Brake Force One kocht auch nur mit Wasser ;)

Bla bla, da im Hintergrund noch andere Dinge zu sehen sind verstößt das gegen gar nichts, lediglich ein 1:1 Abdruck/Verfielfältigung würde dagegen verstoßen. Die neue Bike kommt erst am 08.10.
 
Blablabla, keiner von den Heftchen hat über die QualitätsProbleme der Bremse geschrieben. Auch die aufwendige Prozedur zum Einbremsen war dort nie ein Thema. Die Berichte dort sind nichts wert.
Spart euch das Geld für das Papier
 
Blablabla, keiner von den Heftchen hat über die QualitätsProbleme der Bremse geschrieben. Auch die aufwendige Prozedur zum Einbremsen war dort nie ein Thema. Die Berichte dort sind nichts wert.
Spart euch das Geld für das Papier
Zählt ab heute für jeden Test dieser Magazine, egal ob Bremse, Gabel, Dämpfer, Bike...? Oder geht es nun nur wieder darum BFO schlecht zu reden? Ich selbst kenne diesen aktuellen Test nicht, würde mich daher interessieren. Witzig finde ich dass es immer heißt abwarten bis erste Tests gemacht wurden etc. dann wird scheinbar getestet und Zack heißt es "ist doch eh alles nicht neutral usw." Was denn nun? ;) Hat wer den Test parat?
 
Dann halt Zusammenfassung oder so
War am Wochenende lieber biken als zusammenfassen. Jetzt aber:
In dem Artikel gehts mehr um die Idee und die Entwicklung dahinter.
Der tatsächliche Test umfasst nur einen Absatz. Lesewitz beschreibt seine Vorbehalte wegen des Wassers und dass die Bremse schon einige hundert Km funktioniert. Der Druckpunkt soll toll sein und die "max Bremskraft überragend."
Gewichte sind auch gegeben: 188g vorne, 180g hinten.
 
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F
Zählt ab heute für jeden Test dieser Magazine, egal ob Bremse, Gabel, Dämpfer, Bike...? Oder geht es nun nur wieder darum BFO schlecht zu reden? Ich selbst kenne diesen aktuellen Test nicht, würde mich daher interessieren. Witzig finde ich dass es immer heißt abwarten bis erste Tests gemacht wurden etc. dann wird scheinbar getestet und Zack heißt es "ist doch eh alles nicht neutral usw." Was denn nun? ;) Hat wer den Test parat?
Für mich gilt das für den Großteil aller Tests. Meine Frau ist selber im sportmarketing tätig, da weiß ich wie solche Berichte zustande kommen. Die Heftle müssen halt solch euphorische Beruchte schreiben, sonst ließt die doch keiner. Wann hast du schon mal einen richtig kritischen Bericht dort gelesen, egal ob undichte BFOs oder schlecht montierte Pikes usw.
 
Ich muss im Vorhof zur Hölle sein. Das Wasser kocht schon, grad is Pinocchio an mir vorbeigefahren mit nem Cannondale, BFO hat den einzigen Stand der Eurohölle 2015 und etliche arme Seelen versuchen sich an verdörrten Ästen mit der Bremsleitung zur neuen ungetesteten Bremse zu erhängen um schneller Voranzukommen.
Alle hoffen auf den Berg der Läuterung um vielleicht doch noch ins Nirvana entkommen zu können.
IBC gibts hier als Kioskzeitschrift zu bekommen.
 
DAS klingt ja mal ganz nach einer geilen bremse.
ich meinte eigentlich die Bedienkraft (nicht Bremskraft). Aber die reine Bremsleistung ist auch nicht höher, wie die einer Saint oder XTR. Ich meine, selbst mit 20-30 kg zusätzliche Last auf der Sattelstütze durch den Singletrailer blockiert eine XTR hinten mit einem Finger. Vorne das gleiche. Bergab auf einer Passtraße bekommt man auch mit ner Japanbremse die Fuhre in der gleichen Wegstrecke gebremst. Wie gesagt, einzigste die Bedienkraft ist bei BFO geringer, erkauft sich das halt (die Hydraulischen Gesetze lassen grüßen) mit längeren Hebelwegen.

Die Modulation am Blockierbereich geschieht hier mehr über den Weg des Hebels, bei anderen Bremsen eher über die Kraft. Geschmacksache
 
aber sie hat gebremst? auch nach längerem Bremsen? ohne Fading? mit Wasser?
nice!

Hatte die alte BFO mal in Finale kurz gefahren. Hat mir zwar besser gefallen als erwartet, aber kaufen wollte ich sie trotzdem nicht. (obwohl ich damals noch ne Formula R0 gefahren bin... eigentlich komisch :eek: :lol:)
Ich fand die Hebelweg-Geschichte halt auch nur mäßig intuitiv.
 
