Neues Liteville Vertrider Team 2009

dann fährt sich das 901 also kacke mit nem 26"? oder brauchts das 24er Rad hinten um aufgrund einer schlechten geo ein ähnliches (sicheres) fahrgefühl wie beim 301 mit einer 160mm gabel zu erreichen.

welche gabeln fahrt ihr in der 24" kombination? 160mm oder 180mm?
ich würde auf 160mm tippen, vor allem weil die 180mm teile echte schwergewichter und m.m. weniger zum "radwandern" geeignet sind.

für mein 301 mit 140mm gabel fahre ich auch teilweise mit dem 24" hinterrad, einfach weil ich damit eine sehr leichte kombi habe, die vom "stufenverhalten" ident zum 301 mit lyrik ist.

btw. die fragen sind ernst gemeint und keine verarsche

ich schiebs nochmal nach oben, würde mich schon interessieren wie andere Extremfahrer ihre Bikes ausrüsten und warum

Merci
Bernd
 

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Re: Neues Liteville Vertrider Team 2009
dann fährt sich das 901 also kacke mit nem 26"? oder brauchts das 24er Rad hinten um aufgrund einer schlechten geo ein ähnliches (sicheres) fahrgefühl wie beim 301 mit einer 160mm gabel zu erreichen.

welche gabeln fahrt ihr in der 24" kombination? 160mm oder 180mm?
ich würde auf 160mm tippen, vor allem weil die 180mm teile echte schwergewichter und m.m. weniger zum "radwandern" geeignet sind. für mein 301 mit 140mm gabel fahre ich auch teilweise mit dem 24" hinterrad, einfach weil ich damit eine sehr leichte kombi habe, die vom "stufenverhalten" ident zum 301 mit lyrik ist.
btw. die fragen sind ernst gemeint und keine verarsche

Servus,

nein, das 901 fährt sich mit 24" und 26" sehr gut. Durch den vorderen Dämpferschlitten ist die Geo extrem anpassbar. Aber ich verstehe Deine 24" Anwendung am LV301, da ich selbst lange die PIKE gefahren bin, da war das 24"er hinten auch fein, um den LW flacher zu bekommen. Vielleicht bin ich auch deshalb geprägt, weil ich 6 Jahre Enduro gefahren bin. Kleineres Hinterrad ist bei Enduro und MX seit vielen Jahren Common Sense, und das carving artige Herausbeschleunigen eines Bikes aus engen Serpentinen oder Wechselkurven mit 24" erinnert mich halt etwas an die Enduro.

Anyway... Ich fahre halt generell (egal welches Bike) gerne 24" am Hinterrad weil ich experimentell viel in steilem Gelände unterwegs bin auch auf Strecken die derbe Überraschungen bieten können, und dort bei Körpergrösse 175 cm einfach elementare Vorteile er"fahre":
- in Steilstufen wird die Nickneigung des Bikes übers Vorderrad deutlich reduziert, je höher die Steilstufe desto deutlich reduzierter ist der "Kick" übers Hinterrad bei 24" im Vgl. mit 26". Nichts ist unangenehmer, wenn man in einer extremen Steilstufe oder in einem Steilstufen-Set dauernd das Hinterrad in den A... gekickt bekommt... Der Effekt wird noch ärgerlicher, wenn man auf einer langen Abfahrt müde wird. Da braucht das 26" HR mit viel Kick dann einfach mehr Konzentration, und die habe ich gerne für andere Dinge am Trail parat. Da ist das 24" HR sehr entspannend, weil die Überschlagskomponente auf die man achten muss, reduziert wird.
- niedrigerer Schwerpunkt
- lustiges Carving Feeling in Wechselkurven und beim "aus der Kurve" beschleunigen

Zur Variante 24" am Hinterrad bin ich letztlich doch wieder bestätigt worden nach 1/2 Jahr mit einem Bike mit 26", und denselben schweren Strecken und demselben Bike dann mit 24". Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Manche Stellen sind mit 26" am Hinterrad um soviel schwerer zu fahren, man glaubt es nicht. Klar gibt es viele Regionen mit flowigen Trails die überhaupt kein 24" HR benötigen. Wenn ich eine Woche wohin fahre wo die maximale Schwierigkeit S3 ist, brauch ich kein 24" HR. Aber ich bin faul und wechsle nicht immer. Extremer Nachteil ist es eigentlich keiner...

