Tourenberichte aus Sachsen und Vogtland

@AlterSachse:
Danke für den Bericht, die Ecke wollt ich mir dieses Jahr auch mal vorknöpfen... war ich bisher noch nie :eek:

@Rockhopser na dann halt Dich ran denn wie gesagt ab August kein Czorneboh Pächter mehr und damit auch der Turm zu. Und von Dir zu Hause wird dann auch eine dir angemessene Tour :lol: draus (100km) :lol:
Und wie gesagt nicht anders herum fahren sonst keine Trails hinunter.
Ansonsten hattet Ihr ja ein schönes Männertagswochenende mit Trails wo ich nur raten kann wo sie sind und im nassen geht das gar nicht. :heul:
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr macht mich fertig Jungs!
Was hatte ich grade geschrieben zwecks zu wenig Zeit? ...wie soll ich da ständig die ganzen schönen Berichte lesen? :daumen:

Nun ja, dann will ich mal wie versprochen meine Pfingsttour einstreuen:

Als ich zwei Tage zuvor mit dem Rennrad so nah wie noch nie am Luchberg vorbei kam, war klar wohin es am Pfingstsonntag mit dem MTB gehen sollte. Dieser Berg stand bei mir ohnehin schon länger auf der ToDo-Liste und um das ganze abzurunden wollte ich noch Windberg, Lerchenberg & Wilisch mitnehmen...
Mal wieder viel zu spät ging es erst nachmittags von DD aus los in Richtung Windberg. Kaum raus aus der Stadt folgt der Plauensche Grund mit seinem genialen Singletrail am südlichen Talhang (links):


Eine unpassierbare Baustelle blockiert meine übliche Route, so muss ich auf Asphalt ausweichen um zum Windberg zu gelangen. Alles schon 1000-mal gefahren, aber ein Beweisphoto fürs Forum muss sein:


Nach kurzer Abfahrt dann der Blick zurück zum "Windbergmassiv":


Durch den Poisenwald erklimme ich den Hauptanstieg zum Lerchenberg, welcher mehr Anhöhe als Berg ist. Die letzten Meter rollt man sachte hinüber zum höchsten Punkt:


Doch der Ausblick ins Elbtal und zur Sächs. Schweiz kann sich sehen lassen, selbst der Studenec grüßt aus dem Lausitzer Gebirge herüber:


Auf der Abfahrt nach Oelsa überwinde ich mich für ein Photo anzuhalten, die Kulisse ist doch zu schön um nur daran vorbeizubrettern: neben mir breitet sich ein duftender gelber Teppich aus, dahinter Luchberg & Geisingberg, im Vordergrund die Dippoldiswalder Heide & Oelsa:


Ein paar schöne Trails bringen mich zum Heidemühlenteich in der Dippser Heide, der wie immer bei solchem Wetter von Ausflüglern überschwemmt wird:


Endlich spuckt mich der feuchte Wald kurz vor Oberhäslich wieder aus und ich sehe, dass ich meinem Tagesziel schon ein ganzes Stück näher gekommen bin:


Über Oberhäslich, Reinholdshain & Reinhardtsgrimma gelange ich durchsetzt mit Feld- & Wiesenwegen nach Luchau am Fuße des Luchbergs. Die Nahaufnahme des Berges misslingt leider etwas aufgrund eines zu ungeduldigen Fingers am Abzug:


Da der bewaldete Gipfel kaum berauschende Aussichten verspricht, genieße ich die ländliche Idylle


und das Panorama auf halber Höhe unterhalb der Baumgrenze. In bin baff: alles was Rang & Namen hat lässt sich erspähen: Keulenberg, Valtenberg, Tanecnice, Vlci Hora, sämtliche Tafelberge, Jedlova, Studenec, Klic (!), Sneznik, Spicak, Geisingberg, Tellkoppe.


Nach einem knackigen Schlussanstieg auf den ehemaligen Vulkan bietet sich mir dann das erwartete Bild:


Kann der Blick nicht in die Ferne schweifen, lern die Flora zu begreifen :)


Der Blick nach unten offenbart noch etwas anderes:


Mal sehen, wer von Euch sich dieses Jahr noch darin verewigt...
Der Trail hinab ist dann leider ein Reinfall: die erste Hälfte unfahrbar verblockt, auf der zweiten Hälfte liegt alle paar Meter ein dicker Baum quer... so ein Mist! Merke: nächstes Mal den gleichen Weg wieder runter, dann passt das mit der Abfahrt.


Auf einem großen Feldweg baller ich zurück gen Reinhardtsgrimma und schlage mit über 50 Sachen wie ein Meteor in den Ortskern ein... Frustbewältigung :)
Das kleine hübsche Schloss lässt mich aber wieder zur Ruhe kommen, sicherlich auch das Schieben durch den Park... ja ich war artig ;)


Doch der nun folgende Singletrail entlang des Lockwitzbachs macht die verpatzte Abfahrt am Luchberg sofort wieder vergessen... alleine für diesen Weg hat sich die Tour gelohnt: alles schön flowig mit ein paar fahrtechnischen Hinguckern.


