Dolomiti Freeride nach bike-gps.com

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Ich möchte mit ein paar Freunden die Dolomiti Freeride nach bike-gps.com fahren: http://www.bike-gps.com/touren/tourenmtb/tourendolomitifreeride

Die Tour wird auch im BIKE-Alpenguide 2009 (Seite 134) vorgestellt.

Nach unseren Einschätzungen, sind die Etappen recht kurz geraten. Wir sind fit und und lange Alpenetappen sind für uns kein Problem (wir können stundenlang Singletrails runterheizen ;)). Klar benützen wir auch gerne die Seilbahnen, so gibt's noch mehr Abfahrts-Spass pro Tag.

Wer hat die Tour schon gefahren und kann uns seine Eindrücke schildern?
Sind die Etappen tatsächlich recht kurz?
Kann man Etappen zusammenfassen?
Wo gibt's unterwegs lohnenswerte Zusatzsingletrails?
Gibt's Hotels die man man meiden/buchen sollte?

Mit besten Dank für eure Hilfe, Tobias
 
Ist jemand die Tour mittlererweile gefahren und hat nähere Infos zu
Streckenschwierigkeit der Trails? Kenne das Stück von der Faneshütte
runter über's Limojoch, wie ist die Schwierigkeit der anderen Etappen gemessen mit diesem Trail?
 
Haben die Tour hier schon mehrmals durchdiskutiert (inkl. der möglichen und vielfach sinnvollen!) Varianten und Veränderungsmöglichkeiten => SuFu
Ist per se keine echte Freeridetour (so ein Name verkauft sich natürlich gut), sondern mit ein paar schönen Trails, auf denen jeder (mittel)gute Fahrtechniker seinen Spaß haben wird. Richtig heftige Trails sind da gar nicht dabei (außer vllt. der kurze Abschnitt direkt nach dem Col Locia oder einige wenige Stellen in de nAlleghetrails bzw. runter zur Casera Campigat) => auch für "Normalos" absolut bewältigbar!
 
Haben viele Einzelabschnitte separat angeschnitten, worum geht's dir genau???

Erstmal nur um allgemeine Infos und lohnende Alternativen - hatte auf einen ausführlicheren Thread gehofft. Erfahrungsberichte wären auch schön. Aber gut...

Etappe 2 scheint mir etwas kurz. Hier kann man sicher noch zur Porta Vescovo hochfahren und auf der Bindelweghütte übernachten?

Ich würde mit einem 6. Tag planen und einen Zwischenstopp einlegen. Wo lohnt das am meisten? Alleghe?

Und eine Frage zum Rücktransport: Gibt es Alternativen zum Shuttle? Wenn nicht, welche Kosten muß man einplanen?
 
Ich würde mit einem 6. Tag planen und einen Zwischenstopp einlegen. Wo lohnt das am meisten? Alleghe?

Das ist sicher keine schlechte Wahl.
Tourempfehlung Alleghe:
- rauf zum Monte Fertazza und über Lagusello nach Caprile (gps track gibts auch bei bike-gps.com)
- wirklich super ist auch die Abfahrt von der Averauhütte -strada de la vena -colle santa lucia- caprile (angeblich der längste Trail der diesjährigen TAC, 5 Etappe)
- naheliegend wäre auch die "transcivetta". Landschaftlich sensationell, aber fahrtechnisch uninteressant (viel wandern und am Ende langweilige Schotterabfahrt), keine Empfehlung
 