Nebeneffekte sind sonst noch:
- leichteres und steiferes Laufrad (ca. 100 bis 150 g)
- Medium oder ShortCage Schaltwerk empfehlenswert
- etwas holprigerer Lauf
- kleinere Reifenkontaktfläche (Bremstraktion)
- geringere Reifenauswahl (Schwalbe, Maxxis, Kenda, IRC, Point, Nokian, ...)

Generell habe ich aber eigentlich aufgehört über 24" vs 26" zu diskutieren, da man wenig Verständnis erfährt wenn die Leute die Steilheit der Strecken nie selbst erfahren haben auf denen man wirklich den Unterschied merkt. In Innsbruck fahren viele Freunde mit 24", man diskutiert nicht drüber, sondern fährt einfach besser.

Natürlich ist es auch eine Frage der Körpergrösse: Ein 1.85 m Fahrer kommt bei gleicher Rahmengrösse "M" weiter übers Hinterrad und kann damit die Nickneigung besser ausgleichen. Ich kenne wenig grosse Fahrer die 24" fahren...

Zu Deinen Fragen:
- Gabeln: egal... früher 140 mm, dann 150 und 170 mm, heute 160 oder 180 mm
- 24" am Vorderrad: sehr extrem. Ich erinnere an Votec's "Roughrider"-Projekt ca. 2006... Hatten wir mal eine Woche in Innsbruck... Wahre Raketengeschosse... Einmal eingelenkt, sind sie schon blitzschnell in die Kurve gecarved. Extremes Carving Feeling, aber schwer zu fahren... 24" vorne ist für mich seit dieser Zeit kein Thema mehr.

Bezüglich Gabelgewicht:
- RockShox Totem Solo Air 1.5" mit Maxle und 220 mm Schaft 2800 Gramm
- RockShox Lyrik Coil UT 1.5" mit Maxle und 210 mm Schaft 2450 Gramm

Das LV 901 ist so leicht, dass der Gewichtsunterschied eher vernachlässigbar ist, das Mehr an der Performance der Totem in schwerem Gelände ist dafür deutlich spürbar.

Vom Federweg her nicht (200 mm sind eigentlich zuviel zum Trialn) aber vom Gewicht her extrem interessant ist die neue Boxxer Worldcup:
Selbst gewogen mit hoher Krone, Maxle Lite DH: 2650 Gramm (!)

Viele Grüsse
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und? 120 mm sind ja eh schon recht viel für Trial. ;)

Naja, ich will ja zwischendurch wenn der Trail wieder einfacher wird oder auch wenn der Trail ruppig ist Gas geben, bis zur nächsten schweren Stelle. Da macht es einen deutlichen Unterschied ob die Gabel 120 oder 160 mm hat. Bei RockShox sind das 32 zu 35 mm Standrohre und deutlich mehr Steifigkeit (und natürlich Gewicht).

Lg
C

PS: Wer will kann mit U-Turn sowieso jeden Federweg an der Gabel fahren :) Das ist schon das genialste System...
 
vielen dank für deine antwort.

aber meine frage ziehlte auf etwas anderes.
am wochenende bin ich ein gipfeltour auf den Hohen Göll übers Hohe Brett(also nicht vom Stahlhau) ins Bluntautal mit anschließender umrundung des Göll gegangen/gefahren.
wegen der vielen tragetrecken habe ich eine leichte 140mm gabel und das 24" hinterrad kombiniert. der vorteil ist eine leichte 1800gr gabel, leichter rahmen und durch das kleine hinterrad trotzdem das gleiche gute "stufengefühl" wie mit 26" und lyrik.
den nachteil der "kurzen" gabel empfand ich auf dieser eh langsamen strecke nicht so dramatisch.
diese kombi ist ja schon mal knappe 2kg leichter wie das 901.

