St# Gps-workshop

Wollen wir mal wieder konkret werden :daumen:

Tach Martin , ich habe da noch so ein paar grundsätzliche Fragen :rolleyes: :

Ich stelle nach den Touren oft fest das die aufgezeichnete Strecke minimal über oder unter dem MagicMap Weg liegt , das ist dann bestimmt die GPS Ungenauigkeit. Ich korrigere dann indem ich die Trackpunkte auf den Weg zurückziehe .

Ist das korrekt ?

Wie genau sind eigentlich die Wege in Magic Maps z.B. Wanderwege Forstautobahnen oder Reitwege im Bezug zur Realität ?

Wenn ich nun eine Tour in MM plane und zeichne, müsste ich doch dann doch leider ähnliche Abweichungen haben und bei engem Wegenetz z.B. Wanderweg und in der unmittelbaren Nähe verlaufenen Single trail Orientierungsprobleme haben. Ist mir auch schon passiert :rolleyes:

Kann man das irgendwie verhindern ?

Im Urlaub habe ich ohne Computer "gearbeitet" und ich konnte gefahrene und aufgezeichnete tracks perfekt nachfahren.

Vielen Dank im Voraus Guido
 
Montana schrieb:
Wollen wir mal wieder konkret werden :daumen:

Tach Martin , ich habe da noch so ein paar grundsätzliche Fragen :rolleyes: :

Ich stelle nach den Touren oft fest das die aufgezeichnete Strecke minimal über oder unter dem MagicMap Weg liegt , das ist dann bestimmt die GPS Ungenauigkeit. Ich korrigere dann indem ich die Trackpunkte auf den Weg zurückziehe .

Ist das korrekt ?

Ja und Nein! :D

Zuerst aber die GPS-Ungenauigkeit. Da die GPS-SATs nicht geostationär stehen, 'wandern' die SATs. Dies ist sehr schön in der Ebene oder an bzw. auf der See zu sehen. Auf der Empfangsseite werden die derzeit empfangsfähigen SATs mit ihrer jeweiligen Empfangsstärke angezeigt. Im Laufe von Stunden ziehen die unterschiedlichen SATs mit ihrer Identnummer 'über das Display'. Die SATs, die dicht über dem Horizont stehen, können dabei nicht bzw. nur schlecht empfangen werden. Im Gelände ist dieser Effekt noch extremer, da Vegetation und Geländeformation (z.B. Bergrücken/Kerbtäler) einige SATs abschatten. Für die Positionsgenauigkeit kommt es nicht nur darauf an, wieviele SATs empfangen werden, sondern wie weit und in welchem Winkel die SATs von einandern entfernt 'stehen'. Einfach gesprochen wird die Positionsgenauigkeit um so besser, je mehr Eckpunkte und je größer die Fläche des Polygons ist (kleinstes Polygon ist ein Dreieck:D ), welches durch die 'außenliegenden' SATs beschrieben wird. Manchmal werden weit mehr als drei SATs empfangen und doch ist die Positionsgenauigkeit deutlich kleiner als 20 m (i.S. von schlechter), weil die SATs zu nahe und mit ungünstigem Winkel zu einanderstehen.
Ohne WAAS/EGNOS liegt die beste Positionsgenauigkeit im Bereich von +/- 5-6 m. Während einer Tour kann sich die Positionsgenauigkeit pro Trackpunkt verbessern oder verschlechtern. Leider gibt es m.W. keinen GPS-Consumer-Hersteller, der pro aufgezeichneten Trackpunkt die momentane errechnete Positionsgenauigkeit in Abhängigheit von den empfangenen SATs speichert (X,Y,h,tt.mm.jjjj,hh:mm:ss,SAT-Anzahl, Positionsgenauigkeit).

FAZIT:

Die Trackpunkte einer Tour besitzen nie denselben Empfangsstatus. Dies kann z.B. dazuführen, dass während einer Tour gegenüber der Digitalkarte eine über einen längeren Streckenabschnitt (schön zu beoachten bei Straßenfahrten) 'konstanter' Positionsfehler auftritt, d.h. diese aufgezeichneten Trackpunkte liegen neben dem Pfad, Weg, Straße.

Bei solchen offensichtlichen Fehler halte ich eine Korrektur für gerechtfretigt.

Montana schrieb:
Wie genau sind eigentlich die Wege in Magic Maps z.B. Wanderwege Forstautobahnen oder Reitwege im Bezug zur Realität ?

Tja, dass weiß ich leider auch nicht so genau. Fakt ist, dass die Offsetgenauigkeit der Digitalkarten (TOP50 und MM) absolut unter 10 m liegen.
Die Zeichengenauigkeit liegt im Bereich 1-5 Meter.

Was die Streckengenauigkeit der Wander-, Reiterwege und Fußpfade habe ich allerdings schon einige Überraschungen erlebt. Von Wegen die tatsächlich nicht bzw. doch unterbrochen waren, Holzrückewege, die zu Verbindungswegen wurden und Fußpfade, die nicht eingezeichnet sind bzw. zwischen Start- und Endpunkt einen anderen Verlauf haben.

Nichts destotrotz ist m.A. nach MM nach wie vor die digitale Referenzkarte für die Planung von MTB-Touren. TOP50 ist der Maßstab für eine verfünftige Vorabplanung zu groß. TOP10 ist die Auflösung top, aber es werden m.W. kaum bzw. keine Fußpfade angezeigt und die Markierung und Bezeichnung der Wanderwege fehlt. MM hat eine brauchbare Auflösung, leider aber auch ohne Markierungen und Bezeichnungen der Wanderwege. Daher habe ich bei meiner JUCHHU-Dhünntalsperren-Tour die Wanderkarte Kürten in 1:25.000 mit meinem A3-Scanner gescant, und die Tour in FUGAWI geplant und zur Höhenauswertung nach MM exportiert, da dass ladbare Höhenmodell damals eine Rasterbreite von 90 m hatte.