Es ist schon ganz schön spät geworden, das ganze Geknippse hat den knappen Zeitplan doch ziemlich durcheinander gebracht. Ich überlege, ob ich den Wilisch weglasse. Kurz gesagt: Nö! Also biege ich wie geplant an der Teufelsmühle auf den gelben Wanderweg Richtung Hermsdorf und leg nochmal ordentlich Kohlen ins Feuer. Für die Irrsinnsrampe kurz vorm Gipfel reicht es aber auch diesmal nicht. Oben treffe ich ein Joggerpärchen, gegenseitiges Photografieren ist das Resultat.


Nach der üblichen Wahnsinnsabfahrt, bei der es mich in einem tiefen Schlammloch fast über den Lenker wirft, lande ich wieder an der Teufelsmühle und versuche mich an einer neuen Route durch den Lockwitzgrund, immer am Bach entlang. Doch der Weg führt mich leider zu einem abgerutschten Hang. Genauso hab ich mir das vorgestellt: einsetzende Dunkelheit, null Zeitreserve und dann Steilhangakrobatik im Nirgendwo! Vorsichtig tippel ich über die steinharte Erde und krieche nach unten:


Ich komme am unteren Ende der Kroatenschlucht vorbei und mache dort einen praktischen Radständer ausfindig:


Nach einem saftigen Anstieg hinauf nach Maxen muss ich mir eingestehen, dass das mit dem Rest der Tour heut nix mehr wird:


Röhrsdorfer Park, "Rollercoastertrail" sowie den gemütlichen Heimweg über Schleich- & Feldwege sowie Nebenstraßen muss ich mangels Licht im Rucksack leider canceln. Über Röhrsdorf, Borthen & Lockwitz gelange ich zur Dohnaer Str. und von dort mit 30ger Schnitt Richtung Uni. Mit den wirklich letzten Lichtstrahlen komme ich nach 76km zu Hause an.
Den Track gibts hier. Die etwas misslungenen Stellen sind darin bereits verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
[MENTION=218702]denn wie gesagt ab August kein Czorneboh Pächter mehr und damit auch der Turm zu.

wer immer so verdammt freundlich ist zu allen der braucht sich irgendwann net wundern das keiner mehr kommt. und die öffnungszeiten da oben begreife ich auch net wirklich.

Und wie gesagt nicht anders herum fahren sonst keine Trails hinunter.

wenn ich mal dazu komme klickere ich ma ne strecke zusammen, das geht auch andersherum und das viel besser. :D nur sind die besten stücke leider auf dem czorneboh unpassierbar geworden, ein hoch auf die harvester. ein paar geheimtipps werde ich aber nicht verraten. selber suchen, :D

Gruß


mfg
 
...Kaum raus aus der Stadt folgt der Plauensche Grund mit seinem genialen Singletrail am südlichen Talhang (links)...
Schöne Tour und danke auch für den Track im Netz!

Aber dieser "Singletrail" ist trotzdem eine Parkanlage (http://de.wikipedia.org/wiki/Hoher_Stein_(Dresden)) ;) , auf der man vor reichlich 20 Jahren nicht nur den Ausblick auf den vielfältigen Bahnverkehr, sondern auch den ganz speziellen Geruch der Felsenkellerbrauerei (http://de.wikipedia.org/wiki/Felsenkeller_(Dresden)) "genießen" konnte. :lol: Vielleicht ist es auch die erweiterte Hofpause des nahe gelegenen Gymnasiums am Plauener Berghang...

Schöne Fotos! :daumen:
 
@ Rockhopser

Nach deiner Schreib-Abstinenz (der letzte Bericht war doch der mit tanztee-oder ?), schlägst du jetzt voll zu.
Astreine Fotos mit "ich kenn die Berge in der Ferne" Beschreibung (ich muss immer noch -manchmal- einschlägiges Kartenmaterial studieren :rolleyes:) und ein Blick für das Pflänzchen am Rande. Abenteuerstimmung an unpassierbaren Böschungen sowie die ständige Gefahr, dem Ortsgendarm bei einsetzender Dämmerung --ohne Licht--, in die Hände zu fallen.
Also: :daumen::daumen::daumen::daumen::daumen: !
Nachfrage: plantschen die im "Heidemühlenteich" wirklich schon im Wasser ? Ein hartes Volk, bei euch. Bei uns im Freibad ist noch nich mal Wasser eingelassen !
Nachfrage 2: Tagestour, oder wie lange warst du unterwegs?

