Racethread 2011 - Planungen, Rennberichte, Fotos

Kurzer Bericht zu Tabarz:

Mudmax, Anto und ich sind am Samstag gegen Mittag dorthin aufgebrochen. Das Radzeug war schnell verpackt und nach 3,5h Fahrt sind wir dann auch am frühen Abend in unserer Bleibe angekommen. Nach kurzer Zeit des Plauschens mit unseren Wohnungsvermietern sind wir gleich mal auf die Strecke um ein paar Eindrücke zu sammeln.
Nach einiger Sucherei und Geplänkel mit den leeren Akkus vom Navi haben wir die Route dann auch gefunden. Leider ist der erste Teil bis zum Inselberg ziemlich langweilig, Schotterstrecken hoch und runter und schon hatte man die ersten 700hm abgespult. Die Strecke war noch feucht vom vorangehenden Regenschauer und binnen kurzer Zeit waren wir ziemlich eingepackt in den roten Schlamm des Thüringer Waldes. Dennoch ließen wir es uns nicht nehmen, unseren Bemühungen darin, möglichst wenig dreckig zu werden (an diesem Tag jedenfalls noch...) nachzukommen. Wahrscheinlich waren wir dabei zu verkrampft, hat nämlich nicht geklappt. Nichtsdestotrotz haben wir irgendwann die Auffahrt zum Inselberg erreicht. Diese ist in zwei Teile untergliedert, einen mäßig steilen Anstieg in Richtung eines Parkplatzes kurz unterhalb des Gipfels und einen asphaltierten Teil auf den höchsten Punkt, der teilweise knapp 30% Steigung aufwies. Das würde morgen wohl wehtun dachte sich wahrscheinlich jeder der drei Beteiligten für sich. Im Anschluss daran gab es ein kurzes Waldwegstück und schließlich und endlich eine recht schöne Abfahrt entlang einer alten DH-Strecke hinab zum Start-Ziel-Punkt. Nach etwa zwei Stunden hatten wir unsere Proberunde beendet, mit dem Fazit: Anfänglich langweilig, hintenraus ganz schön, landschaftlich (sofern man denn einen Blick dafür hat) sehenswert. Dabei sind auch einige Bildchen nebenbei entstanden. Liederlich beschmaddert und hungrig sind wir dann bei unseren Gastgebern eingefallen, haben unsere Räder wenigstens im Antriebsbereich mittels einer Gießkanne gereinigt und in die Garage geschoben, wohlwissend, dass wir morgen wohl die einzigen sind, die derart besudelt auftreten würden.
Nach kurzer Erfrischung haben wir uns dann auf ins "Zentrum" des Ortes begeben, um noch etwas Nahrhaftes zu uns zu nehmen. Nachdem die erste Empfehlung unseres Wirtes leider schon die Pforten geschlossen hatte, haben wir uns die nächste Möglichkeit nicht nehmen lassen und uns einheitlich für das gleiche Mahl entschieden. Mit unterschiedlichem Erfolg, Mudmax: Teller ganz leer, Mete: so mittelmäßig schnabuliert, Anto: Fährt morgen permanent unter einer dunklen Wolke.