Montana schrieb:
Wenn ich nun eine Tour in MM plane und zeichne, müsste ich doch dann doch leider ähnliche Abweichungen haben und bei engem Wegenetz z.B. Wanderweg und in der unmittelbaren Nähe verlaufenen Single trail Orientierungsprobleme haben. Ist mir auch schon passiert :rolleyes:

Kann man das irgendwie verhindern ?

Statt Track eine Route mit instruierenden Routen(Weg)punktenamen verwenden (geht aber leider nicht mit MM).

Damit Du an einem bestimmten Routenpunkt weißt, dass Du nicht nur abbiegen sondern auch auf die Beschaffenheit des Weges achten sollst, muss Dir diese Information mitgeteilt werden.

z.B.
087WA1: Routenpunkt 087, Wanderweg A1 folgen
088RS: Routenpunkt 088, rechts abbiegen auf Singletrail
wenn keine weiteren Instruktionen kommen, da immer dem Weg, Pfad, Straße etc. folgen.

Montana schrieb:
Im Urlaub habe ich ohne Computer "gearbeitet" und ich konnte gefahrene und aufgezeichnete tracks perfekt nachfahren.

Vielen Dank im Voraus Guido

So soll das sein.:daumen: :D

VG Martin
 
Ja Martin, du machst mich verlegen :rolleyes: und ich suche nach Worten. :)
Danke jedenfalls für die umfangreiche Antwort. :daumen: . Ich werde mal nachsehen ob noch Originalaufzeichnungen und meine Korrekturen gespeichert habe. Dann poste ich die gerne.

Fazit scheint zu : MM reicht nicht ganz , man braucht noch Fugawi :eek:

VG Guido

juchhu schrieb:
Ja und Nein! :D

Zuerst aber die GPS-Ungenauigkeit. Da die GPS-SATs nicht geostationär stehen, 'wandern' die SATs. Dies ist sehr schön in der Ebene oder an bzw. auf der See zu sehen. Auf der Empfangsseite werden die derzeit empfangsfähigen SATs mit ihrer jeweiligen Empfangsstärke angezeigt. Im Laufe von Stunden ziehen die unterschiedlichen SATs mit ihrer Identnummer 'über das Display'. Die SATs, die dicht über dem Horizont stehen, können dabei nicht bzw. nur schlecht empfangen werden. Im Gelände ist dieser Effekt noch extremer, da Vegetation und Geländeformation (z.B. Bergrücken/Kerbtäler) einige SATs abschatten. Für die Positionsgenauigkeit kommt es nicht nur darauf an, wieviele SATs empfangen werden, sondern wie weit und in welchem Winkel die SATs von einandern entfernt 'stehen'. Einfach gesprochen wird die Positionsgenauigkeit um so besser, je mehr Eckpunkte und je größer die Fläche des Polygons ist (kleinstes Polygon ist ein Dreieck:D ), welches durch die 'außenliegenden' SATs beschrieben wird. Manchmal werden weit mehr als drei SATs empfangen und doch ist die Positionsgenauigkeit deutlich kleiner als 20 m (i.S. von schlechter), weil die SATs zu nahe und mit ungünstigem Winkel zu einanderstehen.
Ohne WAAS/EGNOS liegt die beste Positionsgenauigkeit im Bereich von +/- 5-6 m. Während einer Tour kann sich die Positionsgenauigkeit pro Trackpunkt verbessern oder verschlechtern. Leider gibt es m.W. keinen GPS-Consumer-Hersteller, der pro aufgezeichneten Trackpunkt die momentane errechnete Positionsgenauigkeit in Abhängigheit von den empfangenen SATs speichert (X,Y,h,tt.mm.jjjj,hh:mm:ss,SAT-Anzahl, Positionsgenauigkeit).

FAZIT:

Die Trackpunkte einer Tour besitzen nie denselben Empfangsstatus. Dies kann z.B. dazuführen, dass während einer Tour gegenüber der Digitalkarte eine über einen längeren Streckenabschnitt (schön zu beoachten bei Straßenfahrten) 'konstanter' Positionsfehler auftritt, d.h. diese aufgezeichneten Trackpunkte liegen neben dem Pfad, Weg, Straße.

Bei solchen offensichtlichen Fehler halte ich eine Korrektur für gerechtfretigt.



Tja, dass weiß ich leider auch nicht so genau. Fakt ist, dass die Offsetgenauigkeit der Digitalkarten (TOP50 und MM) absolut unter 10 m liegen.
Die Zeichengenauigkeit liegt im Bereich 1-5 Meter.

Was die Streckengenauigkeit der Wander-, Reiterwege und Fußpfade habe ich allerdings schon einige Überraschungen erlebt. Von Wegen die tatsächlich nicht bzw. doch unterbrochen waren, Holzrückewege, die zu Verbindungswegen wurden und Fußpfade, die nicht eingezeichnet sind bzw. zwischen Start- und Endpunkt einen anderen Verlauf haben.