bin die Tour letztes Jahr als geführte Tour gefahren und bin der Meinung
von Dede, es ist keine "richtige" Freeridetour. Es sind auch viele Karrenwege + Forststraßen dabei, zwischendurch gibt's aber auch immer
wieder nette Trails. Die 1. Tagesetappe ist auch recht kurz, da bietet sich
z.B. zum einrollen eine Abfahrt auf dem Herrensteig an. Dann nochmal
mit der Gondel rauf und die Tour nach der Beschreibung fahren. Am
Anfang ein netter Waldtrail, zum Schluß aber auch relativ viel Asphalt und
die Auffahrt zur Pederühütte zieht sich ganz schön. Die 2. Tagesetappe
ist recht kurz und da in Arabba nicht grad viel geboten ist könnte man
schon noch was dranhängen. Allerdings liegt die Bindelweghütte am
3. Tag nicht auf dem Weg falls Ihr dort übernachten wollt. Vielleicht
weiß Dede hier was sinnvolles? Alleghe bietet sich als Zwischenstopp oder
Verlängerung an. Der letzte Tag mit Abfahrt von der Rosetta Hütte ist
landschaflich sensationell, aber auch recht kurz und am Anfang wieder
nur ein breiterer, grobschottriger Weg.
 
Danke erstmal für Eure Bemühungen!

bin die Tour letztes Jahr als geführte Tour gefahren und bin der Meinung
von Dede, es ist keine "richtige" Freeridetour. Es sind auch viele Karrenwege + Forststraßen dabei, zwischendurch gibt's aber auch immer
wieder nette Trails. Die 1. Tagesetappe ist auch recht kurz, da bietet sich
z.B. zum einrollen eine Abfahrt auf dem Herrensteig an. Dann nochmal
mit der Gondel rauf und die Tour nach der Beschreibung fahren. Am
Anfang ein netter Waldtrail, zum Schluß aber auch relativ viel Asphalt und
die Auffahrt zur Pederühütte zieht sich ganz schön. Die 2. Tagesetappe
ist recht kurz und da in Arabba nicht grad viel geboten ist könnte man
schon noch was dranhängen. Allerdings liegt die Bindelweghütte am
3. Tag nicht auf dem Weg falls Ihr dort übernachten wollt. Vielleicht
weiß Dede hier was sinnvolles? Alleghe bietet sich als Zwischenstopp oder
Verlängerung an. Der letzte Tag mit Abfahrt von der Rosetta Hütte ist
landschaflich sensationell, aber auch recht kurz und am Anfang wieder
nur ein breiterer, grobschottriger Weg.

Ich brauche nicht unbedingt eine echte "Freeride"tour, mich reizt aber die Seilbahnunterstützung. Etwas technischer kann es ruhig werden...

Der 1. Tag ist mir lang genug und hat auch ausreichend Höhenmeter, da würde ich nichts ändern wollen.

Am 2. Tag lohnt wohl ein Abstecher nach Corvara oder La Villa nicht? Dann würde ich von Arabba noch hochfahren, den Bindelweg mitnehmen und entweder auf der Bindelweghütte oder im Hotel Savoia übernachten. Am nächsten Tag zurück nach Arabba und wieder Bahn, oder gleich vom Passo Pordoi über den 680 zur Porta Vescovo - sieht auf dem Routenplaner von Bike-GPS auch machbar aus.

Der Zwischenstopp in Alleghe zwischen Tag 3 und 4 ist wohl Pflicht, wenn man sich im Netz umschaut ;)
 
Ich kann nur was zu Teilen vom ersten (ab Enneberg) und zum zweiten Tag sagen und bestätigen, dass diese 2. Etappe sehr kurz ist. Wir sind diese Strecke mit 21 Bikern (in 2 Gruppen) mit SportsInTeam im September gefahren. Start war in St. Vigil und trotz der Gruppengrößen hatten wir keinerlei Zeitprobleme bis Ziel Arabba. Wir hatten ein, zwei Defekte, eine kleine Pause in der Pederühütte, eine sehr lange Mittagspause auf der Faneshütte und Seilbahn-Unterstützung in St. Kassian (man spart ca. 400hm Auffahrt). Gegen 17 Uhr waren alle dann in Arabba. (Ab Pralongia hätte ich noch einen schöneren/technischeren Alternativ-Track zur Abfahrt über's Rif. Cherz. --> pn)

