Offizielle Mountainbikestrecken in Köln, Bonn & Umgebung

Beach90

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Hallo IBCler,

ich brauche eure Unterstützung zur Recherche für ein zukünftiges Projekt.

Wer von euch kann mir eine legale, offizielle Mountainbikestrecke um KBU-Land nennen?

Bedingung:
Die Strecke muss amtlich genehmigt und für alle Biker frei zugänglich Sein.


Am Besten: Tauglich für die breite Masse an Bikern und sollte nach Möglichkeit Variationen für alle Fahrtechniklevel anbieten (Vorbild Flowtrail Stromberg). Legale Downhillstrecken dürfen gerne genannt werden, sofern welche existieren.

Ausgenommen davon sind Dirttracks & BMX Strecken.

Ich habe bisher folgende legale Strecken im Angebot: (die allesamt nicht im KBU-Land sind :ka:)
Bikepark Winterberg
Bikepark Willingen
Flowtrail Bad Ems
Flowtrail Bad Endbach
Flowtrail Stromberg
Trailground Brilon

Vielen Dank für die Mithilfe,
Max
 
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Re: Offizielle Mountainbikestrecken in Köln, Bonn & Umgebung
Gibt's in Aachen nicht eine offizielle Strecke?

In kbu kenne ich sonst nix, das Spass macht ;)

2-Schanzentour in RP noch.

Grüße
 
Momentan wird im Hürtgenwald eine gebaut, is aber noch nicht eröffnet
http://www.mtb-news.de/forum/t/mtb-park-huertgenwald.730153/

Dann gibt es noch die offiziell ausgeschilderten Strecken Rund um Bad Münstereifel, das ist aber Trailfrei und eher was zum Rundrollen.
http://www.mtb-muenstereifel.de/

Ansonsten gibts wie von Sun erwähnt noch in Aachen den Park.
http://www.gelaendefahrrad-aachen.de/de/bikepark/infos

Gleich hinter der Grenze gibts noch was in malmedy, je nachdem wo man herkommt käme das vielleicht auch in betracht:
http://www.bikepark-fermelibert.com/

oder filthy http://www.filthytrails.be/EN/INDEX/index.php
 
Über die Eröffnung wurde leider nichts mehr kommuniziert, wenn es mal fertig ist gäb es hier wohl noch ein offizielen Trail.

http://www.metabolon-bikepark.de/

EDIT:
In Attendorn gibts noch einen angelegten Singletrail von der Stadt. Im unteren Teil ist wohl noch ein Dirtpark/Pumptrack. Die Strecke ist wohl recht einfach gehalten.
 
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Okay, vielen Dank schon einmal für die Vorschläge. Im Raum Köln/Bonn/SU gibt es scheinbar keine legalen Strecken.

Wenn wir nun annehmen, dass in Deutschland 13 Mio. Menschen regelmäßig Mountainbike fahren (Quelle http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171142/umfrage/haeufigkeit-von-mountainbike-fahren-in-der-freizeit/), und in diesem Ballungsgebiet ca. 1,9 Mio Einwohner wohnen, dann fahren mehr als 200 000 Menschen in der Region MTB, ohne dass sie über eine legale Strecke verfügen. Komisch!

Einwohner (Quelle https://www.it.nrw.de/statistik/a/daten/eckdaten/r511dichte.html):
Köln 1 034 175
Bonn 311 287
Rhein-Sieg-Kreis: 580 000
 
Deine Zahlen sind hinter einer Paywall. Aber so etwas zählt bestimmt mit zu den häufigsten MTB Routen :)


Wenn die Eifel noch mit zu dem von Dir betrachteten Gebiet gehört - also rechtlich Rheinland Pfalz - ist es hier zusammen gefasst. Es sind also alle Wege erlaubt, nicht nicht ausdrücklich das Rad verbieten. Und somit gibt es reichlich km, auf denen das MTB genutzt werden kann.
 