Nichts destotrotz ist m.A. nach MM nach wie vor die digitale Referenzkarte für die Planung von MTB-Touren. TOP50 ist der Maßstab für eine verfünftige Vorabplanung zu groß. TOP10 ist die Auflösung top, aber es werden m.W. kaum bzw. keine Fußpfade angezeigt und die Markierung und Bezeichnung der Wanderwege fehlt. MM hat eine brauchbare Auflösung, leider aber auch ohne Markierungen und Bezeichnungen der Wanderwege. Daher habe ich bei meiner JUCHHU-Dhünntalsperren-Tour die Wanderkarte Kürten in 1:25.000 mit meinem A3-Scanner gescant, und die Tour in FUGAWI geplant und zur Höhenauswertung nach MM exportiert, da dass ladbare Höhenmodell damals eine Rasterbreite von 90 m hatte.



Statt Track eine Route mit instruierenden Routen(Weg)punktenamen verwenden (geht aber leider nicht mit MM).

Damit Du an einem bestimmten Routenpunkt weißt, dass Du nicht nur abbiegen sondern auch auf die Beschaffenheit des Weges achten sollst, muss Dir diese Information mitgeteilt werden.

z.B.
087WA1: Routenpunkt 087, Wanderweg A1 folgen
088RS: Routenpunkt 088, rechts abbiegen auf Singletrail
wenn keine weiteren Instruktionen kommen, da immer dem Weg, Pfad, Straße etc. folgen.



So soll das sein.:daumen: :D

VG Martin
 
Montana schrieb:
Ja Martin, du machst mich verlegen :rolleyes: und ich suche nach Worten. :)
Danke jedenfalls für die umfangreiche Antwort. :daumen: . Ich werde mal nachsehen ob noch Originalaufzeichnungen und meine Korrekturen gespeichert habe. Dann poste ich die gerne.

Fazit scheint zu : MM reicht nicht ganz , man braucht noch Fugawi :eek:

VG Guido

Bitte, bitte. ;) Du hast gefragt, und ich habe geantwortet. :o :D
Es lesen ja immer ein paar mit. Daher ist es ja kein 'Einzelunterricht', sondern 'Fernstudium' für (hoffentlich viele) Interessierte. :daumen: :D

Da wir bald in unserer GPS-Jünger-Runde ein Initiationsritus :lol: veranstalten können, die Tage kürzer und dunkler werden, sollten wir mal langsam die Planung des 2. GPS-WORKSHOPs ins Auge fassen.

Interesse? Wenn ja, hier posten und mir bitte mitteilen, was Gegenstand des WORKSHOPs sein soll?

VG Martin
 
Genau , es lesen immer welche mit. Das war auch der Grund meiner Frage und meiner letzten Antwort.
Einzeluntericht ist doch nix. :D Gruppenuntericht besser Workshop genannt ist toll :daumen:

Ich weiss nicht genau was Inhalt des ersten WS war aber meine Vorschläge wären :

- Sinnvolle Grundeinstellung der GPS - Geräte
- Arbeit mit GPS - Geräten allgemein und in der Praxis (aufräumen Martin :D )
- Software MM , Fugawi etc. (entweder Basic :cool: oder erweitert :confused: )

und vieles mehr ...

VG Guido

Pssst ... Was ist mit Mittwoch ?

juchhu schrieb:
Bitte, bitte. ;) Du hast gefragt, und ich habe geantwortet. :o :D
Es lesen ja immer ein paar mit. Daher ist es ja kein 'Einzelunterricht', sondern 'Fernstudium' für (hoffentlich viele) Interessierte. :daumen: :D

Da wir bald in unserer GPS-Jünger-Runde ein Initiationsritus :lol: veranstalten können, die Tage kürzer und dunkler werden, sollten wir mal langsam die Planung des 2. GPS-WORKSHOPs ins Auge fassen.

Interesse? Wenn ja, hier posten und mir bitte mitteilen, was Gegenstand des WORKSHOPs sein soll?

VG Martin
 
Montana schrieb:
Genau , es lesen immer welche mit. Das war auch der Grund meiner Frage und meiner letzten Antwort.
Einzeluntericht ist doch nix. :D Gruppenuntericht besser Workshop genannt ist toll :daumen:

Ich weiss nicht genau was Inhalt des ersten WS war aber meine Vorschläge wären :

- Sinnvolle Grundeinstellung der GPS - Geräte
- Arbeit mit GPS - Geräten allgemein und in der Praxis (aufräumen Martin :D )

Genau, Geocaching der besonderen Art. Statt Caches werden wegzuräumende Bäume markiert. :D

Montana schrieb:
- Software MM , Fugawi etc. (entweder Basic :cool: oder erweitert :confused: )

und vieles mehr ...

VG Guido

Pssst ... Was ist mit Mittwoch ?

Pssst ... Weiß ich noch nicht! Lade Akkus trotzdem schon mal auf.

Vielleicht bis Mittwoch.

VG Martin
 
Geile Sache . Geocaching is :daumen:
juchhu schrieb:
Genau, Geocaching der besonderen Art. Statt Caches werden wegzuräumende Bäume markiert. :D


Pssst ... Weiß ich noch nicht! Lade Akkus trotzdem schon mal auf.
Vielleicht bis Mittwoch.

VG Martin
Du hast bestimmt auch Lupine oder so was ähnlich Feines :heul:
Ich habe im Moment nur das was auch der Ingo hat :) Wo steckt der überhaupt ? VG Guido
 
Montana schrieb:
Geile Sache . Geocaching is :daumen:

Du hast bestimmt auch Lupine oder so was ähnlich Feines :heul:
Ich habe im Moment nur das was auch der Ingo hat :) Wo steckt der überhaupt ? VG Guido


Hier! :cool:

Ich kriesche auf dem Teppich rum und suche meinen Geko :heul: Vielleicht bringt der Postbote den kleinen Schlawiner heute ja vorbei :)

Ansonsten suche ich auf geocaching.de schon mal die caches in der Nähe. Eins ist im Rosengarten am Fort X, da brauche ich quasi nur über die Straße laufen. Das finde ich!! :D
 
Montana schrieb:
...
Ich stelle nach den Touren oft fest das die aufgezeichnete Strecke minimal über oder unter dem MagicMap Weg liegt , das ist dann bestimmt die GPS Ungenauigkeit. Ich korrigere dann indem ich die Trackpunkte auf den Weg zurückziehe .