Der Bindelweg liegt ja nun mal nicht auf der originalen Strecke vom Dolomiti Freeride. Bei Start auf der Pederü- oder Faneshütte sollte es für eine halbwegs fitte kleinere Gruppe kein großes Problem sein, noch mit der Seilbahn auf die Porta Vescovo rauf zu gondeln, den Bindelweg und den Pordoi-Trail mitzunehmen und dann ganz locker wieder die Passstraße nach Arabba runter zu rollen. Den Zeitaufwand für diese Extraschleife würde ich mal - inkl. Seilbahn - auf ca. 1,5 bis 2 Stunden beziffern.

Ride On!
Stefan
 
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Der Bindelweg liegt ja nun mal nicht auf der originalen Strecke vom Dolomiti Freeride. Bei Start auf der Pederü- oder Faneshütte sollte es für eine halbwegs fitte kleinere Gruppe kein großes Problem sein, noch mit der Seilbahn auf die Porta Vescovo rauf zu gondeln, den Bindelweg und den Pordoi-Trail mitzunehmen und dann ganz locker wieder die Passstraße nach Arabba runter zu rollen. Den Zeitaufwand für diese Extraschleife würde ich mal - inkl. Seilbahn - auf ca. 1,5 bis 2 Stunden beziffern.

Ride On!
Stefan

Danke für das Angebot! ->bekommst eine PN

Da wir schon auf der Faneshütte starten wollen, sollte es also ganz bequem zu schaffen sein ;)
 
Wenn ihr technisch richtig gut drauf seid (S2 voll beherrschen, Stellen S3 in teilw. leicht ausgesetzem Gelände sollten euch nicht abschrecken!), dann empfehl ich folgende "Bindelweg"-Zusatzschlenker-Variante: Arabba-Porta Vescovo via Seilbahn, dann aber direkt runter zum Fedaiasee und am Rifugio Marmolada in den alten Fedaiaweg einbiegen und bis fast vor die Tore Canazeis trailen. Ab hier die Col Rodellabahn nehmen und via Rif Valentini und den alten "Troi Salei" (Karrenweg, bei der Forstwegmündung links weg zur Straße, diese dann runter bis Pian Schiavaneis und entlang des Rio Antermont via Lupo Bianco bis Canazei zurücktrailen). Dann die Belvedere Bahn durch den Fassabikepark nehmen (auf dem ersten Abschnitt nehmen sie auch nicht voll protectete Biker mit, oben dann Verhandlungssache bzw. man muß halt 15-20 Min hochstrampeln bis man am Albergo Pordoi rechts auf die sehr steile Schotterpiste zum Rif Belvedere abzweigt). Dann erst den Bindelweg dranhängen (Ü auf der Bindelweghütte sehr empfehlenswert!) und zur Porta Vescovo knapp 10 Min hochschieben. Weiter dann die Querung via Rif. Padon Crepe Rosse etc. bis nach Saviner und Caprile (der ganze Abschnitt ist ein einziger Traum!). Alleghe mind. (!) einen der Trails ausprobieren. Der "Standardtrail" ist technisch ein wenig einfacher als die Lagusello-Variante. Weitere recht gut kombinierbare Trails wären dann das Val Fodara runter bis Serdes und danach die Forcella Ambrizzola über die klassische Cortinaanfahrt (kann man auch gut Hm über die Pie Tofana/Duca d'Aosta-Bahnen abkürzen und gewinnt zudem noch den sehr netten Pezzie de Paru Trail dazu). Auch eine (recht unwegsame!) Variante ist die Querung von der Ambrizzola rüber zum Giaupaß (etwa 30 Min schieben, der Rest ist sehr anspruchsvoll mit kleineren ausgesetzten Stellen kurz vor dem Giaupaß). Danach Averau/Masonadie/Strada della vena oder La Merla/Puntintrails noch eine absolut valide Option!!
 