Witzig finde ich dass es immer heißt abwarten bis erste Tests gemacht wurden etc. dann wird scheinbar getestet und Zack heißt es "ist doch eh alles nicht neutral usw." Was denn nun?
Man, man, man, einige sind echt schwer von Begriff. Mit 'Tests' meinen die Mitglieder dieser Therapiegruppe hier Tests durch Personen, die nicht von den Magazinen bezahlt werden oder irgendwie in der Bikeindustrienahrungskette stehen. Mit anderen Worten, objektivere Tester die den Anker auch mal länger getestet haben. Bringt ja nichts wenn es im Test gut läuft und nach 3 Monaten endet des wieder in so einem Fiasko.
 
Bla bla, da im Hintergrund noch andere Dinge zu sehen sind verstößt das gegen gar nichts, lediglich ein 1:1 Abdruck/Verfielfältigung würde dagegen verstoßen. Die neue Bike kommt erst am 08.10.

Hallo :).
Da ich bis vor Kurzen quasi nebenberuflich u. A. auch mit Produktfotos etc. zu tun hatte kann ich Dir Eines schreiben:
Lass´ Es lieber ;) - denn Das Was Du diesbezüglich schreibst (Abfotografieren usw.) verstößt Eindeutig gegen sämtliche sogenannte "Copyrights" :( - Was auch Laien sehr Teuer zu stehen kommen kann bei Anzeige.
Auch das Abfotografieren und dann unerlaubte Veröffentlichen stellt eine - eben unerlaubte - Vervielfältigung dar ohne entsprechende Erlaubnis des in diesem Falle veröffentlichten Magazins.

Also nicht mal eben "Bla, bla ...." machen sondern sich richtig erkundigen bevor man derlei "Schnapsideen" vorbringt ;).

MfG

Andreas
 
Hallo :).

Also nicht mal eben "Bla, bla ...." machen sondern sich richtig erkundigen bevor man derlei "Schnapsideen" vorbringt ;).

MfG

Andreas

Da er die Zeitung rechtlich erworben hat, gehört sie ihm, richtig? Das heißt er hat das recht diese zu lesen, sie zu verschenken, oder jemandem aus zu leihen (geisitge Vervielfältigung..?) - nein.

Auch ein Foto stellt KEINE Verfielfältigung dar, solange nichts heruntergeladen werden kann und das kann es nicht. Dann würde jeder gegen ein Copyright verstoßen, der eine Bild seines Wagens bei Autoscout oder sonst wo einstellt, worauf das VW Logo zu sehen ist usw. ;)

Das was du meinst ist copyright, also eine Verfielfältigung dessen, was rechtlich geschützt ist. Er verfielfältigt es aber rechtlich gesehen nicht, sondern stellt lediglich ein Abbild dar. Da dieses aber ein "Foto" ist und in Abmessungen etc. NICHT dem des Original entspricht, ist es keine Verfielfältigung (ich habe spaßeshalber in der Rechtsabteilung nachgefragt...).

Ich werde das Ding am 08.10. kaufen und gut ;)
 
Ein Abfotografieren einer Käuflich erworbenen Zeitschrift bzw. Teile daraus ist als Privatkopie durchaus zulässig laut § 53 UrhG - Das ist wohl zutreffend.
Stellt Jemand aber dieses Foto dann Online kann Es eigentlich immer auch irgendwie heruntergeladen werden (Und sei Es lediglich als Bildschirmfoto ;) Was dann wieder einer Art Vervielfältigung gleichgesetzt werden kann, § 16 UrhG.
Verlage könnten sich So z. Bspl. auf das Leistungsschutzgesetz berufen ...

Aber Bitte - fotografiere Artikel aus gekauften Zeitschriften ruhig und stelle sie in´s Netz. Wenn´s Jemand sieht Welcher berechtigte Interessen hat Dies zu verfolgen aus verschiedenen in Betracht kommenden Gründen - wird Er Das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun.

Das war´s Dazu von meiner Seite ....

MfG

Andreas
 
Das was du meinst ist copyright, also eine Verfielfältigung dessen, was rechtlich geschützt ist. Er verfielfältigt es aber rechtlich gesehen nicht, sondern stellt lediglich ein Abbild dar. Da dieses aber ein "Foto" ist und in Abmessungen etc. NICHT dem des Original entspricht, ist es keine Verfielfältigung (ich habe spaßeshalber in der Rechtsabteilung nachgefragt...).


Hier kommt es darauf an, ob das gemeinte Teil nur loser Bestandteil des Gesamtbildes ist ( Mercedes im Hintergrund ) - oder aber offensichtlich Hauptbestandteil und Objekt der Begierde.
Genau wie bei Personen.