Ist das korrekt ?

Wie genau sind eigentlich die Wege in Magic Maps z.B. Wanderwege Forstautobahnen oder Reitwege im Bezug zur Realität ?

Wenn ich nun eine Tour in MM plane und zeichne, müsste ich doch dann doch leider ähnliche Abweichungen haben und bei engem Wegenetz z.B. Wanderweg und in der unmittelbaren Nähe verlaufenen Single trail Orientierungsprobleme haben. Ist mir auch schon passiert :rolleyes:
...

Vielen Dank im Voraus Guido

Hallo Guido, Hallo Martin,
da ich seit ca. einem Jahr mit GPS durch die Gegend fahre, habe ich die Erfahrung gemacht, das es auch einige Fehler in den Topo-Karten gibt, das die Wege z.B. einen etwas anderen Verlauf haben als in der Karte eingezeichnet.

Das kannst du feststellen, wenn du mehrfach, zu verschiedenen Zeiten/Tagen, den gleichen Weg fährst und die einzelnen Aufzeichnungen immer die gleichen Abweichnungen anzeigt!

Interessant ist, das selbst der Verlauf von einigen Straßen nicht 100% stimmt, während mache Trails sehr genau zu finden sind.

Deswegen habe ich den Verlauf einiger Wege in meiner Vektorkarte korrigiert.
Der Verlauf stimmt jetzt beim nachfahren mit der Realität überein.
Also kannst du dem GPS auch mal glauben. :D
 
Montana schrieb:
Geile Sache . Geocaching is :daumen:

Du hast bestimmt auch Lupine oder so was ähnlich Feines :heul:
Ich habe im Moment nur das was auch der Ingo hat :) Wo steckt der überhaupt ? VG Guido

Da muss ich Dich enttäuschen. Trotz der sehr guten Leistung stimmt m.M. nach das Preis/Leistungsverhältnis bei Lupine nicht. Für 500 € und mehr kann ich mir auch ein HID-System kaufen/bauen, welches zwischen Faktor 5-10 mal lichtstärker als Halogensystem ist und dabei nur zwischen 25-50% dessen Leistungsaufnahme besitzt.

Ich habe das einfache Sigma-Doppelstrahlersystem (5W Abblendlicht und 10W Fernlicht). Ich will allerdings diese Wintersaison noch einen sehr leicht 6V 13 Ah NiMH Akku bauen. Dann kann ich je nach Temperatur und Ladezustand ca. 4 h mit vollem Christbaum fahren.

Dazu führe ich dann noch meine 10W XenonHeadset. Das reicht.:D

VG Martin
 
Hilljumper schrieb:
Hier! :cool:

Ich kriesche auf dem Teppich rum und suche meinen Geko :heul: Vielleicht bringt der Postbote den kleinen Schlawiner heute ja vorbei :)

Ansonsten suche ich auf geocaching.de schon mal die caches in der Nähe. Eins ist im Rosengarten am Fort X, da brauche ich quasi nur über die Straße laufen. Das finde ich!! :D

Wie willst Du die Geocaches finden, wenn Du noch nicht mal Dein Geko auf dem Teppich findest.:lol:

VG Martin
 
Hallo Helmut und Martin, zunächst mal Danke an Helmut. Genau das meinte ich u.a. auch. Die Wege aus MM scheinen manchmal nicht ganz zu stimmen. Ich nehme Helmuts letzte Äusserung mal zum Anlass eine GPS Aufzeichnung vor und nach meiner Bearbeitung zu präsentieren. Die Bilder sind nicht exakt identisch , das ist mit leider MM schwierig. Zu flott hat man das Bild verschoben oder vergrössert / verkleinert.

Es handelt sich um die Singletrail Gegend nördlich vom Lehmbach. Bedingungen : dichte Belaubung , relativ starke Höhenunterschiede

Vor der Bearbeitung mit MM :

Beispiel_vor_Bearbeitung.jpg


Nach der Bearbeitung mit MM :

Beispiel_nach_Bearbeitung.jpg


Ich möchte hiermit eine Diskussion , über den Grund der Abweichnungen und ob meine daraufhin erfolgte Korrektur korrekt ist , starten.

VG Guido



Schildbürger schrieb:
Hallo Guido, Hallo Martin,
da ich seit ca. einem Jahr mit GPS durch die Gegend fahre, habe ich die Erfahrung gemacht, das es auch einige Fehler in den Topo-Karten gibt, das die Wege z.B. einen etwas anderen Verlauf haben als in der Karte eingezeichnet.

Das kannst du feststellen, wenn du mehrfach, zu verschiedenen Zeiten/Tagen, den gleichen Weg fährst und die einzelnen Aufzeichnungen immer die gleichen Abweichnungen anzeigt!

Interessant ist, das selbst der Verlauf von einigen Straßen nicht 100% stimmt, während mache Trails sehr genau zu finden sind.

Deswegen habe ich den Verlauf einiger Wege in meiner Vektorkarte korrigiert.
Der Verlauf stimmt jetzt beim nachfahren mit der Realität überein.
Also kannst du dem GPS auch mal glauben. :D
 
Montana schrieb:
...

Vor der Bearbeitung mit MM :

BILD Nr. 1

Nach der Bearbeitung mit MM :

BILD Nr. 2

Ich möchte hiermit eine Diskussion , über den Grund der Abweichnungen und ob meine daraufhin erfolgte Korrektur korrekt ist , starten.