Ach so, wegen des Shuttelns: Der Silvano vom Hotel Alleghe organisiert das gerne, allerdings würde ich tendentiell eine "Rückfahrt" per Bike vorschlagen, weil ihr damit wirklich noch ein paar geniale Trails zusätzlich mit einbauen könnt. Kommt halt auf die Länge eures Zeitfensters an, denn ab Falcade braucht man schon 2 Tage zurück zum AP wenn man nicht unbedingt die Direttissima nehmen will!
 
Wenn ihr technisch richtig gut drauf seid (S2 voll beherrschen, Stellen S3 in teilw. leicht ausgesetzem Gelände sollten euch nicht abschrecken!), ...

So gut auch wieder nicht ;) Mich schrecken Spitzkehren mit (hohen) Stufen, an denen man ins Leere blickt - leichte Höhenangst.

Ich nehme an, S2/S3 ist die Abfahrt von der Porta Vescovo zum Fedaia-Stausee? Ich kenne die Gegend ein wenig, leider bisher nur mit mindestens einem halben Meter Schnee bedeckt...

... Kommt halt auf die Länge eures Zeitfensters an, denn ab Falcade braucht man schon 2 Tage zurück zum AP wenn man nicht unbedingt die Direttissima nehmen will!

Von Dresden je 1 Tag An- und Abreise, bei Sa.-So also max. 7 Tage. Mit einem Tag Alleghe ist die Rückfahrt nicht mehr drin.

dede, ich bin immer wieder begeistert von deinen Ortskenntnissen und Tipps ...

Ich bin ebenfalls beeindruckt :daumen:
 
So gut auch wieder nicht Mich schrecken Spitzkehren mit (hohen) Stufen, an denen man ins Leere blickt - leichte Höhenangst.

Ich nehme an, S2/S3 ist die Abfahrt von der Porta Vescovo zum Fedaia-Stausee? Ich kenne die Gegend ein wenig, leider bisher nur mit mindestens einem halben Meter Schnee bedeckt...

Ja, das ist sie - wobei deine obige "Beschreibung" etwas übertrieben ist. Das Haupt"problem" da runter ist eher die Steilheit und ein paar unangenehme Absätze/Brocken, aber schlimmstenfalls muß man halt ein paar Minuten schieben, die Exponiertheit hält sich in (engen) Grenzen. Insgesamt ist diese Variante leichter, als erst zum Bindelweg rüberzuqueren und dann von dort runter zum Fedaiasee zu trailen (da sind ein paar ausgesetzte Stellen drin, an denen man besser absteigt!).
7 Etappen würde ich das folgendermaßen strukturieren (seid ihr mit einem oder zwei Autos unterwegs?? Ich unterstell jetzt mal 7 ganze Tage Fahrvergnügen):