Grüße
-firlie-
 
Nach der üblichen Wahnsinnsabfahrt, bei der es mich in einem tiefen Schlammloch fast über den Lenker wirft, lande ich wieder an der Teufelsmühle und versuche mich an einer neuen Route durch den Lockwitzgrund, immer am Bach entlang. Doch der Weg führt mich leider zu einem abgerutschten Hang. Genauso hab ich mir das vorgestellt: einsetzende Dunkelheit, null Zeitreserve und dann Steilhangakrobatik im Nirgendwo! Vorsichtig tippel ich über die steinharte Erde und krieche nach unten:

War das zufällig hier in der Nähe?
http://www.openstreetmap.org/?mlat=50.91662&mlon=13.76984&zoom=15&layers=C

Da sieht es genau so aus, da ist ebenso ende 2012 ein schmaler Weg komplett weggebrochen und so unpassierbar gewurden.

und das Panorama auf halber Höhe unterhalb der Baumgrenze. In bin baff: alles was Rang & Namen hat lässt sich erspähen: Keulenberg, Valtenberg, Tanecnice, Vlci Hora, sämtliche Tafelberge, Jedlova, Studenec, Klic (!), Sneznik, Spicak, Geisingberg, Tellkoppe.

Ernsthaft? Ihr macht mich fertig, das einzige was ich dort wiedererkenne, ist dein Fahrrad. Ist ja nicht so als würde ich die Berge nicht kennen, denn außer Klic und Spicak habe ich schon alle innerhalb der letzten 2 Jahre befahren und fast 2/3 davon in den letzten 2 Monaten.
Bei den Tafelbergen bin ich mir nicht sicher, da weis ich nicht welche du meinst.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Kaum raus aus der Stadt folgt der Plauensche Grund mit seinem genialen Singletrail am südlichen Talhang (links):
Da hab ich erst am Sonntag gestanden und mir von meiner Schwester & Freund erzählen lassen, wie toll sich das an "der Kante" fahren läßt und wieviele km in den Gründen noch alles Trails wären. Da ist dann schon der Neid ausgebrochen. Zu meiner Hausrunde bin ich ein wenig länger unterwegs.

und das Panorama auf halber Höhe unterhalb der Baumgrenze. In bin baff: alles was Rang & Namen hat lässt sich erspähen: Keulenberg, Valtenberg, Tanecnice, Vlci Hora, sämtliche Tafelberge, Jedlova, Studenec, Klic (!), Sneznik, Spicak, Geisingberg, Tellkoppe.
Ich bewundere jeden, der die Bezeichnungen so aus dem Hut zaubern kann. Und auch jeden, der da etwas erkennen kann. Wenn ich da so hinschaue sehe ich eigentlich nur... Großvenediger und Eiger nebeneinander stehen :-)


Sehr, sehr schön. Hatte gar nicht mehr in Erinnerung, daß es so schönes Gelände direkt vor der Stadt gibt.
Danke für den Bericht und den Track.
 
Hallo Tourenfredler, da ich eure tollen Tourenberichte mit den super Fotos schon eine ganze Weile lang mitlese, aber sonst immer bei Cielab-Runden und damit mit Falco mitfahre, wo kaum Zeit für eigene Fotos bleibt und die Bürde des Berichts immer schon durch ihn abgenommen wird, nutze ich die Tatsache einer Alleine-Tour letzten Sonntag mal zum Einstieg ihn dieses Thema...

Oberlausitz-Runde mit Bieleboh und Czorneboh ... hatten wir das nicht gerade schon mal?

Da am Pfingstwochenende das Wetter zum Sonntag am schönsten werden sollte, war eine Runde an selbigem fest eingeplant. Als ich erfuhr, dass meine Eltern eine Wanderung im Bieleboh-Gebiet planten, erbat ich mir gleich ein Platz im Auto und für mein Rad einen auf dem Dach, da man dort mit der Bahn nur zu Armwerde-Preisen hinkommt. Die ursprüngliche Zusammenklickerei auf GPSies sah eine Runde mit 70km und 2200hm mit praktisch sämtlichen Bergen der Region vor. Da mir das doch etwas zu heftig erschien und ich wusste, dass meine Eltern früh immer nicht aus dem Knick kommen, wurden sofort Verkürzungen geplant. (Falco, das können wir ja mal machen. Früh um 7 in den Zug und dann 'nen kleinen Gewaltakt durchziehen:D).
Der nächste Tag brachte die erwarteten Verzögerungen und so ging es schließlich mittags um 1 (!) bei frühsommerlichem Wetter von der Erntekranzbaude erstmal locker Richtung Bieleboh. Die Auffahrt aus der Richtung hätte sich allerdings eher andersherum geeignet. Ein Stück den tollen Trail Richtung Beiersdorf bergab, um dann die Straße wieder bergauf zu kurbeln und den Weg nach Cunewalde herunter zu sausen. Dort musste ich feststellen, dass die Bahnstrecke, auf der ich noch damals als 7jähriger Knirps vom Freibad aus die verblichen roten Dieselloks mit zuletzt nur noch einem grün-beigem Reichsbahnwagen in Schrittgeschwindigkeit durch die Kurve quietschen sah, inzwischen zu einem Radweg mutiert ist.