VG Guido

Tach Herr Wissenschaftler :D ,

etwas mehr Genauigkeit, wenn ich bitten darf. :o :D

Zukünftig gerade für diese Diskussionen über Sinn oder Unsinn von GPS-Aufzeichnungen bitte den Aufzeichnungsmodus und das Aufzeichnungsintervall mitangeben.:daumen:

Beide Bilder geben den Verlauf des Trails nicht korrekt wieder, der von oben um die Bergkuppe herum (bis etwas 09:00) in einem steileren S-Kurventrail auf dem unteren Sandweg endet. Diese führt bachabwärts zum Betonröhrenübergang.:D

Nachdem Du wieder ein bisschen bachaufwärts gefahren bist, biegst Du nach Süden ab und dann weiter nach Westen den Berg wieder hinauf (schotterige FAB, südlich geht es zu den Pferdekoppeln).

Hier siehst Du in der Aufzeichnung, dass Du wahrscheinlich den Batterie-Sparmodus aktiviert hattest und/oder Aufzeichnungsmodus AUTO/NIEDRIGST, da die Abstände der einzelnen Trackpunkte relativ groß ist. Es könnte natürlich auch sein, dass Ihr mit 60 km/h den Berg hochgedonnert seid?!:lol:

Für genaue Streckenverlaufsaufzeichnung empfiehlt es sich, die Auflösung zu erhöhen.

Die Korrekturen im BILD Nr. 2 sind m.A. nach dann sinnvoll, wenn man die Touren anderen zur Verfügung stellt. Denn Trackaufzeichnungen, die neben den Kartenmarkierungen liegen und/oder einen anderen Verlauf haben, irritieren doch sehr. Letztlich sind die Kartenfehler hinsichtlich des Verlaufes doch nicht so elementar, dass man z.B. den Einstiegspunkt eines Trails, Weges oder Straße nicht finden kann.

Wer Tracks und/oder Routen aufbereitet und anderen zur Verfügung stellt, sollte sich klar machen, dass es alles andere als sinnvoll ist, den Streckenverlauf mit möglichst vielen Track-/Routenpunkten abzubilden. Zum einen verbraucht dies nur unnötige Speicherkapazität, zum anderen erleichert es dem User nicht die Navigation, da er ständig neue Richtungs-/Positionsinformationen bekommt, die genaugenommen jeweils zwischen zwei möglichen Abbiegepunkten irrelevant sind.

Fazit:

Die Originalaufzeichnung sollte nur in den Fällen korrigiert werden, wo sich offensichtliche Aufzeichnungs-/Positionierungfehler bemerkbar machen (z.B. mangelnder SAT-Empfang, Abschattung oder Kartenfehler: Track verläuft neben der Straße). Ansonst sollte man ihn m.M. nach 'in Ruhe lassen' und für weitere Datenauswertung heranziehen (Länge, Höhenmeter, Profil etc.)


Wenn der Originaltrack zukünftig Ausgangsmaterial werden soll, um mit welcher Methode auch immer ihn nach zu fahren (Routen- oder Tracknavigation), sollte die Trackpunkte reduziert werden. FUGAWI biete u.a. eine Trackpunktereduktion an. Hier bei kann der maximale Abstand zwischen zwei Trackpunkten an gegeben werden. 50-100m hat sich als sinnvolles Abstandintervall herauskristallisiert. De facto bleiben nur noch die Wendepunkte erhalten. Im nächsten Schritt werden die verbliebenden Wendepunkte in ihrer Position korrigiert, d.h. auf die jeweilige Kartenmarkierung gezogen. Ggf. werden weitere Wendepunkte hinzugefügt.

D.h. auf einem durch den Wald dahinschlängelnden Trail wird nur auf den Einstiegpunkt und Ausstiegpunkt jeweils ein Wendepunkt gesetzt. Also kein sklavisches Nachführen des tatsächlichen Verlaufes. Sollte auf diesem Streckenverlauf sich eine Abbiegemöglichkeit befinden (Wenn man den Prinzipien der Vektorisierung folgt, kann dies nicht passieren.:D ), wird ein weiterer Wendepunkt eingefügt (quasi als zusätzlich Orientierung bzw. Stützpunkt).

Wandelt man diesen Track nun in eine Routen um (max. Routenpunktanzahl pro Route beachten, ggf. in mehrere Routen aufteilen, dabei aber max. Wegpunkteanzahl beachten), können nun in den Namen der einzelnen Routenpunkten Navigationsinstruktionen gespeichert werden. So kann die freiprogrammierbare Tripcomputer-Menüseite dann
  • den Weg-/Routenpunktnamen angeben, z.B. 087 (ohne weitere Angabe bedeutet dies immer Wegverlauf folgen), 087RH (rechts halten, z.B. bei einer Trailgabelung) und, und, und :D
  • die Entfernung in m bis zum o.g. Weg-/Routenpunkt
  • voraussichtliche Ankunftsdauer in s in Abhängigkeit von der Momentangeschwindigkeit
  • Fahrtrichtung zum o.g. Weg-/Routenpunkt von links über geradeaus nach rechts
Dieser Aufbereitungsaufwand ist schon erheblich. Wenn eine Tour von Hause aus gut ausgeschildert ist (z.B. Lieserpfad, zumindest habe ich den Eindruck gewonnen:D ), macht das o.g. Verfahren keinen Sinn.

Im unbekanntem Gelände ohne Ausschilderung (mal abgesehen von den Wanderwegmarkierungen) macht dies bei längeren Touren mit einem geplanten Streckenverlauf schon Sinn.