ich empfand das 901 mit 180mm gabel (vom stufenverhalten) ähnlich dem 301 mit 140er gabel und 26" hinten. ich denke erst durch ein kleines hinterrad bekomme ich ein vergleichbares (und von vielen für sicher empfundenes) verhalten wie beim 301 mit lyrik.

ist also bei einer 180er gabel (und auch bei 160mm gabel) am 901 nicht letztendlich 24" am hr zwingend?

btw.
24" vorne und hinten sind absolut geil und für carverfeeling auf sehr flowigen strecken absolut zu empfehlen. benötigt aber eine strenge hand am lenker , sonst macht das teil mit dir was es will

ride on
bernd
 
hi,

schreib lieber nicht genau wann du wo welchen trail gefahren bist, sonst bist du zuletzt für einen neuen hotspot verantwortlich. wobei ich diesen trail nicht kenne und nicht beurteilen kann ob er hotspot potenzial hat.

ich weiss jetzt was du meinst...

ein 301 mit PIKE und 26" fährt sich in extremeren steilstufen sicher nicht so entspannt wie dasselbe bike mit 24" hinterrad, da du dadurch den lenkwinkel flacher bekommst, die überschlagsneigung nach vorne reduzierst etc etc...

"ich empfand das 901 mit 180mm gabel (vom stufenverhalten) ähnlich dem 301 mit 140er gabel und 26" hinten. ich denke erst durch ein kleines hinterrad bekomme ich ein vergleichbares (und von vielen für sicher empfundenes) verhalten wie beim 301 mit lyrik. ist also bei einer 180er gabel (und auch bei 160mm gabel) am 901 nicht letztendlich 24" am hr zwingend?"
Das ist wieder Fahrergrössenabhängig, und kann so nicht pauschalisiert werden. Ein 901 Fahrer wie Vertrider Benni Purner mit fast 1,90 m der wird kein 26" Hinterrad brauchen, wo ich mit 1,74 m mir mit 24" und einem "S" Rahmen einfach leichter tue, weil ich nicht so lange Arme wie Benni habe und nicht sooo weit hinters Hinterrad komme.

Umgekehrt glaube ich auch nicht, dass sich ein 901er mit 24" und Boxxer mit 203 mm unbedingt so gut fährt... Da ist das 26" Hinterrad sicher stimmiger...

Aber theoretisieren können wir lange, im Prinzip hilft nur ausprobieren.

Und ehrlich gesagt, ich bin noch gar nicht dazugekommen, das 901 mit Totem und 26" Hinterrad zu fahren. Derzeit hab ich nur mal zwischen kurzem DTSwiss und langem Fox Dämpfer gewechselt.

Beste Grüsse
Christoph
 
Hallo Bernd,
ich vermute mal dass Deine 901 „Erfahrungen“ zu knapp bemessen waren und zweitens nicht im direkten Vergleich zu Deinem 301 stattgefunden haben. Denn ansonsten könntest Du nicht zu dieser Aussage kommen, dass das Verhalten des 901 mit 180mm Gabel, dem Deines 301 mit 140mm Gabel und 26“ Hinterrad ähnelt.
Das 901 ist berg ab, schon mit 160mm Gabel wesentlich sicherer und stabiler, auch bei sehr langsamer Fahrt als das 301 mit 160mm Gabel. Dem fast doppelt so steifen Hauptrahmen und dem flacheren Lenkwinkel zum Dank.
Es ist kein 24“ Hinterrad am 901 erforderlich!!!
Was Du nicht schreibst ist, dass das 301 mit 140mm Gabel und 24“ Hinterrad ein zu tiefes Tretlager hat, das im „normal Betrieb“ eigentlich nicht mehr fahrbar ist.
Bitte nicht nachmachen, das lohnt sich nicht. Wir experimentieren auch mit anderen Laufrad Größen, allerdings passen wir die Hinterbau Geometrie dazu an, ansonsten ist das alles nur ein fauler Kompromiss. Nein, wir verbauen in Zukunft keine 24“ Laufräder hinten (und schon gar nicht vorne), wir sind nur neugierig, wissenshungrig, probieren erst etwas aus bevor wir über etwas reden (zumindest meistens) und basteln gerne.
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
@Helium:
Der DT SWISS im Liteville 901 fühlt sich sehr gut an. Sehr ähnlich dem FOX.
Allerdings entfallen die sehr vielfältigen Vertsellmöglichkeiten und außerdem ist der DT wesentlich Hitze empfindlicher. Letzteres werden aber nicht sehr viele Fahrer zu spüren bekommen, weil sie nicht in die Regionen vorstoßen werden wo es problematisch wird.
Der größte Vorteil liegt beim Gewicht. Der DT wiegt ca. die hälfte vom FOX Federbein.