Trekki: Wo ist die Paywall? Konnte problemlos auf die Zahlen zugreifen.

Edit: Okay, nun ist da eine Paywall. :D Habe den Link noch einmal gecheckt.
Gestern wurde mit dort folgendes Angezeigt:
3,36 Mio Menschen fahren regelmäßig Mountainbike
Weitere 9,4 Mio Menschen fahren fahren ab und zu Mountainbike.

Ich frage mal bei der DIMB nach ob wir noch mehr Zahlenwerkbekommen können. Bei der Zahl der Mountainbikebesitzer ist sicher auch Deutschlandweit ein Süd-Nord gefälle festzustellen.

Interessanter Weise sprießen in RLP die legalen Strecken nur so aus dem Boden. In NRW legendlich im Sauerland, wo der Tourismus eine wichtige Wirtschaftstütze ist.
Komischer Weise, kenne ich nur Bikestrecken, die im Regierungsbezik Köln geschlossen wurden. Allerdings hat die Politik hier nie Anstalten gemacht für eine Alternative zu sorgen.
 
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...ohne dass sie über eine legale Strecke verfügen. Komisch!
Wieso? Das Fahrradfahren im Wald ist in NRW doch erlaubt... Wir sind hier ja nicht in BaWü...

Trekki: Wo ist die Paywall? Konnte problemlos auf die Zahlen zugreifen.
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Geht es dir hier um Marketing?

Die meisten fahren mit dem MTB in der Stadt oder auf Forstautobahnen.
Die kennen keine MTB Strecken.

Letztens ist mir so ein "Stadtfahrer" begegnet, der fuhr mit einem ganz sauberes MTB auf einer Straße durch den Wald.
Wir sprachen kurz miteinander und ich sagte ihm das ich ein paar Trails fahren wolle. Er war neugierig und fuhr mit...
Nach dem zweiten Trail hatte ich den Eindruck das er Panik in den Augen hatte und etwas verkrampft wirkte... Das war nichts für ihn...
Und so trennten sich unsere Wege. Dabei sind wir nur zwei kurze Wege runtergerollt.
Ach ja, er beschwerte sich noch das sein Rad schmutzig geworden war und es Schaden nehmen könne, ich erwähnte die Artgerechte Bewegung.
 
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Ich glaube (habe aber keine Statistik zur Hand), der MTB Typ "Stadtfahrer" von oben bringt zahlenmässig den größten Beitrag zur Anzahl der MTB Fahrer.
Die Rechnung mit dem Ergebnis von 200.000 unterversorgten MTB lern im KBU Raum wird nicht korrekt sein. Ich sehe 2 nicht berücksichtige Parameter in der Rechnung
- der Übergang von "Stadtfahrer" zum "artgerechten Einsatz" ist weit und fliessend
- eine MTB Strecke wie im Eingangspost (Bikepark, Flowtrail) deckt nur ein Teil vom "artgerechten Einsatz" ab

Beide Parameter verringern den Anteil der unterversorgten MTB ler wesentlich. Ich glaube, dass nur noch eine einstellige % Zahl der 200.000 so eine Strecke regelmässig aufsuchen wird.
 
Die meisten fahren mit dem MTB in der Stadt oder auf Forstautobahnen.
Die kennen keine MTB Strecken.

Es ist ja auch absolut legitim das MTB für andere Zwecke zu nutzen. Vielfach möchten die Nutzer einfach nur gemütlich Radfahren und da sie zwangsläufig auch mal durch den Wald müssen und auch dort angenehm fahren wollen, haben sie sich für ein MTB entschieden.
 
Interessanter Auszug aus dem Themenblatt
800: durchschnittlicher Energieverbauch beim Radfahren pro Stunde, in Kalorien

Laut meiner Spiro-Messung bringe ich je Herzschlag 145Ws (=J) auf die Pedale. Dies sind in der nicht-SI Einheit 35cal. D.h. nach 23 Herzschlägen habe ich die Stundenleistung eines durchschnittlichen Radfahrers erbracht? Nee, so schlimm ist es nicht. Da wird wohl eher das Themenblatt unsinn geschrieben haben. Die Frage ist, wieviel sonstiger Unsinn noch in dem Themenblatt steht.
 