Mit der o.g. Methode können auch nicht kartenfähige GPS-Geräte eine sehr gute Navigationsleistung erbringen, da der User bereits deutlich vor dem Erreichen des nächsten Weg-/Routenpunktes weiß, wie er sich an dem nächsten Weg-/Routenpunkt verhalten bzw verfahren :D soll.

VG Martin
 
juchhu schrieb:
Tach Herr Wissenschaftler :D ,

etwas mehr Genauigkeit, wenn ich bitten darf. :o :D
...
Hallo zusammen,
genau darum... :D
juchhu schrieb:
Die Korrekturen im BILD Nr. 2 sind m.A. nach dann sinnvoll, wenn man die Touren anderen zur Verfügung stellt. Denn Trackaufzeichnungen, die neben den Kartenmarkierungen liegen und/oder einen anderen Verlauf haben, irritieren doch sehr. Letztlich sind die Kartenfehler hinsichtlich des Verlaufes doch nicht so elementar, dass man z.B. den Einstiegspunkt eines Trails, Weges oder Straße nicht finden kann.
Dazu habe ich gleich ein nettes Beispiel aus dem Königsforst beim Tütberg.
Im Winter habe ich einige Runden im KF gedreht. Diese habe ich zuvor mit NRW 3D geplant und ins GPS geladen.
Bei Bild 1 bin ich erst am Einstieg (gelber Punkt) vorbeigefahren und musste wenden. :mad:

Bild 2 zeigt eine Trackaufzeichnung von Hardy (er hat mir mal netterweise eine ganze Menge von seinen Tracks gegeben) die ich zur Prüfung meiner Vektorkarte verwende. Diese zeigt den gleichen Verlauf.

An dieser Stelle kann der Streckenverlauf zudem sehr gut eingesehen werden.

juchhu schrieb:
Wer Tracks und/oder Routen aufbereitet und anderen zur Verfügung stellt, sollte sich klar machen, dass es alles andere als sinnvoll ist, den streckenverlauf mit möglichst vielen Track-/Routenpunkten abzubilden. Zum einen verbraucht dies nur unnötige Speicherkapazität, zum anderen erleichert es dem User nicht die Navigation, da er ständig neue Richtungs-Positionsinformationen bekommt, die genaugenommen jeweils zwischen zwei möglichen Abbiegepunkten irrelevant sind.

Fazit:

Die Originalaufzeichnung sollte nur in den Fällen korrigiert werden, wo sich offensichtliche Aufzeichnungs-/Positionierungfehler bemerkbar machen (z.B. mangelnder SAT-Empfang, Abschattung oder Kartenfehler: Track verläuft neben der Straße). Ansonst sollte man ihn m.M. nach 'in Ruhe lassen' und für weitere Datenauswertung heranziehen (Länge, Höhenmeter, Profil etc.)
...

VG Martin

Ich reduziere auch die Punktzahl und korrigiere den Streckenverlauf.
Nur!und NUR DANN wenn mehrere Aufzeichnungen die gleiche Abweichnung zeigen, dann kann davon ausgegenen werden, das die Topokarte einen Fehler hat.
 

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supasini schrieb:
hallo juchhu: gibt es in nächster Zeit mal einen Workshop für GPS-Noobs? wäre ich sehr dran interessiert! lg, martin

Hallo Martin,

ähm, tja, eigentlich ist noch nichts geplant.:rolleyes:

Da meine altruistische Einstellung :D von einigen als Geltungssucht :lol: fehlerkannt wird, könnte ich mich durchaus dazu bereit erklären, wenn wir eine Gruppe von 6-7 Interessent(inn)en zusammenbekommen.

Kurze Rede, langer Sinn: Was interessiert Dich bzw. welche Ausstattung besitzt Du bereits, und wie nutzt Du sie?;)

VG Martin
 
juchhu schrieb:
.....könnte ich mich durchaus dazu bereit erklären, wenn wir eine Gruppe von 6-7 Interessent(inn)en zusammenbekommen.

Was interessiert Dich bzw. welche Ausstattung besitzt Du bereits, und wie nutzt Du sie?;)

Juchu, gehts also endlich wieder los, nachdem ich den ersten (letzten) workshop verpasste.
Ich melde mich mit meinem etrex legend c als Interessent, den ich in den letzten ca. 15 Monaten als wertvollen Begleiter in unbekannter Umgebung durchaus schätzen gelernt habe.

Abgesehen von der Vertiefung meiner Kenntnis zur Bedienung dieser Hardware bin ich sehr daran interessiert, das Wissen um die Funktionen der zugehörigen Software ( Fugawi, TOP50, MagicMaps) zu erweitern.

Das Kalibrieren von Karten in Fugawi z.B. ist mir allein nach den Hinweisen des HAndbuchs immer noch nicht möglich.

Außerdem : wenn sich so ein Kreis von GPS - Interssierten zusammenfindet, wäre auch eine weitere vertiefte Zusammenarbeit möglich. Es muß ja z.B. nicht jeder Besitzer eines kartenfähigen Garmin - GPS Geräts gezwungen sein, die verdammt teure Garmin-KArtensoftware zu erwerben. Es ist zwar verboten und faktisch - registrierungsbedingt - auch überhaupt nicht sinnvoll, von dieser Software Kopien (CD) herzustellen. Aber es ist doch durchaus möglich und erlaubt, mehrere Garmin-GPS - Geräte von einem einzigen PC aus mit denjenigen Kartenteilen zu speisen, die den jeweiligen GPS-Besitzer gerade interessieren.
Ich z.B. verfüge über die TOPO Deutschland Nord + Süd, nicht aber über andere Garmin-TOPO-Karten, die z.B. für die Schweiz und für Österreich bereits existieren, würde aber mal ganz gerne dort rumfahren.

