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hab den x-king mal auf nem rad von nem kumpel 30km durch den teutoburger wald gefahren,auf und abseits des hermannsweg und hatte bei normaler fahrweise bei 2.8bar über weichen waldboden,leichten wurzeln und leichtem schotter 2mal nen platten.bin seit dem kein freund mehr von conti,hatte vorher mit diesel und speed king auch oft plattfüße.
wie schon geschrieben.eine günstigere und stabilere alternative zum x-king wenn man kein leichtbaufreak ist.zudem auch noch mit besseren fahreigenschaften,meiner meinung nach!
gewichtsparen ist ja schön und gut,aber bei reifen ist es meiner meinung nach sparen am falschem ende.die 400gramm schleif ich lieber mehr mit rum als nach jeder wurzelpassage unten den schlauch zuflicken oder tauschen.![]()
nicht jeder Leichtbau ist zwangsweise nur für die Galerie. Gibt genügend Leichtbau, der ähnlich pannensicher und zuverlässig ist wie normale und schwerere Anbauteile.
deine Aussage ist wirklich aussagekräftig.
ich habe mir bsp. den ersten RaceKing (Worldcup) nach ca. 100 km seitlich ca 4 cm aufgeschlitzt. Der Schlauch schaute dabei raus, sah echt lustig aus. Ist mir erst abends beim Verladen des Bikes auf das Auto aufgefallen. Die folgenden Raceking bin ich in Summe einige tausend Kilometer ohne irgendeine Panne gefahren.
wenn ich nach dir ginge, hätte ich den RaceKing gleich nach der ersten Panne in die Tonne hauen müssen und nie wieder montieren.
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