Dynamisches Versetzen..old-school vs. new-school ?

Die Hüftnummer ist auch totaler Käse.

Keiner von denen, die es lehren, macht das wirklich, wenn er selbst auf dem Trail unterwegs ist.

Es geht nämlich einfach nicht.

Sowas kommt raus, wenn man anhand von Fotos auf einen Bewegungsablauf schließt. Man sieht auf dem Foto ein fertiges Produkt mehrerer Ursachen, die bereits im Vorfeld gesetzt wurden. Einfach nur zu beschreiben, was ich auf dem Bild sehe, hilft daher am Ende niemandem und fürht zu solch einer vollkommen abstrusen Beschreibung.

Gut zu erkennen in den immer wiederkehrenden Fahrtechnikspecials der Bikemags oder im auch IBC.
Da wird immer beschrieben, wie sich Bild B von Bild A unterscheidet. Wichtig ist aber eher das "Warum" und nicht der dargestellte Zustand.



Wenn das Heck hinten hochkommt, einfach Druck auf das kurveninnere Lenkerende ausüben. Schreibfehler? Versuch das mal im stand, druck muss auf das äußere Lenkerende. ;)
Damit hat man genug Druck auf dem Vorderrad. Das Bike kommt automatisch in die Schräge und rotiert um den Gabelschaft.

Wenn das klappt, kann man dann das Heck aktiv weiter nach oben holen. Für spitzere Kehren braucht man mehr Druck auf dem Lenkerende.

Das macht der Harald genau so im Video. Bei der Kehre ab 1.45 sieht man es sehr gut.

Ansonsten kann ich dir nur recht geben. Die geschichte mit der hüfte funktioniert einfach nicht, und wenns doch mal klappt, dann sicher durch zufall!

Das was hier des öfteren mit dem Fahrradkippen thematisiert wird, haben wir gestern i.wie ganz gut festhalten können:

Vor dem "kippen". Armstellung zeigt schon wo es hingehen soll, fahrrad nach außen kippen.
Bild-12-1-von-1.jpg


Und hier, fahrrad gekippt. Dadurch kommt das hinterrad allein rum und es bedarf keinem Hüftimpuls oder rumdrücken oder was auch immer ;)

Bild-14-1-von-1.jpg


edit: das zweite bild stellt die schräglage vll. etwas extrem dar, ich hab auch kurz die bremse etwas aufgemacht um durch ein leichtes rollen auf dem VR das ganze noch sauber einfangen zu können. Aber das mach ich eigentlich öfter, v.a. wenn ich auf felsplatten oder kanten versetze, da werden diese dann während des versetzens überrollt.
 
Leuchtet mir ein mit dem Druck auf das äußere Lenkerende, ich meine sogar es gestern unterbewusst so gemacht/versucht zu haben. Ob dann nicht doch noch ein Hüftstoß im Spiel war, möchte ich aber nicht ausschließen.

Im Video von Harald fällt mir auf, dass die Kehren recht viel Platz haben, nicht sonderlich eng sind, teilweise sogar fahrbar wären, ansonsten dynamisch umsetzbar sind (d.h. nicht komplett zum stehen kommt).

Wie würdet ihr bei sowas vorgehen:
12.jpg
 
@Eisbein

Nein.

Zum Einleiten der "Schwenkbewegung" muss Druck auf das innere Lenkerende.
Sonst passiert nicht viel. Im schlimmsten Fall kommt das Heck in der falschen Richtung rum.

Natürlich muss man danach auch wieder in die Ausgangsposition zurück. Man drückt aber nicht aktiv auf das äußere Lenkerende.
 
probiers mal im stand aus. VR-Bremse ziehen und dann drück mal auf die kurven innere seite bzw. drück die kurveninnere seite nach unten... ;)
@vitaminc, ich würde bis zu der kleinen felsplatte nach dem kurvenscheitelpunkt fahren und dort dann versetzen. Platz für das hinterrad ist ja, und wenn nicht, kurz vor versetzerende grade die bremse leicht öffnen und nach vorn rollen.
Und ganz wichtig, weiter nach vorn, viel weiter ;)
 
@Eisbein
Das Bild habe ich von der SingletrailSkala-Seite, wird als S4 eingestuft.

In meinem Fall hatte ich keine Steine, sondern nur rutschigen trockenen Sand. Bin in die Kurve reingefahren, stark den Lenker eingeschlagen bis in den Kurvenausgang (ähnlich wie dem obigen Bild bis zum Stein), VR-Bremse dosiert eingesetzt, habe versucht Körperschwerpunkt nach Vorne zu bringen, keilförmig die Arme beschränkt und dann das Hinterrad kommen lassen. Ich wollte unbedingt das Umsetzen in einem Schritt bewältigen und nicht mehrmals das HR versetzen. Klappte leider nur hin & wieder, nicht so als das ich behaupten würde dass ich es kann, daher suche ich auch nach nem Fehler. Vielleicht ist es aber auch nur fehlende Übung.
 