Am Renntag dann der übliche Ablauf, Frühstück, Sachen packen, zur Anmeldung, Tütchen, Nummer, Kabelbinder entgegennehmen, alles schön vorbereiten, wenigstens die Kette am verkrusteten Gefährt noch einmal reinigen und fetten und ab zum Start.
Relativ pünktlich geht es dann auch auf die Reise. Mudmax und ich stehen irgendwo in der Mitte des Starterfeldes, Anto wohl noch ein paar Meter hinter uns. Es standen 32km und 64km zur Auswahl, das bedeutet es wurden eine, respektive zwei Runden a 32km und 1000hm gefahren. Wir drei hatten uns für die "Lang"distanz entschieden.
Relativ gemächlich ging es dann auch los, ich persönlich hatte nach Bad Harzburg eigentlich nur das Ziel, ohne Pause durchzufahren und bin recht gemütlich losgekurbelt. Von den anderen beiden habe ich während des Rennens nicht viel gesehen, man ist entspannt in der Gruppe geradlet, hat sich lustig unterhalten, ein paar Scherze gemacht. Der ein oder andere Zweirundenfahrer hat sich auch gefunden und schwupps...war der Inselberg da. In der ersten Runde war ordentlich Zuschauerstimmung auf dem Asphaltanstieg, hat Spaß gemacht. Die Abfahrt war auch lustig, unten angekommen wollte ich dieses Mal auch meinem Vorhaben nachkommen, etwas zu essen..Gel aufreißen hat leider nicht so super geklappt, das hing dann alles an mir und dem Rad. Da das Zeug aber teuer ist, hab' ich es halt kurzerhand überall wo möglich abgeleckt, sah bestimmt toll aus. Schalt- und Bremsgrip war danach auch bombig, das mache ich jetzt immer so. Naja, soviel Gesellschaft, wie in der ersten Runde noch vorhanden war, so wenig war es nun. Niemand mehr, die gesamte Runde bis zum Inselberg habe ich alleine zurückgelegt und ich hatte mich mit diesem Schicksal auc schon abgefunden, als schließlich doch tatsächlich plötzlich noch jemand von hinten auftauchte. hat der Mete sich gefreut...nicht mehr so, als dieser jenige am Steilstück schneller war. Hmm...naja, am Gipfel war ich dann wieder dran und während der Abfahrt habe ich noch mal ein paar Minuten gutgemacht. Zeit müsste so um die 3:16h gewesen sein. Rückblickend bin ich zu langsam los und nicht schneller geworden, dafür lief es etwas angenehmer als in Bad Harzburg. Platzierung keine Ahnung, wahrscheinlich eher nicht sogut. ca. 20-25Minuten später kamen auch die beiden anderen ins Ziel und brachten ein ordentliches Gewitter mit. Also schnell ins Auto, rituelle Waschung im Dorfbrunnen, Umziehen und die obligatorische Thüringer Bratwurst abgeholt. Anto hat dann gleich noch gelernt, dass es in Thüringen nicht Steak oder Fleisch, sondern Rostbrätl oder so heißt und dass sowas extra kostet. Nachdem wir unseren Horizont diesbezüglich erweitert hatten, ging es auch schon wieder gen Heimat. Dank und Gruß an die Mitfahrer, kann man mal wieder machen.


Bilder:

Neben den Forstautobahnen sehenswert...
5752276148_fced37a0bf_b.jpg

5752275374_8b2dcb3821_b.jpg



Dieser Brunnen:

5751730837_f46d5b2267_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
mete, mete, nur mit 80% unterwegs und doch Platz 22...

Ich wollt ja nix sagen:D

Ich muss mir folgendes anhören:
bei Dir klingt das jedenfalls so federleicht!?

und lese bei mete:
...und bin recht gemütlich losgekurbelt. Von den anderen beiden habe ich während des Rennens nicht viel gesehen, man ist entspannt in der Gruppe geradlet, hat sich lustig unterhalten, ein paar Scherze gemacht.
:rolleyes::lol:

ich möchte bemerken, das die Mittel- und Langdistanz in Clausthal um 9 Uhr starten.
->Samstag anreisen wäre wohl empfehlenswert!
hmm, mal schauen...

Interessierte:
RR
steffle
toni
iche
 
Tabarz ,die Neuauflage mit neuen Veranstalter der sich die größte mühe gab und auch durch ein ansehnliches Starterfeld belohnt wurde ,war wie immer eine Reise wert.
Tolle Strecke mit kleinen Änderungen zur Originalstrecke machten diese noch schöner und anspruchsvoller.
vielleicht nächstes jahr wieder mit 90km ?? :)

Tip.absolut empfehlenswert
 

Ich hab mich schon gewundert wer sich traut mit solch einem Trikot aufzutreten. ;) Ich wollte unterwegs schon einen Spruch bringen.

Ich hab dich glaub ich in der ersten Runde im langen Downhill überholt und du hast mich dann kurz nach der Rundendurchfahrt, als ich bei meiner Betreuerin Luft getankt habe, wieder überholt (direkt nach der engen Kurve bergauf). Ich war mit einem weiß-roten Simplon unterwegs.
Leider hatte ich nach 10km schon einen Platten und musste auf ein "Versorgungsfahrzeug" warten.