Gruß
Derk



Gruß
Derk
 
Derk schrieb:
Juchu, gehts also endlich wieder los, nachdem ich den ersten (letzten) workshop verpasste.
Ich melde mich mit meinem etrex legend c als Interessent, den ich in den letzten ca. 15 Monaten als wertvollen Begleiter in unbekannter Umgebung durchaus schätzen gelernt habe.

Abgesehen von der Vertiefung meiner Kenntnis zur (1)Bedienung dieser Hardware bin ich sehr daran interessiert, das Wissen um die (2)Funktionen der zugehörigen Software ( Fugawi, TOP50, MagicMaps) zu erweitern.

Das (3)Kalibrieren von Karten in Fugawi z.B. ist mir allein nach den Hinweisen des HAndbuchs immer noch nicht möglich.

Außerdem : wenn sich so ein Kreis von GPS - Interssierten zusammenfindet, wäre auch eine weitere (4)vertiefte Zusammenarbeit möglich. Es muß ja z.B. nicht jeder Besitzer eines kartenfähigen Garmin - GPS Geräts gezwungen sein, die verdammt teure Garmin-KArtensoftware zu erwerben. Es ist zwar verboten und faktisch - registrierungsbedingt - auch überhaupt nicht sinnvoll, von dieser Software Kopien (CD) herzustellen. Aber es ist doch durchaus möglich und erlaubt, mehrere Garmin-GPS - Geräte von einem einzigen PC aus mit denjenigen Kartenteilen zu speisen, die den jeweiligen GPS-Besitzer gerade interessieren.
Ich z.B. verfüge über die TOPO Deutschland Nord + Süd, nicht aber über andere Garmin-TOPO-Karten, die z.B. für die Schweiz und für Österreich bereits existieren, würde aber mal ganz gerne dort rumfahren.

Gruß
Derk



Gruß
Derk

Hallo Derk,
  1. Das Handbüchlein der jeweiligen GARMIN-Geräte in Deutsch ist grottenschlecht. Ich weiß gar nicht, warum die deutschen User so scharf auf dieses Elend sind.
    OK, Hardware- und Einstellungsexkurs ist gebongt.:daumen:
  2. Software, tja, leider sieht man bei mancher Software vor lauter Features überhaupt nicht mehr den praktischen Nutzen.
    OK, Hardware- und Einstellungsexkurs ist gebongt.:daumen::D
  3. Mach' Dir nichts draus, ich habe mit den FUGAWI-Handbuch auch beim ersten Versuch versagt. Auch eines von den Handbücher, welches seinen Namen zu Unrecht trägt.:(
    Tobe derzeit aber noch mit FUGAWI 3.X rum. Gibts schon GPS-WORKSHOP-Interessenten, die mit 4.X durch die Gegend fahren?
    FUGAWI ist bei entsprechendem Wissen übrigens viel leistungsfähiger, als die verwirrende und vielfältige Menüoberfläche vermuten läßt.
  4. Ein interessanter Lösungsansatz zum Thema Ressourcensharing.;)
    Frage an die Juristen in unserer Nähe::D
    Ist das unentgeltliche Überspielen von kopiergeschützen Kartendaten an Dritte, die nicht die Nutzungsrechte durch offiziellen Erwerb der kopiergeschützten Kartendaten innehaben, ein Verstoß gegen die Lizenzbedingungen des Rechteinhabers (Kartenherstellers)?:confused:
    Allerdings löst dieser Ansatz ja auch nur ein Teilproblem. Das andere Problem ist nach wie vor die dauerhaftere Zugangsmöglichkeit zu diesen Kartendaten, denn vor der Tour gilt immer noch: Lernen durch Spielen (mit der Software bzw. den Daten).
VG Martin
 
juchhu schrieb:
  1. Ein interessanter Lösungsansatz zum Thema Ressourcensharing.;)
    Frage an die Juristen in unserer Nähe::D
    Ist das unentgeltliche Überspielen von kopiergeschützen Kartendaten an Dritte, die nicht die Nutzungsrechte durch offiziellen Erwerb der kopiergeschützten Kartendaten innehaben, ein Verstoß gegen die Lizenzbedingungen des Rechteinhabers (Kartenherstellers)?:confused:
    Allerdings löst dieser Ansatz ja auch nur ein Teilproblem. Das andere Problem ist nach wie vor die dauerhaftere Zugangsmöglichkeit zu diesen Kartendaten, denn vor der Tour gilt immer noch: Lernen durch Spielen (mit der Software bzw. den Daten).
VG Martin

Es ist doch nur nicht erlaubt, Topo-Deutschland auf mehr als zwei PC des Rechteinhabers aufzuspielen.
Verboten allerdings wird nicht die Möglichkeit sein, dann "Kartenkacheln" auf vielfältige GPS-Geräte zu übertragen.
 
Derk schrieb:
Es ist doch nur nicht erlaubt, Topo-Deutschland auf mehr als zwei PC des (Nutzungs-:D )Rechteinhabers aufzuspielen.
Verboten allerdings wird nicht die Möglichkeit sein, dann "Kartenkacheln" auf vielfältige GPS-Geräte zu übertragen.

Es sind immer diese klaren und eindeutig abgrenzenden Formulierungen :D , wofür ich Juristen so liebe. :love:

Es wird im übrigen nicht mehr lange dauern:eek: , bis GARMIN Software (z.B. TOPO-Karten) und Hardware (GPS-Geräte) über jeweils eine eindeutige ID-Nr. miteinanderer 'verbundlen' wird.;)

Dann ist der Traum von Ressourcensharing leider ausgeträumt.:heul:

Bis dahin sollten wir Deine sinnvolle Idee nutzen.