Mein Tipp: Fahrt das 901 mit 200mm hinten und 180mm vorne!

Viele Grüße,
Michi Grätz
 
Hallo Bernd,
ich vermute mal dass Deine 901 „Erfahrungen“ zu knapp bemessen waren und zweitens nicht im direkten Vergleich zu Deinem 301 stattgefunden haben. Denn ansonsten könntest Du nicht zu dieser Aussage kommen, dass das Verhalten des 901 mit 180mm Gabel, dem Deines 301 mit 140mm Gabel und 26“ Hinterrad ähnelt.
Das 901 ist berg ab, schon mit 160mm Gabel wesentlich sicherer und stabiler, auch bei sehr langsamer Fahrt als das 301 mit 160mm Gabel. Dem fast doppelt so steifen Hauptrahmen und dem flacheren Lenkwinkel zum Dank.
Es ist kein 24“ Hinterrad am 901 erforderlich!!!
Was Du nicht schreibst ist, dass das 301 mit 140mm Gabel und 24“ Hinterrad ein zu tiefes Tretlager hat, das im „normal Betrieb“ eigentlich nicht mehr fahrbar ist.
Bitte nicht nachmachen, das lohnt sich nicht. Wir experimentieren auch mit anderen Laufrad Größen, allerdings passen wir die Hinterbau Geometrie dazu an, ansonsten ist das alles nur ein fauler Kompromiss. Nein, wir verbauen in Zukunft keine 24“ Laufräder hinten (und schon gar nicht vorne), wir sind nur neugierig, wissenshungrig, probieren erst etwas aus bevor wir über etwas reden (zumindest meistens) und basteln gerne.
Viele Grüße,
Michi Grätz

Hallo Michi,

wenn ich ein 24" ans hinterrad schraube und vorne eine 14cm gabel montiere, dann trage ich das rad einen halben oder auch ganzen tag (bis ins biwak) am rucksack den berg hoch. hier ein schweres 901 mit 180mm zu verwenden ist blödsinn. bis vor kurzem habe ich dafür ein bmx oder trial benutzt.
das etwas tiefere tretlager ist so schlimm nicht.

warum die vertrieder jungs überwiegend 24" am hr benutzen anstatt den lagerbock zu verstellen weiß ich nicht. vieleicht um ein ähnliches style wie 301 mit 16cm gabel zu erreichen. dies wird ja von vielen fahrern als angenehm und sicher empfunden.

daß das 901 steifer ist mag ja sein, ob dies jenseits des highspeed dh mit vmax erfahrbar bzw. spürbar ist, wage ich sehr stark zu bezweifeln. speziel mit langer gabel ergibt sich mit dem lenkwinkel ein "längeläuft" sicheres fahrgefühl. und die steifigkeit des rahmens ist ja wohl mehr als ausreichend und mit erscheinen des 901 nicht aufeinmal geringer.
ich glaube kaum, daß das 301 bergab unsicher ist.
viele von dier genannten vorteile des 901 ergeben sich ehrlicherweise aber auch erst durch anpassung der geo mittels veränderung des lagerbocks - und wer macht das schon.