Weiter gings über Klipphausen den Streitbuschweg zum Czorneboh hinauf. Während sich auf dem Bieleboh gefühlt die halbe Oberlausitzer Dorfbevölkerung tottrat, war es hier etwas ruhiger. Lag vielleicht auch an dem Musikangebot, denn während auf ersterem eine Blasmusik-Kombo die Leute erfreute (was für'n Reim, bämmm!), entpuppte sich hier das meine Mutter am Telefon angekündigte Duo als dicke Frau, die Keyboard-Arrangements von 80er-Pop aus der Konserve abspielte (anmoderiert mit Kalauern, die einem die Schuhe auszogen) und ein alter Herr, der aller 3-4 Titel (!) sein Saxophon dazu auf Grundschulniveau quäken ließ.:rolleyes:
Die Türme wurden aus uhrzeitlichen Gründen weggelassen, daher von dort keine Bilder. Die Abfahrt über den Kammweg Richtung Döhlener Berg erfreute umso mehr, konnte er doch mit seiner Steinigkeit locker mit den Abfahrten unserer Oybin-Neukirch-Heimfahrt vorletzten Sonntag mithalten. Da die Leute durch das Schlagen meiner Kette schon rechtzeitig gewarnt wurden, konnte ohne Geschwindigkeitseinbußen gefahren werden und so sorgte ich bei einigen Jungen für "Boah, krass"-Momente und bei deren Müttern für Herzinfarkt-Nähe.:D
Der Döhlener bot auch noch einmal ein schöne Abfahrt. Die Route über den Herrnsberg zog sich dann etwas hin, auch weil der Forst doch tatsächlich einen top ausgebauten Fahrweg mit haufenweise querliegenden Bäumen blockiert hatte. Auch am Anstieg zu den Kälbersteinen stieß ich auf nicht fahrbare Wege, so dass ich selbige erst 16:00 Uhr erreichte.


Da ich am Ende der Tour wieder auf Auto und Eltern treffen wollte, auch da diese angekündigt hatten, den Tag mit einem Gaststätten-Abendessen auszuklingen lassen zu wollen:D, ließ ich die Route über Weifa weg und bewegte mich am Bahndamm entlang Richtung Tautewalde. Auf dem Lerchenbergweg hatte ich nochmal einen schönen Blick zurück zum Czorneboh.

Während der Auffahrt zum Picho einfach mal das saftige Grün und die Luft genossen...

...um oben erstmal kurz zu pausieren.

Weiter ging's den Pumphutsteig Richtung Irgersdorf. Eine Sitzgruppe am Waldesrand bot die Möglichkeit, das Gefährt adäquat abzulichten und den Blick nochmal schweifen zu lassen.


Ich dachte eigentlich, ich würde mich zwischen Picho und Mönchswalder Berg halbwegs auf einem Bergkamm bewegen, doch weit gefehlt: "Das bisschen Anstieg" in Irgersdorf entpuppte sich als knallharte Rampe, ebenso der Schlussanstieg auf den Mönchswalder, wo gerade die Pfingstfeier-"Bürgersteige" hochgeklappt wurden.

Erstaunt stellte ich fest, dass ich mich immer noch auf dem Pumphutsteig befand.

Hinunter ging es den letzten feinen Trail für diesen Tag und weiter über Schirgiswalde und den Spreeradweg nach Ellersdorf, da die Eltern zwischenzeitlich vermelden konnten, ungefähr 19:00 Uhr dort einzutreffen - und siehe da: Gerade nach dem Schlussanstieg hoch zu eben jenem Kaff kam die Meldung, dass sie angekommen sind - perfekt. Da das Gasthaus Jägersruh allerdings seit längerem zu ist, wurde erstmal das Rad aufs Auto geladen und auf der Rückfahrt nach Dresden im Gasthaus "Zu den Linden" in Wehrsdorf gespeist. (Empfehlenswert! Günstig und lecker!)

So kamen an diesem Tag immerhin noch 58km und 1650hm zustande.

Die Fotostandorte sind sicher nicht immer optimal und von den Abfahrten gibts leider keine Fotos - ich bin einfach zu egoistisch, da anzuhalten.:p
 
Danke für die durchweg positive Resonanz! :)

@outofsightdd:
Durch den Bienertpark bin ich selbstverständlich aus DD geklettert, aber dass der Talhang auch noch dazu gehört wusste ich noch nicht.