Man sieht auf dem Foto ein fertiges Produkt mehrerer Ursachen, die bereits im Vorfeld gesetzt wurden. Einfach nur zu beschreiben, was ich auf dem Bild sehe, hilft daher am Enden niemandem und fürht zu solch einer vollkommen abstrusen Beschreibung.
Damit hast du natürlich völlig recht.
Anfang und Ende sagen nichts über den gegangenen Weg aus.
Manchmal sind nicht einmal die Beschreibungen der Bilder zutreffend.

Da wird immer beschrieben, wie sich Bild B von Bild A unterscheidet. Wichtig ist aber eher das "Warum" und nicht der dargestellte Zustand.
Der andere Punkt ist noch listiger. Wer es richtig gut kann, kann nicht mehr beschreiben, was genau er tut.
Automatismen sind nicht im deklarativen Gedächtnis abgespeichert. Der Körper tut es und man nimmt es dankbar an.

Wenn das Heck hinten hochkommt, einfach Druck auf das kurveninnere Lenkerende ausüben.
Damit hat man genug Druck auf dem Vorderrad. Das Bike kommt automatisch in die Schräge und rotiert um den Gabelschaft.
Wenn ich das Video von Harald anschaue, dann rotiert das Rad um den Auflagepunkt des Vorderrades. Hinterrad und Vorderrad bleiben fast parallen, außer in den extrem engen Kehren.

Wenn das klappt, kann man dann das Heck aktiv weiter nach oben holen. Für spitzere Kehren braucht man mehr Druck auf dem Lenkerende.

Das macht der Harald genau so im Video. Bei der Kehre ab 1.45 sieht man es sehr gut.
Muss ich dir glauben; Druck kann ich leider nicht sehen. ;)
 
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Ist auch nicht unbedingt einfach zu erkennen, wenn man nicht weiß, welche Reaktion darauf folgt.

Das ist wirklich nur ein ganz kurzer Moment und im steilen Gelände auch sehr sparsam dosiert.
 
Erstmal ein großes DANKE an alle die sich so zahlreich am Thema hier beteiligen :daumen:

probiers mal im stand aus. VR-Bremse ziehen und dann drück mal auf die kurven innere seite bzw. drück die kurveninnere seite nach unten... ;)
kannst du uns vllt das ergebnis jetzt schon mitteilen? ;)
sitze im büro und kann erst heute abend üben.
aus dem gefühl heraus würde ich aber auch M.R. recht geben, das kurveninnere lenkerende nach unten zu drücken.
Das bike nach innen lehnen und außen am lenker drücken kann ich mir schon nicht gefühlsmäßig im kopf vorstellen :confused:

ich bin jetzt mittlerweile auch dort angekommen "new school" zu fahren, ob es nun dynamisch ist oder nicht lass ich mal frei. jedoch mache ich nun wesentlich weniger mit der VR-bremse und das versetzen des hinterrades erfolgt fast ausschließlich mittels schräglage des bikes und anziehen der beine (verkeilung im bike is da ganz wichtig!) wobei der schwerpunkt zentral bleibt. ein kleiner hüftimpuls ist an langsamen stellen, wo das VR zum stillstand kommt dabei - ohne diesen geht es mMn nicht.
insgesamt für mich die deutlich sichere variante.

zur thema übung: ich mach es an allen erdenklichen stellen die auch zu 90% einfach durchrollt werden könnten. selbst eine 50hm asphaltstraße läd zur spielerei ein....nur so wird man besser. ich probier den versetzer schon seit über 2 jahren und bin gefühlsmäßig vllt. mal bei 30% wenn ich einen könner als referenz nehme. will sagen: das ist ein langer prozess, der nicht von heut auf morgen funktioniert.

[MENTION=36760]Bin in die Kurve reingefahren, stark den Lenker eingeschlagen bis in den Kurvenausgang (ähnlich wie dem obigen Bild bis zum Stein), VR-Bremse dosiert eingesetzt, habe versucht Körperschwerpunkt nach Vorne zu bringen, keilförmig die Arme beschränkt und dann das Hinterrad kommen lassen. Ich wollte unbedingt das Umsetzen in einem Schritt bewältigen und nicht mehrmals das HR versetzen.
Lass das zu starke einschlagen des lenkers weg und stell das bike schräg zum hang und zieh die beine an. geh nicht mit dem schwerpunkt nach vorne sondern bleib zentral und schau was passiert.
Ist das ein ungeschriebenens gesetzt, dass man auf einmal versetzen muss?
dann werden´s halt 2 oder 3 versetzer, wurscht oder? :cool:

btw. wenn ich den fahrtechniktip der akutellen FREERIDE lese sind wir wieder beim thema angekommen :rolleyes:
 
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Lass das zu starke einschlagen des lenkers weg und stell das bike schräg zum hang und zieh die beine an. geh nicht mit dem schwerpunkt nach vorne sondern bleib zentral und schau was passiert.
ist das ein ungeschriebenen gesetzt, dass man auf einmal versetzen muss.
dann werden´s halt 2 oder 3 versetzer, wurscht oder?

