alpencross-tagesrucksack gesucht


wenn dir ein rückenprotector wichtig ist, dann kannst du ja auch mal den großglockner probieren.
http://www.soulbiker.com/de/news/reports/article/der-grossglockner-protector-rucksack/
hat den vorteil, dass da die "taschen" wechseln kannst und den nach oder vor dem ax auch mal für ne hausrunde nur mit der trinkblase fahren kannst.
edit: was evtl auch ganz interessant ist, das hier keine regenhülle brauchst, da die wasserfest sind (einschließlich der reißverschlüsse)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Aufteilung des Evoc ist spitze,
er trägt sich auch sehr bequem,
allerdings ist es unter dem beckengurt schon ordentlich warm und man muß die regenhülle separat bestellen.
Sonst zur zeit mein persönlicher Favorit.
 
den evoc hat es grad für 99€ bei stadler, da kann man nicht meckern. ich werde morgen ordern. was ich mich frage ist, welche größe. M/L oder XL. bin 1,92 groß mit einem eher langen oberkörper, will aber auch keinen riesen rucksack haben. das teil soll trotz allem halbwegs kompakt sein. bei stadler steht übrigens incl. regenhülle :confused:
 
Ich bin 1,90m und fahre M/L.
Guck doch mal auf der Evoc Seite, da gibt es eine Grössentabelle.

Ich glaube es ändert sich nur die Länge des Rückenteils.
 
Ich bin 1.89 und fahre einen Evoc Trail in XL - so deckt das Protektorelemt bei mir den Rücken vom Steißbein bis fast über die Schultern ab. Ich hatte auch einen M/L anprobiert- von der Größe des Rucksacks und der Passform habe ich keinen Unterschied gespürt - lediglich der Protektor hat einen größeren Bereich (vor allem nach unten) abgedeckt.
 
den evoc hat es grad für 99€ bei stadler, da kann man nicht meckern. ich werde morgen ordern. was ich mich frage ist, welche größe. M/L oder XL. bin 1,92 groß mit einem eher langen oberkörper, will aber auch keinen riesen rucksack haben. das teil soll trotz allem halbwegs kompakt sein. bei stadler steht übrigens incl. regenhülle :confused:

Wenn ich das Richtig sehe, ist das aber der Evoc Tour mit 30L Inhalt. Ist der für deine Ansprüche nicht überdimensioniert?
 
Wenn ich das Richtig sehe, ist das aber der Evoc Tour mit 30L Inhalt. Ist der für deine Ansprüche nicht überdimensioniert?

das hab ich nach meinem posting dann auch gesehen. aber danke für den hinweis. da hat die freude wohl etwas die sinne vernebelt :p aber du hast völlig recht, der 30L ist viel zu groß für mich

@fofi & just
danke für den hinweis, dass der rucksack an sich der selbe bleibt. denke, es wird bei mir dann auf einen XL rauslaufen, da mein oberkörper recht lang ist und das ding ja auch sinn machen soll
 
Guck mal,
es gibt bei dem 2010er Modell nicht nur optische Änderungen.
Auch die Innenaufteilung wurde verbessert (finde ich).

Ist aber wie gesagt eine Garantie zum viel schwitzen, da sehr warm.
Ist ein solo getragener Rückenprotektor aber auch.
 
das mit dem schwitzen ist ein argument, zumal ich ja eh immer viel schwitze. aber das werkzeugfach etc. find ich super gemacht. kann man den rucksack auch ohne den protektor tragen? die hüftgurte sind doch am protektor?
 
Soweit ich weiß kann man den Protektor ohne Rucksack tragen, aber nicht umgekehrt.
Du kannst die Platte des Protektors entfernen, aber da kommt es wirklich nicht drauf an.

Die Fächer sind wirklich spitze, auch die Lösung der Trinkblasenunterbringung ist sehr gut.
2l Deuter passt sehr gut, 3l nur wenn man ganz doll will.
 