@firlie:
Ja, der letzte Bericht war Milleschauer mit tanztee :eek:
Zwecks Heidemühlenteich kannst du deinen Augen ruhig trauen... da waren mehrere Leute am Baden (& Angeln & Wandern & Grillen...).
Tagestour? Nein, insgesamt hab ich glaub ca. 6h gebraucht, wobei sehr viel Zeit fürs Fotographieren drauf ging... Die reine Fahrzeit lag nur bei etwa 4h15min bei nem 18er Schnitt. Banane & Müsliriegel reichten als Brennstoff. Aber Achtung, ich gehöre auch zum "Jungvolk" ;)

@Falco:
Ja genau da war die Stelle. Die steile Stiege kurz vorher sah nicht so einladend aus, deswegen bin ich dem Bach gefolgt...

Zum Panorama:
auf dem Bild ist das leider immer schnell verwaschen sobald ein bisschen Dunst in der Luft hängt :( Also versuch lieber nicht erst die ganzen Berge da zu erkennen, schon gar nicht die des Lausitzer Gebirges ;)
Aber mit bloßem Auge konnte man das wirklich alles sehen!

@@CC:
Ja, der besagte Singletrail beginnt nur ca. 1km von meiner Bleibe entfernt :)
Zwecks Panorama verweise ich nach oben...

@mathijsen:
Jetzt warst sogar du vor mir in der Ecke unterwegs... dabei wohn ich viel näher dran :wut:
Die Beschreibung der musikalischen Darbietung gefällt mir auch sehr gut. Willkommen in der Oberlausitz kann ich da nur sagen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@mathijsen
Willkommen in der Zunft der radelnden Schreiber. Schöner Bericht! Was mir gefällt, ist immer die persönliche Note und die Beschreibung von Befindlichkeiten. Das macht einen Bericht so einzigartig.
Dazu kommt manchmal die "erweiterte Wahrnehmung" von merkwürdigen Situationen aufgrund des Sauerstoffüberschuß durch das permanente Gehechel. Siehe Deine lustigen Musikanten.
@firlie: wenn das schlechte Wetter vorbei ist, sperren wir einfach zu und machen das Zittauer unsicher. Sollen doch die Anderen unser Geld verdienen :p

Aprops Wetter: heute früh hatte es 6 Grad (in Worten: sechs) und es ist nicht wirklich mehr geworden, außer naß. Da hatte ich einen absoluten Glücksgriff in meiner Tourenwoche und das zu den
Eisheiligen. Nur zwei Regenschauer am ersten Tag, davon Einen beim Kaffee ausgesessen. Der Rest war trocken und (fast) schon zu warm. Der Samstag war als Ruhetag eingeplant. So könnte es eigentlich weitergehen: trocken trailig.
Allen ein schönes Wochenende,
CC.
 
Aprops Wetter: heute früh hatte es 6 Grad (in Worten: sechs) und es ist nicht wirklich mehr geworden, außer naß. Da hatte ich einen absoluten Glücksgriff in meiner Tourenwoche und das zu den
Eisheiligen. Nur zwei Regenschauer am ersten Tag, davon Einen beim Kaffee ausgesessen. Der Rest war trocken und (fast) schon zu warm. Der Samstag war als Ruhetag eingeplant. So könnte es eigentlich weitergehen: trocken trailig.
Allen ein schönes Wochenende,
CC.

Und ich wurde vom Rockhopser belehrt meinen Zittau Bike Urlaub doch bitte nicht in die Zeit der Eisheiligen zu legen
redface.gif

Man braucht jetzt blos mal "Oybin Wetter" bei Google eingeben um zu wissen das man alles richtig gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich wurde vom Rockhopser belehrt meinen Zittau Bike Urlaub doch bitte nicht in die Zeit der Eisheiligen zu legen
.

Das Wetter-Orakel ist hier im Tourenfred der CC.
Ich wollt´s nicht glauben, aber bei unserer "Heldentour" hat er gesagt: "es werde schön" und es ward schön. Die darauffolgenden Tage hatte er ein Kaiserwetter zum Biken. Also haltet euch an DEN!

So könnte es eigentlich weitergehen: trocken trailig.

...mal auf´s Wetterradar geschaut ???
Du warst schon mal "orakelicher" :D !

da ich eure tollen Tourenberichte mit den super Fotos schon eine ganze Weile lang mitlese,

Lese ich da: super Fotos ?
Aaah, noch ein Fotofreund, da bin ich sehr beruhigt !

Es hat also die Bike-Elite vom "Cielab" hierher verschlagen.
Jungvolk meets Grauhaarige Helden.
Interessante Mischung. Bin gespannt was noch alles kommt.
Aber warum habt ihr nicht im Winter zugeschlagen? Ich musste in der Kälte extra auf´s RR, um paar Bilder zu bringen! Der Falco hat doch geschätzte " 2 Mio Fotos im Album !