VG Martin
 
juchhu schrieb:
Hallo Derk,
  1. Das Handbüchlein der jeweiligen GARMIN-Geräte in Deutsch ist grottenschlecht. Ich weiß gar nicht, warum die deutschen User so scharf auf dieses Elend sind.
    OK, Hardware- und Einstellungsexkurs ist gebongt.:daumen:
  2. Software, tja, leider sieht man bei mancher Software vor lauter Features überhaupt nicht mehr den praktischen Nutzen.
    OK, Hardware- und Einstellungsexkurs ist gebongt.:daumen::D
  3. Mach' Dir nichts draus, ich habe mit den FUGAWI-Handbuch auch beim ersten Versuch versagt. Auch eines von den Handbücher, welches seinen Namen zu Unrecht trägt.:(
    Tobe derzeit aber noch mit FUGAWI 3.X rum. Gibts schon GPS-WORKSHOP-Interessenten, die mit 4.X durch die Gegend fahren?
    FUGAWI ist bei entsprechendem Wissen übrigens viel leistungsfähiger, als die verwirrende und vielfältige Menüoberfläche vermuten läßt.
    [...]


  1. ich nutze ein eTrex Vista C
    bisher folgnende Software: Fugawi 4, Topo50 BRD, Top50 NRW V3

    so manches geht schon, aber ich bin noch ganz am Anfang, würde gerne einfach alles oben genannte mal mitbekommen,ich weiß nämlich noch gar nicht so genau, wie's funktioniert und was ich mit dem Gerät eigentlich genau machen kann...
    Software mitbringen und "vergleichen" wäre auch ne Prima Idee... :daumen: :cool:

    lg, martin
 
Hy Onkel Juchhu,

wenn es zu einem Termin kommen sollte wäre ich auch gerne dabei.

Aktuelle Hardware, Etrex Legend C, der danach schreit so richtig ausgenutzt zu werden!

Grüße Cheng, vom Stamm der Omerbacher
 
juchhu schrieb:
Es wird im übrigen nicht mehr lange dauern:eek: , bis GARMIN Software (z.B. TOPO-Karten) und Hardware (GPS-Geräte) über jeweils eine eindeutige ID-Nr. miteinanderer 'verbundlen' wird.;)

Dann ist der Traum von Ressourcensharing leider ausgeträumt.:heul:

So wird dann der Fortschritt zum Rückschritt !

Leider kann ein solcher Workshop nicht bei mir stattfinden ( kein Platz für so viele PC-gerüstete Teilnehmer). Ich werde dann meinen PC mitbringen.

Jetzt müßte eigentlich nur noch Zeit und Ort der Veranstaltung bestimmt werden , Martin ........

Gruß
Derk
 
Derk schrieb:
So wird dann der Fortschritt zum Rückschritt !

(1)Leider kann ein solcher Workshop nicht bei mir stattfinden ( kein Platz für so viele PC-gerüstete Teilnehmer). (2)Ich werde dann meinen PC mitbringen.

(3)Jetzt müßte eigentlich nur noch Zeit und Ort der Veranstaltung bestimmt werden , Martin ........

Gruß
Derk

  1. Platz ist kein Problem, sofern wir es bei uns auf max. 8 Personen inkl. Referent :D begrenzen. Die Hardware- und Softwaretheorie wird an unserer 'King Arthur' Tafel :D mit direktem Blick auf die Cateringabteilung gemacht, die Softwarepraxis wird in meinem Büro mit mehreren PC-Arbeitsplätzen, A3-Scanner und A3-Digitalkopierer gewonnen, und die Hardwarepraxis wird im Schatten einer riesigen Eiche auf unserer großen Terasse erlangt. Für ein kleines GPS-Geländespiel :D ist die Hardt in 3-5 Fussminuten zu erreichen.:daumen:
  2. Vielleicht sollten wir Gruppengröße und Lehrinhalt mal abstecken, ggf. machen wir dann noch ein Folgetreffen mit einer 'Softwarewissensbörse'.
  3. Ganz grobe Planung ab Ende April :o . Bin derzeit noch in drei größeren Projekten beschäftigt und habe ein bisschen Termindruck.:rolleyes:
VG Martin
 
Bitte 1 Platzkarte. Nutze GEKO 301 (der mit der Höhe:daumen: ) und MM

Wir müssten dann aber auch was biken "gehen" .

Gruss

Guido


juchhu schrieb:
  1. Platz ist kein Problem, sofern wir es bei uns auf max. 8 Personen inkl. Referent :D begrenzen. Die Hardware- und Softwaretheorie wird an unserer 'King Arthur' Tafel :D mit direktem Blick auf die Cateringabteilung gemacht, die Softwarepraxis wird in meinem Büro mit mehreren PC-Arbeitsplätzen, A3-Scanner und A3-Digitalkopierer gewonnen, und die Hardwarepraxis wird im Schatten einer riesigen Eiche auf unserer großen Terasse erlangt. Für ein kleines GPS-Geländespiel :D ist die Hardt in 3-5 Fussminuten zu erreichen.:daumen:
  2. Vielleicht sollten wir Gruppengröße und Lehrinhalt mal abstecken, ggf. machen wir dann noch ein Folgetreffen mit einer 'Softwarewissensbörse'.
  3. Ganz grobe Planung ab Ende April :o . Bin derzeit noch in drei größeren Projekten beschäftigt und habe ein bisschen Termindruck.:rolleyes:
VG Martin
 
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