Ich besitze den Evoc Freeride Trail und kann bis jetzt nur positives berichten.
- top verarbeitet
- stabile Materialien
- guter sitzt
- kein Verrutschen auch bei heftigerem Gelände

Den sollstest du auf jeden Fall in deine Überlegungen einbeziehen.
Eine Regenhülle hat allerdings nur der Freeride Tour, welcher aber schon ne Nummer größer ist.
 
willst du jetzt einen Tagesrucksack oder einen AlpenX Rucksack ?
beides zusammen gibt es IMHO nicht

für den AlpenX Rucksack geh doch mal einen anderen Weg
stelle dein gesamtes AlpenX Gepäck zusammen (real und nicht nur als Punkte auf der Liste) und versuche das dann in die von dir favorisierten kleinen Rucksäcke zu stopfen !
Wenn man nicht gerade eine Tour mit Gepäcktransport macht (was allerdings ne feine Sache ist) muss man doch einiges mitschleppen und ich habe meine Zweifel ob das alles inkl. Trinkblase in einen 12L Rucksack passt.
Denn gerade Regensachen und/oder wärmeren Sachen nehmen viel Platz weg und ich habe das Zeug bisher auf jeder Mehrtagestour gebraucht. Dazu dann noch Karten, Werkzeug, Ersatzteile, Wechsel Garnitur, Handy, Kamera, Riegel,.....usw, da kommt einiges an Volumen zusammen
Und wenn man dann noch für Abends was "Normales" einpacken will sind die nächsten 1-2L weg.

Ich selbst fahre die großen (Mehrtages) Touren mit einem Trans Alpin 30L. Der ist dank gutem Tragesystem auch voll gepackt + volle 3L Trinkblase auch noch nach Stunden gut und sehr bequem zu tragen. Wenn ich dann auch noch die große Kamera (DSLR + 1-2 Objektive) dabei habe, wiegt das zusammen gerne auch mal 10-12kg. (was dann aber bergauf keinen Spaß mehr macht)
Ist er nicht voll, kann man ihn mit den Kompressionsgurten gut kleiner machen.

Für die normalen Tagestouren habe ich derzeit einen Camelbak Blowfish (vorher einen Mule) in den ich aber kein AlpenX Gepäck reinbekommen würde.

Gruß Björn
 
gepäcktransport auf der tour ist separat.
ungleich.jpg

willst du jetzt einen Tagesrucksack oder einen AlpenX Rucksack ?
Wenn man nicht gerade eine Tour mit Gepäcktransport macht (was allerdings ne feine Sache ist) muss man doch einiges mitschleppen und ich habe meine Zweifel ob das alles inkl. Trinkblase in einen 12L Rucksack passt.
 
Ich besitze den Evoc Freeride Trail und kann bis jetzt nur positives berichten.
- top verarbeitet
- stabile Materialien
- guter sitzt
- kein Verrutschen auch bei heftigerem Gelände

Den sollstest du auf jeden Fall in deine Überlegungen einbeziehen.
Eine Regenhülle hat allerdings nur der Freeride Tour, welcher aber schon ne Nummer größer ist.

Die Regenhülle für den Trail gibt es schon,
muss man nur für ca. 10,- separat kaufen.

Deine Erfahrungen teile ich voll und ganz, nur Reflektoren fehlen an dem Ding (ist aber jetzt auch nicht das Thema).
 
hallo miteinander!

die beiden ersten rucksäcke sind eingetroffen. ich hatte einen exp12, den mule NV und einen evoc trail bestellt. der exp12 war nicht lieferbar, daher findet der erste vergleich zwischen dem mule und dem evoc statt.

packtest
als packtest habe ich 1 regenjacke mit netzinnenfutter, eine lange regenhose, ein langes trikot, eine windweste und einen satz unterwäsche genommen. die jacke hat ein recht großes packmaß, mit faustgröße ist da nichts.