Kein Gesetz, aber Ehrgeiz.
Wenn ich mit dem Schwerpunkt nicht genug nach vorne gehe, dann rutscht mir gefühlsmäßig das VR im sandigen Untergrund davon.

Was meinst Du mit Bike schräg zum Hang, ich dachte in die Falllinie reinfahren?
 
Wer lehnt sein fahrrad bei einer spitzkehre zur Kurveninneren Seite?! Ich tus nicht und deswegen auch der druck auf der äußeren seite. Gilt vor allem für statische versetzer.
 
Jeder!

Sonst wüde es nämlich nicht klappen.

Das ist mitunter nur sehr wenig und wird daher nicht wahrgenommen, passiert aber.

Es muss nämlich eine Aktion geben, die das Rad rumkommen läßt. Und das geht nur so.


Alles andere ist Windrichtung, Tagesform, Jucken aufm Rücken oder nicht blabla...

Zufall eben.
 
Wer lehnt sein fahrrad bei einer spitzkehre zur Kurveninneren Seite?! Ich tus nicht und deswegen auch der druck auf der äußeren seite. Gilt vor allem für statische versetzer.

deiner meinung.
allerdings meint mein fahrrad öfter mal, sich nach innen lehnen zu müssen ;). in solchen fällen häng ich dann zum balance halten (kann bisher nur statisch) manchmal mit dem kompletten oberkörper tendentiell nach außen raus.
sieht leider blöd aus.


auf welches lenker ende ich beim hr schwenken drücke oder auch nicht kann ich leider nicht sagen, hab bisher nie bewusst drauf geachtet. obige beobachtung gilt nur für den moment des balancierens kurz davor. muss mal drauf aufpassen.
 
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Das Druckempfinden am äußeren Ende gibt es nur, weil das innere nach unten geht.

Wenn ich dann gegensteure, brauche ich ggf. Druck auf dem äußeren Ende. ZUVOR muss das innere aber nach unten um die Schwenkbewegung einzuleiten.

@scylla

So sah meine Umsetzerei auch aus, als ich versucht habe der Hüftimpulslüge zu folgen.
Man versucht irgendwie in eine Position zu kommen, in der der Impuls möglich ist. Dann habe ich zwangsläufig Druck außen am Lenker, weil ich ja mein Gewicht bewusst nach außen verlagere. Dafür geht man aber Gefahr nach außen umzukippen.

Statisch geht das halt, Aber warum ne Technik lernen, die limitiert, wenn es eine gibt, die mehr ermöglicht?

Im Ergebnis ist das nix weiter als ne ziemlich gefährliche Schummelei.

Der Schwerpunkt bleibt über dem Tretlager.
 
Das Druckempfinden am äußeren Ende gibt es nur, weil das innere nach unten geht.

Wenn ich dann gegensteure, brauche ich ggf. Druck auf dem äußeren Ende. ZUVOR muss das innere aber nach unten um die Schwenkbewegung einzuleiten.

@scylla

So sah meine Umsetzerei auch aus, als ich versucht habe der Hüftimpulslüge zu folgen.
Man versucht irgendwie in eine Position zu kommen, in der der Impuls möglich ist. Dann habe ich zwangsläufig Druck außen am Lenker, weil ich ja mein Gewicht bewusst nach außen verlagere. Dafür geht man aber Gefahr nach außen umzukippen.

Statisch geht das halt, Aber warum ne Technik lernen, die limitiert, wenn es eine gibt, die mehr ermöglicht?

Im Ergebnis ist das nix weiter als ne ziemlich gefährliche Schummelei.