im gegensatz zu dir empfehle ich jedem sein bike (ob liteville oder anderes) einmal 24" zu fahren. auf den strecken, die der normalo (ohne jetzt überheblich zu sein) fährt. also wurzeltrail mit ein paar steinen ist das fahrverhalten extrem geil. wer moped fährt und schon einmal eine supermoto (enduro mit kleinen rädern) gefahren ist, kennt dieses gefühl.
extrem schnelles einlenken, kurvenwechsel geschieht wesentlich flüssiger. auf vielen schnellen und flowigen trails lasse ich mit solch einer spontanen kombi jeden langhuber stehen. denn zum wendigen kleinen rad kommt die deutlich bessere bechleunigung dieser kleinen räder.

und es stimmt, ich habe das 901 nicht in direktem vergleich zu meinem 301 gefahren. und es war auch nur eine gemäßigte strecke.

vielleicht ergibt sich einmal die gelegenheit das 901 ein wochenende in den bergen und auf meinem lieblingshighspeedtrail in pforzheim zu testen.
am besten in der leichteren mk2 version (so es sie denn gibt).

bis dahin ist das 301 für mich das maß aller dinge, auch wenn das 901 mit sicherheit ein tolles teil ist.

viele grüße

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Club64:
Ich will Dich echt nicht beleidigen, aber der Großteil den Du hier so schreibst ist (vermute ich) an den Haaren herbei gezogen.
Warum? Weil vieles einfach nicht stimmt was Du scheibst, z.B:
- dass viele der genannten Vorteile des 901 erst durch die Anpassung der Geometrie mittels Veränderung des Dämpferbocks ergeben.
- dass die höhere Steifigkeit nicht relevant ist.

Weil manches nicht nachvollziehbar ist, z.B.:
- Du trägst Dein Bike einen halben oder ganzen Tag den Berg hoch, bis ans Biwak. Aha. Was sind denn das für Berge, wie sind die Trails dort oben und wie kommst Du da wieder runter? Ich kann mir keinen Berg vorstellen wo man auf „Biwak Höhe“ biken kann. Vielleicht fahre ich auch nur einfach zu schlecht? Aber wenn Du solche extremen Sachen machen solltest ok. Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, dass Du das mit einem BMX machst. Das glaube ich Dir einfach nicht!
-Dass Du auf vielen schnellen und flowigen Trails mit Deinen 24“ Rädern jeden Langhuber stehen lässt, ist auch Quark. Daran kann man eigentlich sehen dass Du solch eine Kombi gar nie gefahren bist. Warum? Weil mit Deiner 140mm Gabel mit 24“ Rädern das Tretlager so tief kommt, dass du die angeblich bessere Beschleunigung gar nicht umsetzen kannst weil Die Kurbeln ständig aufsetzen.
Wenn Du möchtest kannst Du einen Tag mit uns in Hindelang im Bikepark verbringen.
Wir bringen die 901 mit, Du Dein 24“ 301 und Dein BMX Bike. Dann kannst Du mir zeigen was Du hier erzählst, und wenn ich es gesehen habe glaube ich Dir auch, oder nicht.
Bei dieser Gelegenheit kannst Du ja auch gleich Deinen 150mm Hinterbau Umbau Deines 301 (nachdem ich hier im Forum gar nichts mehr höre und Du auch nicht auf meine PM antwortest) mitbringen.
Nicht böse sein. Überleg Dir in Zukunft einfach besser was Du schreibst.
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
@Helium:
Der DT SWISS im Liteville 901 fühlt sich sehr gut an. Sehr ähnlich dem FOX.
Allerdings entfallen die sehr vielfältigen Vertsellmöglichkeiten und außerdem ist der DT wesentlich Hitze empfindlicher. Letzteres werden aber nicht sehr viele Fahrer zu spüren bekommen, weil sie nicht in die Regionen vorstoßen werden wo es problematisch wird.
Der größte Vorteil liegt beim Gewicht. Der DT wiegt ca. die hälfte vom FOX Federbein.

Mein Tipp: Fahrt das 901 mit 200mm hinten und 180mm vorne!