verarbeitung
hier würde ich keinen klaren sieger nennen wollen, beide sind gut verarbeitet, das material wirkt sehr wertig. schön sind am evoc die großen, massiven reissverschlüsse, daher geht hier ein kleiner vorteil an ihn, während der mule von der haptik des materials etwas wertiger wirkt

größe
den mule hab ich ausgepackt, gelacht und wieder eingepackt. der rucksack hat offiziell 10l volumen. nur wo? wenn man den erweiterbaren, außenliegenden raum mit einrechnet, vielleicht ja. hat man wohl getan bei camel. das innenfach disqualifizierte sich schon beim öffnen. dass ich die o.g. sachen da nicht reinbekomme, war schon beim hinsehen klar. damit scheidet der mule für den zweck aus.
der evoc präsentiert sich da mit seinen 18L volumen doch weitaus geräumiger. die o.g. klamotten kann ich fast so, wie sie im schrank lagen, durch die recht gut zugängliche luke oben einschieben. es hat noch viel luft im rucksack. die außen- und vordertaschen sind, auch wenn es innen mal spannt, sehr gut und leicht zugänglich (was ich ja an den deutern kritisiert haben, weil es da nicht so ist). zu dem hauptfach steht noch das geniale werkzeugfach an der front, zwei kleine taschen an der seite sowie eine im deckel des hauptfaches zur verfügung. netzinnentaschen hat es im hauptfach auch noch.

gurte / träger / belüftung
hier geht der punktsieg klar an den mule. der evoc bietet hier nicht ganz state of the art. dünne trägergutre mit durchgehenden, soft shell artigen stoffbahnen auf der körperseite der gurte beim evoc. gut gepolsterte, massivere hauptgute mit einem wohl doch deutlich belüftungsfreudigeren stoff beim mule. das NV system des mule macht einen sehr sinnigen eindruck. sechs große polster, nicht miteinander verbunden sondern durch ein düberliegendes stoffnetz in position gehalten, die polster können sich vom rucksack so weit lösen, wie es das spiel des stoffnetzes zulässt und zwischen den polstern kann die luft sehr gut zirkulieren. beim evoc dagegen mehr oder weniger ein ebenes brett mit zwei leicht erhöhten polsterbahnen. da liegt der mule sowohl von den tragegurten als auch vom rücken meilenweit vorne. der beckengurt des evoc ist, wie schon erwähnt, wohl ein umgestrickter bauchweggurt, da man durch das breite softshell material definitiv schwitzt wie verrückt. der camel hat hier einen normalen gurt, wie man ihn von sowas erwarten würde.

technik
wenn man bei der betrachtung der packmöglichkeiten die größenunterschiede zu grunde legt und einrechnet, dass ich hier wohl zwei nicht ganz vergleichbare rucksäcke vergleiche, liegen sie in dem punkt erstaunlich auf augenhöhe. nicht vom volumen her, aber von der sinnigkeit der fächer und der grundsätzlichen verstaumöglichkeiten. der evoc bietet eine geniale raumaufteilung und -nutzung, der mule ist angesichts seiner größe auch sehr sinnvoll gestaltet, kann aber mit dem evoc natürlich nicht mit. denn dieser bietet neben einem, durch den protektor immer schön stabilen, riesigen hauptfach neben den 3 kleinen außen- und 2 innenfächern eben das wirklich geniale werkzeugfach. helmgurte auf, reißverschluss öffnen und schon hat man alles schön aufgeklappt vor sich liegen. genial. kein kruschteln und suchen. nicht ganz so nett find ich die hellblaue innenauskleidung, sieht ... aus und dürfte im werkzeugfach doch schnell dreckig werden. dafür sieht man auch kleinteile gut. negativ ist am evoc, dass man eine 3l blase nur mit müh und not reinbekommt. hab sowohl deuter als auch camel getestet. beide gingen in die innentasche rein, aber den reissverschluss zumachen war fast nicht mehr möglich. die trinkblase spannt den rucksack so, dass der reissverschluss kaum über den protektor kommt. entsprechend wird auch der reissverschluss belastet an der stelle.