Interessanter Auszug aus dem Themenblatt


Laut meiner Spiro-Messung bringe ich je Herzschlag 145Ws (=J) auf die Pedale. Dies sind in der nicht-SI Einheit 35cal. D.h. nach 23 Herzschlägen habe ich die Stundenleistung eines durchschnittlichen Radfahrers erbracht? Nee, so schlimm ist es nicht. Da wird wohl eher das Themenblatt unsinn geschrieben haben. Die Frage ist, wieviel sonstiger Unsinn noch in dem Themenblatt steht.

Die haben da Kalorien geschrieben, meinten aber Kilokalorien. Dann würde die Größenordnung stimmen.
 
Laut meiner Spiro-Messung bringe ich je Herzschlag 145Ws (=J) auf die Pedale. Dies sind in der nicht-SI Einheit 35cal. D.h. nach 23 Herzschlägen habe ich die Stundenleistung eines durchschnittlichen Radfahrers erbracht? Nee, so schlimm ist es nicht. Da wird wohl eher das Themenblatt unsinn geschrieben haben. Die Frage ist, wieviel sonstiger Unsinn noch in dem Themenblatt steht.

Wenn wir also den Unterschlagenen Faktor 1.000 berücksichtigen musst du 23.000 Herzschläge für diese Energiemenge machen.
Demnach rechnen die mit einem Puls von 6,4 Hertz (1/s)... > 380er Puls
Was immer noch nicht sooo viel Sinn macht. Da der Mensch aber keinen 100% Wirkungsgrad hat, (habe irgendwas von ca. 1/8 bis 1/4 im Kopf,) erzeugt man neben der Mechanischen Leistung ja noch reichlich Wärme. Die zählt auch als Energieverbrauch. Demnach kann ein "durchschnittlicher" Trekki die 800kcal wohl mit ca. 60er Puls fahren - wenn er da nicht ineffizenter wird :)


Und Edith meint, das wären wahnwitzige 532 Höhenmeter/Stunde Steigleistung bei 100kg Systemgewicht mit ordentlich Gepäck und 60er Puls.
In der Praxis muss man davon aber noch Rollwiderstand und Ketten-Verluste abziehen und landet dann vl bei 80er Puls.

Ein rechnerischer Durchschnittspuls von 100 (vl ein realer von 120?) würde schon 887 Hm/Stunde bringen. Ist die Puls-Leistung wirklich annähernd Linear? Ich glaub ich hätte gefühlt den doppelten Puls...
 
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Es wird jetzt recht OT ...

Wenn wir also den Unterschlagenen Faktor 1.000 berücksichtigen musst du 23.000 Herzschläge für diese Energiemenge machen.
Demnach rechnen die mit einem Puls von 6,4 Hertz (1/s)... > 380er Puls
Was immer noch nicht sooo viel Sinn macht. Da der Mensch aber keinen 100% Wirkungsgrad hat, (habe irgendwas von ca. 1/8 bis 1/4 im Kopf,) erzeugt man neben der Mechanischen Leistung ja noch reichlich Wärme. Die zählt auch als Energieverbrauch. Demnach kann ein "durchschnittlicher" Trekki die 800kcal wohl mit ca. 60er Puls fahren - wenn er da nicht ineffizenter wird :)
Den Wirkungsgrad hast Du ganz gut behalten. Laut Sauerstoff Aufnahme verbrenne ich 600J je Herzschlag, davon kommen aber nur 145J an den Pedalen an. Rollwiederstand etc. ist hierbei nicht berücksichtigt, gemessen wurde an den Pedalen.