Was auch immer - Deutschland :o - Nicht mal ein Foto kannste eigentlich machen.
 
[...] Abfotografieren tu ichs nicht, aber zusammengefasst hab ich das wichtigste. Peng!

Ich ergänze das das Ganze nochmal um einige m.M.n. wichtige/ interessante Dinge. Wenn das hier schon irgendwo schonmal geschrieben wurde, darf dieser Post getrost ignoriert werden :)

Frostschutzmittel: 20 % Glycantin (statt Glykol, wie es bisher hier kommuniziert wurde)
Zum Prinzip an sich (Zitat): "Wasser hat eine höhere Wärmekapazität als ÖL, eine geringere Wärmeausdehnung, also eine höhere Wärmestandfestigkeit", klingt einleuchtend


Gewichte und Preise:
VR mit Zweifingerhebel, ohne Scheibe --> 188 g
HR mit Einfingerhebel, ohne Scheibe --> 180 g
180er Scheibe: 130 g
160er Scheibe: 100 g

594 € im Set bzw. 297 € pro Stück, ohne Scheiben
32,90 € pro Scheibe (Größe nicht angegeben)

--> unter ~660 € inkl. Scheiben wird da nix gehen

evtl. interessant: Deckel für Bremssattel und Hebel in grün, blau, rot und schwarz erhältlich


Zitat vom Autor zum Thema Druckpunkt:

"[...] Ich bin mit der BFO-Bremse schon hunderte Kilometer gefahren. Doch, dass sich in den Leitungen der H2O Wasser befindet, macht mich etwas nervös. Dabei fühlt sich die Bremse hervorragend an. Der Druckpunkt ist gut spürbar. Größter Unterschied zur Vorgängerbremse: Der Wechsel von Bremsstufe eins zu Bremsstufe zwei erfolgt nicht mehr so radikal. Wie bei der BFO1 stellen sich die Brembeläge zunächst sanft an die Scheiben an, um dann - dank Zweistufenkolben - brutal zuzupacken. Das alles geht nun angenehm ineinander über. Die Bremse wird nicht mehr so urplötzlich zum Biest. Die maximale Bremskraft ist nach wie vor überragend. Im ersten Fahrtest hat die H2O überzeugt. Der Labortest steht allerdings noch aus."

Eigene Meinung: Interessantes Konzept, im Artikel wird auch die Entwicklung ein bischen angerissen, Zitat dazu: "Ständig tropfte es irgendwo raus. Doch irgendwann war es geschafft. Die Bremse funktionierte."
Stimmt mich persönlich (auch mit Blick auf den Vorgänger) eher skeptisch, letztendlich bleibt aber abzuwarten, was am Ende wirklich dabei rauskommt. Irgendwie muss sich der absurd hohe Preis ja rechtfertigen, nur die Entwicklung in Deutschland kann es ja auch nicht sein. Konkret stelle ich mir die Frage, was die H2O besser als meine Zee kann (Gewicht mal außen vor), für die ich etwas über 200 € inkl. Scheiben hingelegt habe.
 
Zum Prinzip an sich (Zitat): "Wasser hat eine höhere Wärmekapazität als ÖL, eine geringere Wärmeausdehnung, also eine höhere Wärmestandfestigkeit", klingt einleuchtend

Nur hat KainerM schon mal richtig angemerkt, dass man das Bremsmedium nicht getrennt vom Bremssattel betrachten kann, dh das ganze System wird erwärmt. Damit hat der Bremssattel mit Mineralöl oder DOT eine höhere gesamte Wärmekapazität als mit Wasser. Der Alublock kann ebenfalls bis zum Siedepunkt des Bremsmediums erwärmt werden, das wären über 200°C ggü. 100°C. Der Vielfalt wegen und aus Respekt vor Exoten wünsche ich BFO natürlich, dass es funktioniert, aber ich bin und bleibe skeptisch. Echte Vorteile sehe ich einfach keine. Revolution der Revolution wegen, mehr nicht.
 
Ich ergänze das das Ganze nochmal um einige m.M.n. wichtige/ interessante Dinge. Wenn das hier schon irgendwo schonmal geschrieben wurde, darf dieser Post getrost ignoriert werden :)


Zitat vom Autor zum Thema Druckpunkt:

Quellenangabe wäre nicht verkehrt wenn du was von anderen Zitierst.
Das gehört auch so ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
wow, "ständig tropfte es irgendwo raus", "Die Bremse wird jetzt nicht mehr so urplötzlich ein Biest". Da hat es jetzt drei Jahre gedauert, bis die Bremse zuverlässig und bedienbar wurde - Glückwunsch!! Und ein dank an die vielen Betatester.
 
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