Fein geschrieben hast´e , über die Bergelchen im "Lausitzer". Da wird´s bestimmt noch einige Sachen drüber zu berichten geben.
Kann nur immer wieder sagen, "schön das es jetzt so super läuft, im Tourenfred".

Grüße
-firlie-
 
Es hat also die Bike-Elite vom "Cielab" hierher verschlagen.
Jungvolk meets Grauhaarige Helden.
Interessante Mischung. Bin gespannt was noch alles kommt.
Aber warum habt ihr nicht im Winter zugeschlagen? Ich musste in der Kälte extra auf´s RR, um paar Bilder zu bringen! Der Falco hat doch geschätzte " 2 Mio Fotos im Album !

Haben wir doch? Hier die Winterberichte:
3 Berichte zum 10.02.2013
1 Bericht zum 17.02.2013
1 Bericht zum 23.02.2013
2 Berichte zum 07.04.2013

Am besten fand ich den 23.02., ohne Sonne sah es 10 Uhr genau so aus wie 17 Uhr, sehr verstörend :D

Ich werde aber weiterhin keine Berichte von gemeinsamen Touren direkt in dieses Thema hier schreiben, denn ich finde es nicht schön wenn die Teilnehmer der Runde erst durch mehrere Seiten Tourenberichte durchblättern müssen um den eigentlichen Bericht zu finden.

Wenn ich mal einen Bericht zu einer einsamen Runde verfassen sollte, dann wird der natürlich hier seinen Platz finden.

Bisher habe ich auch vermieden Touren hier im Sachsenforum anzukündigen, Denn wenn ich hier bis zu 3 Themen pro Woche für irgendwelche kleinen Touren veröffentliche, dann wird das Forum sehr schnell unübersichtlich. Ich kündige hier im Sachsenforum nur Touren an bei denen ich Mitfahrer aus diesem regionalen Raum oder vielleicht sogar aus nationalen Raum erwarte.

Hab schon überlegt ein Thema für mehrere Tourenplanungen im Raum Dresden zu erstellen, wie das DIMB Thema. Leider funktioniert das nicht, da sich bei einer Woche Planungsvorlauf und bis zu 3 Touren pro Woche Überschneidungen bei den Planungen und den Berichten der einzelnen Touren bilden. Das würde dann im Chaos enden, alles schon in anderen Foren probiert.

Ein Unterforum für den Raum Dresden wäre eine Lösung, aber wenn es schon Foren für Biken in Dresden gibt, warum dann hier ein neues erstellen?

Wenn ihr wollt, dann kann ich weiterhin einfach Berichte verlinken, falls ich anderswo einen veröffentliche.

Möchtet ihr noch mehr Links zu alten Berichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin immer noch am Schwärmen und mag Euch das nicht vorenthalten:



Die Bildmitte ist übrigens ein lohnendes Tagesziel, falls es noch niemand genannt hat :-)

<Freddy singt>
alles liegt so weit, so weit.
So schön, schön war die Zeit...
</singt>

...aber viel zu schnell vorbei.
 
@Rockhopser @Falco

War das zufällig hier in der Nähe?
http://www.openstreetmap.org/?mlat=50.91662&mlon=13.76984&zoom=15&layers=C

Da sieht es genau so aus, da ist ebenso ende 2012 ein schmaler Weg komplett weggebrochen und so unpassierbar gewurden.


Jeb, das ist da aber schon länger weg (mindestens seit Sommer 2011). Da muss man kurz vorher an der Teufelsstiege die Treppe hoch. Da umgeht man das Ganze. Aber der Weg bis zum Abbruch ist schon chic :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es mir gestern in und im die kleinen Felsen (=Quacken) so gefallen hat und ich zur Ende der Urlaubswoche etwas Schönes zum Ausrollern wollte, zauberte ich aus meiner Trackliste zwei Touren von Konaspeed und kombinierte sie kurzerhand zur

Quacken-anguggen-Tour

(oder was uns @konaspeed bisher verschwieg)



Dann haben mich die Staatsforsten ausgebremst.
Weg zum Spanghorn


Leider ist nur noch ein Fragment des ehemals schönen Trails da. Der hat sich an der Kante entlang zwischen Bäumen, Wurzel und Steinen bis zum Spanghorn hin gewunden. War echt eine Freude den zu fahren. Bis das jetzt wieder so weit ist vergehen mindestens wieder 50 Jahre. :heul:

Die Zunge klebte mitlerweilen im Gaumen und wegen fortwährendem strengem Auf und Ab fluchte ich den Vornamen eines gewissen Konaspeed mehrfach und laut in den Wald.

Na,na,na... :D

Fazit:
keine Tour nach einer Tourenwoche.
Keine Tour für Sonntagnachmittag mit Frau oder Freundin, außer man sucht einen Trennungsgrund.
Keine Tour für eine Ausfahrt mit den Kumpels, die man vorher mit "flowigen Waldwegen bißchen um die Felsen und viel Panorama" motiviert hat.
Aber definitiv eine Tour für knallharte Trainingseinheiten auf meist ganz tollen Trails in einer tollen Landschaft.