1. Tag St. Vigil - Pfaffenberger Wald - Kronplatz via Seilbahn (inkl Herrensteig falls ihr die Zeit dafür habt)-Panoramatrail-St. Vigil-Fanes ca. 1.100 Hm aufwärts, 2.000 Hm abwärts
2. Tag Fanes-Pralongia-Arabba-Bindelweghütte ca. 900 Hm aufwärts (über Piz Sorega Seilbahn kann man nochmal 400 Hm sparen), 1.200 Hm abwärts
3. Tag Bindelweghütte - Fedaia - Pian Trevisan- Canazei - Col Rodella - Belvedere - Bindelweghütte (durch die zweite Ü dort oben könnt ihr den Tag mit leichtem Gepäck absolvieren, so daß ihr im Extremfall sogar noch nen Teil der Sella Ronda mit einbauen könntet!) ca. 600 Hm aufwärts (je nach Variante natürlich noch mehr), 2.500 Hm abwärts
4. Tag Bindelweghütte - Crepe Rosse - Alleghe - 2x Alleghetrails - Alleghe ca. 400 Hm aufwärts, 3.000 Hm abwärts
5. Tag Alleghe - Falcade - Vallespaß - Val Venegia - Capanna Cervino 1.400 Hm aufwärts, 1.000 Hm abwärts
6. Tag Rollepaß - San Martino - 1. Gondel hoch zum Rif. Rosetta - Casera Campigat - Garestrail (nicht die Forststraße runter ins Agordo!!!) - Vallada Agordina - Cencenighe - Shutteln hoch zum Rifugio Fedare oder Passo Giau; 200 Hm aufwärts, 1.800 Hm runter
7. Tag je nach Variante über Averau (z.B. Sessellift hoch, dann Trail runter und wieder hoch)/Cinque Torri oder via Forcella Ambrizzola (in dieser Richtung etwa 20 Min schieben, dann anspruchsvolle Trails bis zur Scharte, dann Karrenweg bis zum Rif. Croda da Lago und wieder Trail runter bis auf etwa 1.800m - Trails runter nach Cortina-Pie Tofana Bahn-Crepe de Cianderou - Passo Posporcora - Lagusei im Fanestal-Großfanesalm - Fanestrail runter zur Pederühütte und den Pederütrail raus bis St. Vigil, 1.100 Hm aufwärts, 2.500 Hm Downhill....

Insgesamt geniale Trailtour (landschaftlich sowieso), mit der ihr viiiiiel Spaß haben werdet (und die Shuttelei kommt deutlich günstiger weil viel kürzer - sprich nur ca. 45 Min Fahrt - als vom Uli vorgeschlagen. Evtl. könnt ihr euch auch von Alleghe nach Falcade shutteln lassen!). Bei Interesse gerne auch weitere Details!
 
Zuletzt bearbeitet:
@dede Klingt gut, ich glaube, das wird eine Traumtour :daumen:

Vielen Dank bis hierher; jetzt gehe ich erstmal richtige Karten besorgen. Danach komme ich mit konkreten Fragen wieder ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Karten.
Kompass 55, 57, 59 oder Tabacco 07, 015, 031? Was vergessen? Vielleicht auch eine Kombination aus Kompass und Tabacco?
 
Kurzes Update für alle Dolomiti FR Fans: Habs endlich geschaft, die Tour auf meine Webseite
hochzuladen. Inklusive GPS-Tracks, Höhenprofil und Streckenbeschreibung. Schaut mal unter
www.alpcross.de vorbei: FR 2011 :-)
 
Hallo zusammen,

ich habe vor, die Tour wie oben von DEDE vorgeschlagen ab nächster oder übernächster Woche zu fahren.
Karten alle gekauft und auch schon im Detail angesehen.

Jetzt habe ich noch ein paar Fragen an die Experten bzw. die die Tour schon gefahren sind.
Warum in St. Vigil starten und nicht direkt in Bruneck?
Kennt jemand einen Parkplatz in Bruneck und Umgebung auf dem man 7 Tage sein Auto parken kann?
Welche Übernachtungen sind neben den Hütten zu empfehlen? V.a. in Alleghe und am Passo Giau.
Kann jemand was über die Hüttenbelegung Anfang Juli sagen? Muss ich frühzeitig reservieren (3 Biker) oder ist das unter der Woche kein Problem?
Wie sieht es Schneemäßig im Moment aus? Macht es Sinn Montag zu starten oder besser noch eine Woche warten, Laut provinz.bz.it ist Schneefallgrenze in Dolomiten gerade unter 1800. Wieviel Schnee ist wirklich gefallen?
 
...
Warum in St. Vigil starten und nicht direkt in Bruneck?
Kennt jemand einen Parkplatz in Bruneck und Umgebung auf dem man 7 Tage sein Auto parken kann?...

Das "warum" kannst Du Dir nur selbst beantworten. Ich würde das Auto in Reischach auf dem Seilbahnparkplatz abstellen und von da mit da mit der Gondel auf den Kronplatz starten.
 
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