Ich hoffe euch hats in Thüringen gefallen.

b
 

Ach jetzt gibt's schon Ergbnisse? Cool. War übrigens wirklich außerordentlich gut organisiert und günstig auch. Die Strecke ist aber imho Geschmackssache. Wer auf lange, schnelle Schotterabschnitte steht, wird seinen Spaß haben, wer es lieber etwas technischer mag, hat sich zumindest über die Auf- und Abfahrt am Inselberg freuen können.

mete, mete, nur mit 80% unterwegs
Na wir wollen mal nicht übertreiben, auch wenn es mir relativ egal ist, ob ich nun 22er oder 5er geworden bin, was am Ende eh niemanden mehr interessiert, habe ich mir doch schon ein bisschen mehr Mühe gegeben ;).
Es ist wie es ist, Renneinteilung bleibt bis jetzt mein größtes Problem...ist halt so, wenn man keine Rennen fährt :D.

Edit: Wer sich gern bei Rennen unterhalten möchte, einfach das hier anziehen, dann kommen die Gesprächspartner von ganz allein (warum auch immer die Trikotbeschriftungen lesen...) ;)

008030075448.png


detailimage
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Interessierten, hier der Rennbericht des Siegers der 12h-WM-Weilheim:
---------------------------------------------------------------------
Ulrich Roses Rennbericht:

Morgens 5 Uhr in Oberbayern, Zeit zum Aufstehen in einen meisterlichen Tag hinein. Bei Kaiserwetter machen Tim, Nic und ich uns auf den Weg von der Unterkunft ins nahe gelegene Weilheim zum Veranstaltungsgelände der 12h WM. Dort angekommen wird die Strecke schnell inspiziert, ehe am Teamzelt die letzten Details mit den Betreuern, Ernst, Wolfgang und Tanja, abgeklärt werden. Punkt 8 Uhr wird das Feld für die nächsten 12 Stunden auf die Reise geschickt. Ich fahre in der ersten Runde alles, was der Köper im Stande ist, zu leisten, um schnell einen ersten kleinen Vorsprung auf alle weiteren Mitfavoriten herauszufahren. In den weiteren Runden mache ich weiter enorm Tempo. Aus der Box kommt die Bestätigung meiner Tempoarbeit in Form eines Vorsprungs von ca. 2,5 Minuten auf die Verfolger nach 8 Runden. Es geht langsam Richtung Mittag und ich merke, wie es immer wärmer wird. Um einen Einbruch zu vermeiden, trinke ich in den nächsten Runden jeweils eine ganze Flasche. Bei Halbzeit beträgt mein Vorsprung schon 9 Minuten und ich fahre weiterhin ein konstant hohes Tempo. Nach etwas mehr als sieben Stunden erreicht mich die Nachricht, dass der zweimalige 24h Weltmeister und Titelverteidiger Michael Kalivoda das Rennen verlassen hat. Damit ist einer der Topfavoriten auf den Titel aus dem Rennen und ich baue meinen Vorsprung auf 12 min auf den Zweitplatzierten Markus Hager aus. Im letzten Renndrittel versuche ich noch einmal alles, um den Zweitplatzierten zu überrunden, ohne dabei ein unnötiges Risko einzugehen. Nach etwas mehr als 9 Stunden wächst mein Vorsprung auf Platz zwei recht zügig, sodass ich noch vor der 10 Stunden Marke die Überrundung perfekt mache. Dies nehme ich gleich zum Anlass, um meiner Box einen Besuch abzustatten. Während die Mechaniker mein Rad kurz checken, steige ich zum ersten Mal nach knapp 10 Stunden vom Rad, um einem menschlichem Bedürfnis nachzukommen. Vor meiner Weiterfahrt steckt mir Ernst noch ein Stück Banane in den Mund und schon geht es in die letzten 2 Rennstunden. Der Zweite befindet sich mittlerweile wieder mit mir in einer Runde, aber ich behalte die Ruhe und fahre kontrolliert die letzten Runden. Der finale Umlauf gehört mir, als neuer Weltmeister geht es rein ins Ziel und ich genieße nur noch. Die weiteren Plätze gehen an Markus Hager und Michael Kochendörfer (Team Storck).