Die Tracks dazu stehen schon eine zeitlang im Internet und @konaspeed hat uns willentlich die Schmankerlberichte aus seinem Hausrevier verschwiegen :-) Nicht nur, daß er da offensichtlich die besten Pfade kennt, er kann sie auch zu ausgewachsenen Touren zusammenstellen, die keinen Vergleich scheuen müssen.
Danke für das Bündel neue Tracks und die Berreicherung in der Landschaft!


*fertsch ;)


Ich hab da noch ein paar von :lol:

Schöner Bericht und ich finde auch eine sehr schöne Tour. :daumen:
 
@CC und @konaspeed

Ja schön isses am Spanghorn

14439264zo.jpg


Nur die Wege dort hin sind ein Graus:confused:

14439234hr.jpg


Leider vergeht keine Tour in unserer Region wo man nicht die
Auswirkungen der "sensiblen" im Wald vorfindet. :mad:
 
Hallo Biker !

Diesmal soll´s, nach dem ganzen blablabla von mir, mal wieder was Konstruktives geben.
Wie neulich erwähnt und fotografisch dokumentiert, war auch ich am Pfingstsonntag, halbtags, zu einem Ausritt unterwegs.
Welchen Umkreis schaffe ich mit dem Bike innerhalb von 6 Stunden abzuradeln ??? Ein ungefährer Plan stand fest. Es sollte von meiner Haustür bis zum Unger, dem Neustädter Hausberg, gehen. Per Straße und RR in relativ kurzer Zeit, kein Problem. Mit dem MTB aber, über Stock und Stein?

Haustüre - Stolpen - Ungerberg - Gickelsberg - Polenztal und zurück - Tour

"Morgenstund hat Gold im Schlund" oder so, jedenfalls klingelte gegen 5e in der Früh der Wecker (das studentische Jungvolk wird sich jetzt an die Birne greifen ...!) und kurz vor 6e war ich in der Spur. Durch wohlbekannten Busch:

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...ging´s zunächst Richtung Stolpen. Ich war nicht sicher, ob ich träumte, denn erfrischende Morgenluft hatte eigentlich den letzten Schlaf vertrieben, aber da waren wirklich vollausgebildete Ähren am Roggen.
Meine Fresse, wieder einmal wurde mir bewusst, wie schnell die Zeit eilt. Vor 14 Tagen noch zarte Pflänzchen und jetzt ...

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Die Burg hatte ich schon fest im Visier, musste aber immer wieder anhalten, denn die Fotosucht hatte mich wieder voll im Griff:

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Morgenstimmung über der Wesenitz unterhalb von Stolpen:

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Bis jetzt war´s noch ganz harmlos, aber ein Stück hinter Stolpen ging´s in´s Polenztal. Die alte Biker WEISHEIT besagt: "wer runter fährt, muss auch wieder hoch".
Biker vom Kaliber eines CC. oder konaspeed wären die "kleine Steigung" locker hochgezerrt. Ich natürlich auch, aber mein Selbstauslöser gab mir nur 10 Sekunden und ich kam nicht so schnell auf´s Rad ;) !

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Bei Cunnersdorf ließ ich meinem Ur - und Jagdtrieb freien Lauf und habe mich locker an Bambi herangepirscht:

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Ach, ich vergaß zu erwähnen, ab dem "Hohen Birkigt" wird´s trailig bis zum Unger. Wer´s nachfahren will, sollte sich auf 2-3 Schiebepassagen einstellen - auch die, mit den "Kugelwaden" !
Neben den schmaleren Pfaden, gab´s natürlich immer wieder mal, nen zugewachsenen Feldweg:

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Ich war dann gegen 8te unterhalb des Ungerberges und der Wald öffnete sich mir erstmals, für einen Blick auf die bezwungenen Berge der "Heldentour" (Zschirnstein & Hoher Schneeberg)

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Der Kammweg hinauf zum Unger. Schöööön zu fahren !

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Und dann bin ich oben:

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Das Gasthaus ist wohl offen, aussichtsmäßig ist auf dem Unger aber nicht viel zu holen. Obwohl, es gibt da diesen Turm:

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"Früher, ganz früher ..." oder besser "Es gab einmal eine schöne Zeit..."

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Sei´s drum, ich machte mich jedenfalls schnell an die Abfahrt:

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...und eigentlich könnte ich´s jetzt richtig laufen lassen. Der Unger ist mit 537 m ziemlich hoch und bis zum nächsten Aussichtsziel geht´s eigentlich immer nur runterwärts, aber die 180° Blicke sind einfach zu überwältigend:

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Eine Vollbremsung, um Kleinode am Rande, wie den "Fröschelteich", ...

