bei der duc ist der vorbau fest mit der oberen gabelbrücke verbunden. da wird sicherlich kein (oder weniger) torsion und biegung in den schaft eingeleitet.
die opi´s kannte ich bis eben garnicht, aber da kann ich mir das nur so erklären das die auch nur gut mit den festen gabelbrücken der neuen leftys gut funktionieren
bei mir sind die brücken ja an der lefty "geklemmt" und da bin ich ganz froh das der schaft mit dem großen durchmesser (auch zw. den lagern) noch ausreichend torsionssteif ist und auch das biegemoment welches der vorbau einleitet nicht nur vom oberen lagerpunkt aufgenommen werden muss...
so jetzt aber genug mechanik!
versuch mach klug
Spielt doch keine Rolle, ob die Verbindungen geklebt, geschweißt, verschraubt, vernietet oder sonstwie vertingelt sind. Auf dem Schaft ist kein Torsions- und Biegemoment zwischen den Brücken, Punkt. Der einzige Vorteil des groß dimensionierten Schaftes bzgl. der Steifigkeit ist, dass das Steuerrohr damit auch recht voluminös ist und damit die Rahmenfront steifer wird (und man eine Fatty ins Stauerrohr bekommt), aber auf die Steifigkeit der Gabel hat das 0,00001 Einfluss.
Versuch macht kluch, klar, aber man sollte zumindest ein wenig Grundwissen mitbringen, bevor man an sicherheitsrelevanten Teilen herumpfuscht.
, dann hab ich erst mal meinen alten Alurenner (Team Telekom Design 