Um die Intensität eines solchen Rennens besser zu veranschaulichen, hier noch ein paar Zahlen. Laut Polar legte ich eine Distanz von 264 km zurück, überwand 3900 hm und verbrauchte 11500 Kalorien. Um diese Energieleistung zu vollbringen, reichte mir Tanja im Rennverlauf 25 Trinkflaschen mit Multipower, ca. 30 Multipowergels und 4 Bananen. Die maximale Steigung betrug 20%, wurde 41 mal erklommen. Nach 6 Stunden kam zum ersten Mal das kleine Kettenblatt mit 30 Zähnen an eben dieser Steigung zum Einsatz.
-----------------------------------------------------------------------
Wahnsinn, diese Zahlen im letzten Absatz:eek:
...25 Flaschen....30 Gels....:spinner::kotz:
 
Nun Ja, man muss schon ein Schweinemagen haben um diese Ernährung zu vertragen.

Aber Deine Zahlen haben mir auch zu denken gegeben.
Wie hast Du das überlebt? - da hab ich ja am Wo-Ende mehr gegessen.

Da musst Du das Malto schon sehr hoch dosieren - kams noch flüssig oder musstest Du die Flasche drücken?
 
Wie hast Du das überlebt? - da hab ich ja am Wo-Ende mehr gegessen.

Da musst Du das Malto schon sehr hoch dosieren - kams noch flüssig oder musstest Du die Flasche drücken?

Ging schon, hab dann am Sonntag alles nachgefüllt...wie gesagt, hatte zu keiner Zeit nen Hungergefühl während des Rennens!

Zur Dosierung:
war noch flüssig. auf 750ml Schorle gabs jeweils einen gehäuften Messlöffel Malto 19 und Malto 6. Frag mich nicht nach den genauen Gramm-Angaben, so genau nehm ich´s nicht;) (der messlöffel hat vielleicht so 30g)
->denke mal die dosierung war zu dünn...aber ich bin ja noch am Probieren!
 
Jetzt wirds ja interessant!!!

Klär mich doch mal auf - wo ist der Unterschied zwischen 19 und 6?

Der Unterschied ist nur der Grad der Süße, der Kohlenhydratgehalt ist immer gleich (bei Zucker ca. 400kcal/100g). Du musst also von Malto 6 dreimal soviel reinmachen, wie von 19 um denselben Süßegrad zu erreichen, dabei nimmst Du aber rund dreimal soviele Kalorien zu Dir. Sprich: Viele Kalorien ohne widerliche Süße des Getränkes, also nur eine Frage des Geschmackes ;).
 
@RR: ich kanns noch nicht sagen, aber auf zelten hab ich keinen bock:rolleyes:

zum Malto:
Mete hat soweit recht! Hinzu kommt, dass das 19er eher kurzkettige KH´s enthällt und das 6 langkettigere.
-> Malto 19 "wirkt" schneller, glaube schon nach 15min
-> Malto 6 "wirkt" viel später, erst nach 2h, dafür aber länger
(korrigiert mich, falls ich falsch liege;))

man kanns auch folgendermaßen erklären (gefunden im nachbarforum):

"Natürlich gibt's da den Unterschied - wie in dem von Dir geposteten Link beschrieben, ist die Zahl das Dextrose-Äquivalent.
Sehr vereinfacht ausgedrückt, das Mischungsverhältnis Lang- zu kurzkettigen Kohlenhydraten.
Je niedriger die Zahl, desto länger braucht der Körper, um Glucose zu generieren.
Anders gesagt: die Mischung aus kurz- und langkettigen Kohlenhydraten macht's (kurz= Zucker = das, was Du dem Körper für 'schnelle' Energei geben willst). Bei Malto 6 dauert's 'ewig', bis aus den komplexeren (=langkettigen) KHs schnell verfügbare KHs gebastelt wurden, bei Malto19 hast Du gleich von Anfang an kurzkettige KH dabei, die schnell zur Verfügugn stehen, derweil die verbrannt werden, bastelt sich dein Körper aus den längerkettigen bereits wieder die Glucose.
Andere Quellen behaupten (bitte keinen Nachweis verlangen, bin in der Arbeit und habe keinen Zugriff auf mein Quellenverzeichnis) es seien ausschließlich kürzerkettige KHs in den Malto 19 - ich glaube es ist eine Mischung mit wesentlich mehr kurzkettigen als bei Malto 6. "