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...oder grandiose Blicke auf den Zschirnstein, NUR FÜR EUCH, zu dokumentieren !!!

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In Lohsdorf hätte ich jetzt das Schwarzbachtal hinunterfahren können. Diesen leichteren Weg haben vor mir aber schon andere Tourenfredler genommen, außerdem will ich zum "Großen Hutberg". Also Zähne zusammengebissen und den vorerst steilen "Langen Weg" nach Ulbersdorf hinauf.
Vom Großen Hutberg war ich dann etwas endtäuscht. Auf der Karte als 360° Panoramaaussicht dargestellt, entpuppte er sich als kleiner bewaldeter Hügel (rechts der kleinere !).

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Ich machte erst mal Frühstück. Nen kleinen, schönen Blick ins Land gab´s dann aber doch noch:

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Nanu, was issn das?
Obwohl es schon fast 20 °C waren, überraschte mich auf dem Weg in den Grund, ein tauwiesenfrischer Pfad. Nasse Schuhe und nasse Hufe, waren vorprogrammiert!

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Ich stürzte mich nun mutig den Briefträgersteig hinab, wissend, dass ich aus dem Kerbtal, auf der anderen Seite, wieder nach oben muss.

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Meine wissende Weisheit ließ mich nicht im Stich, denn schnell war ich unten, um (kopfschüttelnd über mich selber) den hurzeligen - hochprozentigen Anstieg zu meistern.

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Pfingstsonntag gegen 10:00 Uhr.
"Du sollst den Feiertag heiligen"
Ok. Auch ich liege nicht faul in der Hängematte oder zünde ein Licht in der Kapelle, aber was hier im Busche getrieben wird ...!!!
Nee, Nee, Nee, keine Gottesfürchtigen Menschen mehr !!!

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Außerhalb des Waldes geht´s durch wunderschöne Wiesenwege.
Und die Ausblicke ... ein Traum !

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Die Karte befiehlt mir: nächster Punkt, "Gickelsberg/Aussicht".
Dort wo sich Wanderer keuchend den über 30 %igen, superschmalen Singletrail hinaufquälen, schleppe ich (mein Stolz will es so!) mein Bike hinauf. Oben empfängt mich eine frühstückende - 2 Generationen - Familie, lächelnd und kopfschüttelnd.
Gut, die Aussicht ist definitiv lohnend, aber das Rad hätte ich auch unten lassen können.

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Mittlerweile ist es für mich ziemlich spät, also lasse ich die Panoramen und den Gickelsberg hinter mir...

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... fahre relativ flott, an Rapsfeldern vorbei...

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auf dem "Pirnaer Steig", ins Polenztal hinunter.

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So etwas ähnliches gab´s doch erst auf Fotos!
Denkt dran, ich äffe nicht nach!
Meine Bilder sind über eine Woche alt!
Wenn ich einen Chef hätte, was würde der wohl sagen, wenn ich meinen Arbeitsplatz so verlassen würde ...?

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Der Pfad hinunter ins Tal wäre schön zu fahren. Umgestürzte Bäume zwingen mich aber immer wieder zum Anhalten. Unten radle ich, ohne den Biergarten zu besuchen (!), an der Scheibenmühle vorbei. Der Anstieg hinauf nach Heeselicht hat´s noch mal in sich und ziee...ht sich!

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Oben in Heeselicht. Eine von einigen Lokalitäten, an denen ich unterwegs vorbeikam.

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In Stürza kann ich dann doch noch, den "Pfingstochsen", bildlich festhalten. Aber "geopfert" wird bei mir nicht, ich bin ja der "Tierfreund und nicht gläubig" !


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Zum wiederholten Zeichen, dass bei -firlie- nicht´s nachträglich bearbeitet, oder sonst wie getrickst wird, hier eine Stelle, die ich vor einem halben Jahr schon mal abgelichtet habe. Damals stand hier allerdings eine Monsterwehe:

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im Sommer sieht´s dann schon freundlicher aus:

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In Helmsdorf, ein letzter, seitlicher Blick zur Burg Stolpen und dann "gib ihm" !

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Auf dem "Blauen Wunder" in Arnsdorf endet meine (fast) Runde. Im Hintergrund, unten, seht ihr den Bahnhof. Für Nachahmer wäre die Brücke ein Anhaltspunkt.

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Insgesamt war ich voll zufrieden.
Neben einer sehr schön zu fahrenden Runde, gab´s wunderschöne Aussichten in´s Land.
CC. hatte mir noch ein bisschen Kaiserwetter übrig gelassen und zu Hause erwarteten mich Frau und Kinder sehnsuchtsvoll mit schwenkenden Fähnchen ("der Held kehrt heim").

-firlie- hat nicht´s zu verheimlichen (warum auch ???), deshalb gibt´s hier den Track: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jnohouaxhudnoiys

Grüße
-firlie-
 
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