Der Schwerpunkt bleibt über dem Tretlager.

nicht falsch verstehn, so wie ich da rumsteh hat nicht direkt mit versetzen zu tun. aus der position direkt das hr hochzunehmen wäre wohl eher komisch ;), und ich meine auch, dass ich dann als ich's gefangen hatte vorm versetzen wieder in die neutrale position zurückgegangen bin. das war eher zum ausbalancieren, weil das rad in dem moment nach innen kippen wollte, was bei eingeschlagenem lenker und entsprechender neigung auch nicht unüblich ist. und genau das stell ich mir vor passiert, wenn man sich nach innen lehnt. nur, dass dann nicht nur das rad nach innen kippt, sondern fahrer und rad zusammen.
-> in bezug auf
probiers mal im stand aus. VR-Bremse ziehen und dann drück mal auf die kurven innere seite bzw. drück die kurveninnere seite nach unten... ;)
 
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Aber jetzt mal blöd gefragt: Sobald ich bewußt Gewicht auf ein Lenkerende verlagere geht doch die Hüfte automatisch in die andere Richtung. Womit der Impuls zur Drehung nicht durch das Runterdrücken des Lenkers sondern eigentlich aus der Hüfte kommt.
 
mal blöd gefragt :D: kommt der impuls nicht eigentlich aus einer drehung des ganzen körpers?
provokant formuliert: wenn ich nur die hüfte drehe, dann stoß ich am oberrohr an und schmeiß mich samt fahrrad selbst um ohne irgendwas dabei bewirkt zu haben. wenn ich nur auf ein lenkerende drücke, dann kippe ich mein vorderrad und fall um ohne irgendwas dabei bewirkt zu haben.
ohne konkret zu wissen, was ich genau tue würde ich behaupten, dass es eher ein zusammenspiel aus allem sein müsste. nur dass es eben jeder anders wahrnimmt und erklärt.
 
Warum?

Die Hüfte macht ja nix aktiv. Die Initiation kommt durch das Belasten des inneren Lenkerendes.
Dadurch neige ich das Rad und wirke so der Fliehkraft entgegen, damit ich nicht nach außen Falle. Gleichzeitig sorge ich dafür, dass das Heck garnicht anders kann, als rumzuschwenken.

Das "Heben des Hecks" kommt schon aus der Hüfte, das "Rumschwenken" aber nicht.


Ich bewege die Hüfte nicht aktiv zur Seite. Das würde nämlich im Ergebnis bedeuten, dass ich meinen Körperschwerpunkt in der Kurve aktiv nach außen bewege.

Und dann gut Nacht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

jetzt bin ich komplett verwirrt.
ich kann mich doch nicht nur hinstellen und ein lenkerende belasten. wenn's hinterrad erst mal oben ist, dann muss sich doch der ganze mensch irgendwie mit dem fahrrad mitdrehen, sonst gerät doch alles aus dem gleichgewicht?
ich hab zwar das gefühl, die ganze zeit mehr oder weniger in "linie" mit dem fahrrad zu sein, aber irgendwo muss der impuls für die drehung doch herkommen? "muss" dafür nicht der ganze körper mitarbeiten?

ich glaub, es wird mal zeit für eine hofrunde heute abend, sonst versteh ich gar nix mehr :rolleyes:
 
das system kann man auch gut bei einer trockenübung beobachten.
neben das rad stellen vorderradbremse ziehen und das heck durch druck auf den lenker anheben. jetzt zur außenseite auf den lenker drücken/das rad kippen. wer folgt automatisch? der hinterbau.
oder reden wir von etwas anderem?
 
Wer lehnt sein fahrrad bei einer spitzkehre zur Kurveninneren Seite?! Ich tus nicht und deswegen auch der druck auf der äußeren seite. Gilt vor allem für statische versetzer.

natürlich nach innen - anders funktioniert das auch nicht.
lehnst du das bike etwa an einer 10m kante nach außen :eek:

hier mal ein paar kurze ausschnitte was mit der "zack-bremse-zu-hüfte-rum-methode" rauskommt:


 
das system kann man auch gut bei einer trockenübung beobachten.
neben das rad stellen vorderradbremse ziehen und das heck durch druck auf den lenker anheben. jetzt zur außenseite auf den lenker drücken/das rad kippen. wer folgt automatisch? der hinterbau.
oder reden wir von etwas anderem?

Genau darum geht es.

Für die Drehung braucht es in keinster Weise irgendeinen Impuls von der Hüfte.


Hoch das Heck, Druck aufs Lenkerende - Rum kommt die Kiste.
 
aber mal zurück auf anfang:

wenn ich mich mit eingeschlagenem vorderrad in eine kurve stelle, dann hat das fahrrad bzw. das gesamte system doch immer die tendenz, nach innen zu kippen. zumindest bin ich bisher in 99% der fälle zur kurveninnenseite hin umgefallen, nicht nach außen. egal ob ich versetzen oder fahren will, oder nur dumm in der kurve rumstehen.

wenn ich jetzt auch noch mich selbst nach innen lehnen würde, und dann auch noch den lenker innen runterdrücken, fall ich dann nicht erst recht um wie ein sack nasser kartoffeln? :confused:
 
Man bleibt doch selbst zentral auf dem Bike, d.h. mit dem Körpergewicht auf den Pedale.

Druck aufs Lenkerende bedeutet nicht, dass man sich drauflehnt und das Gewicht vom Pedal dorthin verlagert.
 
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