Viel Spass beim Mischen, Lutz:D
 
Wer noch was zum Lesen sucht. Ich mach mal auf Gutenberg:

http://www.dr-moosburger.at/pub/pub045.pdf

Produktinformation
Lamperts Maltodextrin 6, 12 & 19
zur Energieanreicherung

Maltodextrine sind wasserlösliche Glucose-Saccharid-Gemische, die aus Maisstärke durch Hydrolyse gewonnen werden. Stärke ist eine Verbindung von langkettigen aneinandergereihten,
z.T. verzweigten, wasserfreien D-Glucose-Molekülen. Durch saure und/oder enzymatische Hydrolyse erhält man D-Glucose, Maltose, Tri- (3) Saccharide, sowie noch längerkettige Saccharide (Oligo- bzw. Polysaccharide , Polymere der Glucose)
Die nachfolgende Zahl, der Dextroseäquivalent (DE), gibt den prozentualen Gehalt an reduzierenden Zucker (Reduktionsvermögen), berechnet als Glucose der Trockensubstanz. Je höher der Polymerisationsgrad (d.h. je mehr längerkettige Saccharide), desto kleiner der DE Wert. Für reine Glucose gilt also der DE Wert 100 und für Stärke 0

Maltodextrin 6 hat ein geringes Reduktionspotential, das heißt es müssen Enzyme eine Weile einwirken, bis die Glucose freigesetzt ist.
Bei Maltodextrin 12 ist das Reduktionspotenzial doppelt so hoch wie bei Maltodextrin 6, also doppelt so schnelle Freisetzung des Einfachzuckers Glucose.
Maltodextrin 19 hat ein nochmals anderthalb Mal höheres Reduktionspotenzial, setzt also ca. 1,5mal schneller Glucose (Traubenzucker) frei als Maltodextrin 12 (und dreimal schneller als Maltodextrin 6)
 
Und Malto am besten mit heißem Wasser anrühren, sonst klumpts. Zumindest bei Lamperts.

Hier noch ein paar Bilder vom Inselberg. Danke an den Sportreporter! :daumen:
 
Clausthal-Zellerfeld:
Meine Freizeitveranwortliche lässt mich erst morgen weg. Werde um 4:30 Uhr in Mariendorf starten. Bei Interesse noch ein Platz für Frühaufsteher frei. Gruß Toni
 
Werd auch da sein, einschließlich Rennlokomotive. Komme allerdings aus anderer Himmelsrichtung, freuen uns aber, Euch zu treffen!! Grüße und bis morgen
 
Und als Erste der Forummitstreiter bin ich auch wieder zurück aus Clausthal-Zellerfeld im sonnigen Berlin.

Es war ein feines kleines Rennen, mit ordentlichem Trailanteil, schöner und zum Glück trockener Strecke und heftigen steilen Bergaufpassagen. NEIN, ich bin nicht abgestiegen, obwohl die Beine brannten!! Fazit: Empfehlenswert!!

Bevor ich gen Berlin aufbrach waren Runterrauf von der Mitteldistanz und mod31 von der Langdistanz schon heil und zufrieden zurück.

TKnauth fehlte noch und soweit ich während des Rennens sehen konnte, hatte er erste Hilfe geleistet für einen wohl doch heftiger gestürzten Mitstreiter :( . Ich drücke diesem ganz fest die Daumen, dass es hoffentlich glimpflicher abgegangen ist und ziehe meinen Hut vor TKnauths Hilfsbereitschaft!!

Dank meiner roten Rennlokomotive
love.gif
und trotz kleinem Zwischenmalheur konnte ich auf der Mitteldistanz mein in dieser Saison erstes Preisgeld einfahren :):)

Die Ergebnisse findet Ihr hier:

http://www.sportident.com/timing/ergebnis/ergebnis.php?wkid=20110529949867&w=w&art=

Leider waren wir ohne Kamera unterwegs, ich hoffe, es gibt bald noch ein paar Bilder vom Veranstalter! Grüße an die anderen Heimkehrer!! EmilIA
 
Zurück