Die Messwerte sind
HF: 157/min -> 2.6/s
Leistung: 377W

Meine Rechnung hierzu:
Arbeit je Herzschlag: 377W/(2.6/s) = 145Ws = 145J
Oder 5517 Herzschläge für das Stundenmittel (800000/145). Ergibt einen 91er Puls (5517/60)

Von daher schon - wie auch Route61 angemerkt hat - plausible Werte.

Dies sind natürlich sehr individuelle Zahlen und nur mit einem Faktor 0.5 .. 3 mit anderen zu vergleichen. Aber von den absoluten Werten schon passend - sie sind nicht mit einem Schätz-O-Meter sondern mit einer medizinisch genutzen Einrichtung aufgenommen.


Ist die Puls-Leistung wirklich annähernd Linear? Ich glaub ich hätte gefühlt den doppelten Puls...
so sieht es bei einem trekki aus

Linkes Diagramm, "gerade" Kurve in grün: getretene Leistung
Rechtes Diagramm, lila Kurve: HF
Ein komplett linearer Zusammenhang ist nicht da, bei der HF gibt es einen Offset da ja ein trekki nicht nur aus Beinen besteht sondern noch ein ganzer Körper als nutzloser Ballast dran hängt und Sauerstoff verbrennt.

Zurück zum Thema: wenn ich eine Tour mit 2 Höhenmeter ausschreibe und dann die Meute 2000 Höhenmeter hoch scheuche, werde ich einiges an Kritik einstecken müssen. Sehr berechtigt. Dies ist die Kritik, die ich an das verlinkte Papier mache: dort ist einfach ein Faktor 1000 unterschlagen worden. Da frage ich mich, was dort sonst noch unterschlagen wurde und halte daher das ganze für unglaubwürdig.

Wer mich kennt, kann sich nicht eine trekki Tour mit 2 Höhenmetern vorstellen :)

-trekki
 
Wieso? Das Fahrradfahren im Wald ist in NRW doch erlaubt... Wir sind hier ja nicht in BaWü...

Geht es dir hier um Marketing?

Back2Topic: ;)
1) Fahrradfahren lässt der Gesetzgeber in NRW zwar zu, da zum einen ein befestigter Weg auch ein netter Trail sein kann und wir zum anderen den Wald aus dem Grund der Naherholung betreten.
2) Nein, hier geht es keineswegs um Marketing. Mir geht es darum ein Ergebnis zu forumulieren, dessen Lösung ich denke zu ahnen. Es gibt im Regierungsbezik Köln keine einzige legale MTB-Strecke für ein 'breitensportliches' Publikum aka. Flowtrail oder irgendwas was schon im Bestand war und nur hätte offiziell abgenommen werden müssen. Wenn in diesem Großraum hier, konservativ geschätzt, 200 000 MTB Besitzer GIBT, die durch solch eine Strecke angezogen werden könnten, dann denke ich, dass hier sehr wohl auch die Politik in der Pflicht ist, eine akzeptable Lösung zu offerieren.
Die Frage ist doch: Ist es aus Gründen des Umwelt- & Landschaftsschutzes vertretbar, alle Projekte zu boykottieren, solch eine Strecke/Projekt zu errichten, sodass wir weiterhin 80 -100 Km weit mit dem Auto fahren müssen um eine offizielle Strecke zu haben oder ob solch eine Strecke nicht auch für die Umwelt das kleine Übel wäre. What does the cloud say?:confused:
 
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Zurück zum Thema: wenn ich eine Tour mit 2 Höhenmeter ausschreibe und dann die Meute 2000 Höhenmeter hoch scheuche, werde ich einiges an Kritik einstecken müssen. Sehr berechtigt. Dies ist die Kritik, die ich an das verlinkte Papier mache: dort ist einfach ein Faktor 1000 unterschlagen worden. Da frage ich mich, was dort sonst noch unterschlagen wurde und halte daher das ganze für unglaubwürdig.
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-trekki

Lass mal die Kirche im Dorf. Klar ist das Papier mit Vorsicht zu genießen, wenn ein Fehler drin ist. Es ist aber leider so, dass meiner Erfahrung
nach 80% der Leute Kalorien sagen/schreiben, wenn sie kcal meinen, bzw. wissen sie meist garnicht, dass es sich um kcal handelt, tun es also nicht bewusst.
 