fazit
beides schöne rucksäcke, die ich grundsätzlich bedenkenlos kaufen würde. ideal wäre der evoc mit gurten und belüftungssystem des mule. für mich dann der perfekte rucksack. angesichts des angedachten einsatzzwecks ist der mule aber zu klein und beim evoc möchte ich nicht jetzt die kaufentscheidung treffen um dann doch im betrieb zu sehen, dass man drunter kocht wie in der sauna. und die gefahr seh ich dabei. ich lass sie mal noch eine woche hier liegen, glaub zwar kaum, dass sich meine meinung über den evoc noch ändert, aber naja... :rolleyes: geil ist er schon, auch wenn er wirklich ein FR rucksack ist, mit dem man nicht unbeding strecke macht sondern vornehmlich bergabspaß in der wildnis incl. mitführung aller nötigen ersatz- und bekleidungsteile realisieren kann

als goldene, wenn auch protektorenfreie, mitte könnte sich der camelbak hawg rausstellen. selbes volumen wie der evoc, aber dafür sicher die vorteile des mule was träger und belüftung angeht. ich werde testen und berichten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Sharky

Tja nicht so einfach...
hier noch ein paar Links mehr
Camelbak
http://www.camelbak.com/sports-recreation/hydration-packs/2010-hawg-nv.aspx
http://www.camelbak.com/sports-recreation/hydration-packs/2010-don.aspx
Saleiwa
http://www.salewa.de/de/3/257/4676-VERTEX_15_BP.html?
Bei den Kamelhöckern hast Du auf jeden Fall ein gutes Tragesystem. Ob Sie Dir aber von der Größe zusagen und der Aufteilung? Über den Tragekomfort musst Du selber entscheiden. Da ist jeder eigen, wie bei den Reifen:p
 
der hawg und der exp12 sind im zulauf. kommen wohl nächste woche. zumindest der hawg sollte von der größe her auf jeden fall passen. aufteilung sieht man dann. rein vom stauraumkonzept kommt an den evoc bisher nix dran,aber bevor ich mir ne tragbare sauna auf den rücken schnalle, lieber ohne chices werkzeugfach und dafür mit tragekomfort
 
Hallo
Habe mir diese Woche den Deuter Race black-moss 2009 ( 10 liter) gekauft , und heute die erste ausfahrt mit ihm gemacht , bin sehr zufrieden :daumen:

Wollte erst den Deuter Race black silver 12l, weil ich dachte 10l sind zu wenig, aber für eine tagestour passt alles rein, und er sitzt super am Rücken.

Mein alter Rucksack ist ein Deuter Bike 1, denn nehme ich ab jetzt nur noch selten.
MfG Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die beiden nächsten rucksäcke sind eingetroffen. ich hatte einen deuter exp12 und einen camelback hawg n.v. geordert.

packtest
als packtest habe ich 1 regenjacke mit netzinnenfutter, eine lange regenhose, ein trikot, eine radhose eine windweste und einen satz unterwäsche genommen. die jacke hat ein recht großes packmaß, mit faustgröße ist da nichts.

verarbeitung
hier würde ich keinen klaren sieger nennen wollen, beide sind gut verarbeitet, das material wirkt sehr wertig. schade ist, dass im vergleich zum evoc an keinem anderen modell bisher die großen, massiven reissverschlüsse verbaut wurden, daher geht hier kein sieger zw. camel und deuter hervor. materialien sind bei beiden sehr gut und wertig

größe
den deuter hab ich ausgepackt und dachte, er sei nicht größer als der mule. der rucksack hat 12+2L volumen. beim packtest mit o.g. klamotten dann war ich nach "zuschalten" der 2L doch etwas positiv überrascht. die genannten klamotten passten mit etwas drücken dann doch ganz gut rein. mehr aber auch nicht. werkzeug, riegel und sonstige utensilien müssten auf die nicht grade üppigen, anderen taschen verteilt werden. der hawg präsentiert sich hier deutlich geräumiger. die klamotten passten auch ohne wildes drücken gut hinein. durch die größere länge des hawg ist noch einiges an restplatz im hauptfach vorhanden, der durch klein- und ersatzteile bewegt werden kann. schlecht am deuter war, wie erwartet, dass durch das prall gefüllte innenfach, die vorderen (und einzig verbleibenden) fächer nur noch wenig stauraum bieten. der hawg hat hier (bei immerhin auch 6L nominellem mehrvolumen) deutlich mehr platz in den vorderen fächern und sehr gute, mit reisverschlüssen versehene seitlich aufgesetzte taschen. ein deutliches mehr an stauraum beim camel

