vor allem um den Sommer. Die wenigsten werden im Sommer die Tour beginnen und im Winter beenden. Die meisten Touren finden im Sommer statt und bei dem Preis kann man sich ja auch mal zwei verschiedene Matratzen beschaffen. Es sollte nur ein Tipp sein ... es gibt übrigens auch leichtluftmatratzen ohne isolierung für über hundert euro und die unterscheiden sich ausser vielleicht am Ventil in keiner Weise von den günstigen .

Wenn es viel regnet und der Boden gesättigt ist oder man am Hang liegt kann es dazu kommen das kleine Bäche oder Rinnsale entstehen die im besten fall unter im schlechtesten fall in die Unterkunft laufen. Die meisten Camper haben sowas schon erlebt. Und bei den modernen dünnen Zeltböden oder beim Tarp ohne Boden ist es eben wichtig mit dem Schlafsack nicht in der Pfütze zu liegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die unterscheiden sich schon in Material.

In den Bergen kann es auch mal frisch sein.
Im Juni auf dem Rennsteig waren es auch nur 8 Grad oder so.

Die Diskussion vielleicht verschieben?
 
Ich will dir auch nichts unterstellen. Leider musste ich oft feststellen, vorallem bei Dingen die man ohne Kompromisse nutzen möchte, sich der Mehrpreis meist lohnt. Habe auch mit HighPeak Zelt und Billig-SchlaSa angefangen und bin jetzt bei Cumulus und Vaude angekommen und möchte es nicht missen weil die Lösungen wirklich 1a sind. Zahlt man zwar etwas mehr, bekommt auf lange Sicht aber gute und haltbare Ware. Die TAR Matten kommen auch nicht aus Fernost wo ich nicht weis was vernäht wurde. Da habe ich ein gutes Gefühl beim Schlafen.
 
Vielleicht könnte man im Unterforum einfach zwei Threads aufmachen, jeweils für Schlafsäcke und Matten, oder auch beides zusammen.


Da könnten auch die einzelnen Threads zu den Schlafsäcken hinein, wenn das die Ersteller nicht stört.
 
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