Die Frage ist doch: Ist es aus Gründen des Umwelt- & Landschaftsschutzes vertretbar, alle Projekte zu boykottieren, solch eine Strecke/Projekt zu errichten, sodass wir weiterhin 80 -100 Km weit mit dem Auto fahren müssen um eine offizielle Strecke zu haben oder ob solch eine Strecke nicht auch für die Umwelt das kleine Übel wäre. What does the cloud say?
Aah... Ok.
Das Hauptproblem ist die intensive landwirtschaftliche Nutzung und die Bevölkerungsdichte hier, gerade am WE sind die Wege hier in der Gegend voll mit dem Fußvolk.
Und "in der Nähe" dürfte es für eine reine MTB Strecke "Flowtrail" zu eng sein um diese neben einem andern Weg zu bauen.
Chancen für einen Trailbau sehe ich erst bei/ab Wermelskirchen oder von Köln aus "hinter" Bechen.
Und noch was, es gibt hier auch zu wenig HM für einen Flowtrail so wie ich ihn verstehe.
 
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In KBU haben wir als NRWler Glück, dass wir überall fahren dürfen, wenn es nicht explizit gesperrt ist (Nationalpark oä) ;)

In RP ist das anders und wird gerade auch verschärft seitens des Forsts so dargestellt....

Mit anderen Worten brauchen wir hier keinen "Zoo-Käfig" zum Spielen, in den wir uns verziehen müssen, sondern können gemeinschaftlich und unter Berücksichtigung anderer Nutzer den normalen Wald nutzen.

Bolzen und Training für Downhill/Bestzeiten für die Strava-Pest sind dann eher ungünstig für das Verhältnis zu anderen...

Eine legale Downhillstrecke hat es sehr sehr schwer, die Ex-Erbauer von "Gisela" haben da ja auch schön ein Lehrstück über die Behäbigkeit der Bürokratie und den Wahrheitsgehalt schöner Worte erhalten :(

In Bonn-Dottendorf hat es aber zumindest der Pumptrack geschafft.

Falls ihr da selber etwas aufziehen wollt, kann ich euch den "Legalize Freeride"-Leitfaden empfehlen, der zum Download auf der DIMB.de Seite zum Download bereit steht.

Grüße
 
Wir waren in Nettersheim mal an nem flowtrail dran, aber leider wie das meist so ist, haben die Leute die dann Verantwortung übernehmen sollten den klemmer gemacht und das Projekt wurde "im Sande" verlaufen gelassen.

Das was die muschi mal in der Kolumne geschrieben hat sollte man auch nicht vernachlässigen: Ghettoisierung !
Wenn es hier und da Bikeparks gibt könnte man ja auch den gedanken hegen "Hier MTBler da ist doch ne offizielle Strecke warum fährst du noch hier durch den Wald ?" Da haben ja aber viele keine Lust drauf nur noch auf angelegten Strecken der fliegenden Zunft zu fröhnen !
 
Genau, da sei der Herr vor!:) Wir waren innerhalb von 7 Tagen in der südlichen Vulkaneifel, im Hunsrück und im Ahrtal...
Und überall will ich nur Batterien aufladen; keine Moppeds und Fluglärm hören und einfach nur mit Wild und Gefieder
im Einklang unterwegs sein, grüße höflich Wanderer und hab' richtig Freude wenn die zurück grüßen...
Und da wollen mers doch aussuchen dürfen wo wir fahren - Turmspringen und Trampolin reduziert sich ja auch nitt auf springen,
sondern nass und trocken...LG, der Pete:daumen::love: Auf den Ansatz bin ich mal gespannt...
 
In Wuppertal-Barmen gibt es eine legale Downhill-Strecke (Kothen):

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