gurte / träger / belüftung
hier geht der punktsieg klar an .... beide. oder keinen. der deuter hat träger aus einem netzmaterial, was dort für gute belüftung sorgt, während der camel besser gepolstert ist und sich sehr angenehm trägt. der camel hat den deutlich besser belüfteten rücken, das airstripe system der deuter funktioniert IMHO nicht. unterm strich, wenn man nach fläche geht, liegt der camel hier wohl etwas vorne, letztlich haben beide ihre vor- und nachteile.

technik
von der sinnigkeit der fächer und der grundsätzlichen verstaumöglichkeiten liegt der camel eindeutig vorne. das hauptfach ist schon um einiges größer, die vorderen fächer sind auch bei prall gefülltem innenfach gut zugänglich, seitlich aufgesetzte fächer bieten nochmal ordentlich stauraum für riegel, ersatzteile oder sonstiges. hier kann der deuter einfach nicht punkten, was ich aber geahnt habe. die fächer für die trinkblase sind an sich vergleichbar. beim deuter störte mich hier, dass die trinkblase im hauptfach drin ist, während der camel hier ein separates fach bietet. finde ich persönlich sinniger. etwas störend am camel finde ich, dass man die zurrgurte nicht ganz abmachen kann per clip, weit genug gehen sie aber auf um gut an alle fächer zu kommen


fazit
DEN rucksack, der meine wunschliste zu 100% erfüllt, habe ich nicht gefunden. der evoc bietet vom stauraum und der aufteilung her am meisten von den 4 verglichenen rucksäcken. das konzept ist einfach stimmig und deutlich sinnhafter als bei den anderen. seitliche fächer wie beim hawg wären hier noch was, das das ganze perfektionieren würde. das gurtsystem des deuter ist aufgrund der netzträger sehr gut weil am besten belüftet. der camel bietet gute gurte, die von der belüftung nicht an den deuter rankommen, aber sich angenehmer tragen. der rücken des camel mit dem n.v. system ist aber von allen drei herstellern hier mit weitem abstand der beste. perfekt wäre ein evoc mit, belüftungstechnisch gesehen, deuter gurten die camel komfort haben und camel rücken. und eine deuter blase mit camel mundstück. als besten kompromiss, auch hinsichtlich tragekomfort, belüftung und stauraum hat sich für mich dann der camel hawg n.v. ergeben, den ich letztlich auch genommen habe
 
Zuletzt bearbeitet:
gut geschrieben und informativ !

da mein CB Blowfish so langsam nachlässt, steht bei mir dieses Jahr auch noch ein neuer Tagesrucksack an. Eigentlich war der Mule mein Fav aber der ist mir spätestens nach deiner Review dann doch zu klein weil wirklich nur für die kleine heimische (Sommer) Tagestour nutzbar. Aber schon wenn im Herbst Überhose, Windjacke, usw. mit soll, wird der wieder recht eng.

Wie weit/gut lässt sich der Hawg komprimieren wenn man wenig drinnen hat ?
Also wenn im Hauptfach recht wenig ist (z.B. nur eine Windjacke), aber in den dafür vorgesehenen Außentaschen die (relativ schweren) Sachen wie Werkzeugtool, Geldbeutel, Handy, Schlüssel, Riegel etc. stecken
Wird der dann wacklig/schwammig oder lässt er sich gut zusammenzurren damit er ruhig auf dem Rücken sitzt ?

für die Mehrtages-Gepäcktour habe ich noch einen Deuter Transalp 30
Der ist klasse, aber eben erst wenn genug drinnen steckt
Daher hätte ich gerne noch was kleineres

Gruß Björn
 
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