Viele Grüße,
Michi Grätz


Guten Morgen Michi,

ich weiß ihr seit gerade mächtig am Arbeiten, aber "Hitze" ist ein weit dehnbarer Begriff, was für Hitze meinst Du , Backofen-, Sahara-, Australien-, Alpen- oder Ostseehitze ??

gruß ollo
demnächst mit Kühlpads auf dem Bike unterwegs ;)
 
@ollo:
ich meine die "Alpenhitze" die der Dämpfer abbekommt, die beim Berg ab heizen von der Alpe im Federbein durch die Dämpfung entsteht.
Viele Grüße,
Michi Grätz

P.S. macht Euch keinen Kopf, in den Bereich fährt keiner von "uns und euch".
 
@Club64:
Ich will Dich echt nicht beleidigen, aber der Großteil den Du hier so schreibst ist (vermute ich) an den Haaren herbei gezogen.
Warum? Weil vieles einfach nicht stimmt was Du scheibst, z.B:
- dass viele der genannten Vorteile des 901 erst durch die Anpassung der Geometrie mittels Veränderung des Dämpferbocks ergeben.
- dass die höhere Steifigkeit nicht relevant ist.

Weil manches nicht nachvollziehbar ist, z.B.:
- Du trägst Dein Bike einen halben oder ganzen Tag den Berg hoch, bis ans Biwak. Aha. Was sind denn das für Berge, wie sind die Trails dort oben und wie kommst Du da wieder runter? Ich kann mir keinen Berg vorstellen wo man auf „Biwak Höhe“ biken kann. Vielleicht fahre ich auch nur einfach zu schlecht? Aber wenn Du solche extremen Sachen machen solltest ok. Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, dass Du das mit einem BMX machst. Das glaube ich Dir einfach nicht!
-Dass Du auf vielen schnellen und flowigen Trails mit Deinen 24“ Rädern jeden Langhuber stehen lässt, ist auch Quark. Daran kann man eigentlich sehen dass Du solch eine Kombi gar nie gefahren bist. Warum? Weil mit Deiner 140mm Gabel mit 24“ Rädern das Tretlager so tief kommt, dass du die angeblich bessere Beschleunigung gar nicht umsetzen kannst weil Die Kurbeln ständig aufsetzen.
Wenn Du möchtest kannst Du einen Tag mit uns in Hindelang im Bikepark verbringen.
Wir bringen die 901 mit, Du Dein 24“ 301 und Dein BMX Bike. Dann kannst Du mir zeigen was Du hier erzählst, und wenn ich es gesehen habe glaube ich Dir auch, oder nicht.
Bei dieser Gelegenheit kannst Du ja auch gleich Deinen 150mm Hinterbau Umbau Deines 301 (nachdem ich hier im Forum gar nichts mehr höre und Du auch nicht auf meine PM antwortest) mitbringen.
Nicht böse sein. Überleg Dir in Zukunft einfach besser was Du schreibst.
Viele Grüße,
Michi Grätz

Hallo Michi,

zum einem habe ich von Dir keine Nachricht in meinem MTB-News Postfach.

Vom 150mm Projekt hört man deshalb nichts, weil unser letzter Versuch die Schwinge zu schweißen mit einem Bruch geendet hat.
Unsere Kenntnisse im Aluschweißen sind leider etwas rudimentär. Hier suchen wir jemanden, der dünne Alurohre dauerhaft schweißen kann, ohne viel Geld dafür zu verlangen.
Die meistens Versuche sind mit durchgeschmurgelten Rohre geendet.

Vielleicht habe ich mit 24“ deshalb weniger Probleme, weil ich eine 170 bzw. 160mm Kurbel verwende. Hiermit komme ich einfach besser zurecht.
Und selbst bei 175mm, schleifen hier keine Teile am Boden, wenn man wie ich schrieb einen
Trail mit wenig Anspruch an die Federung fährt.
Und hier ist ohne Zweifel, ein schneller Crosser jedem Langhuber überlegen.

Wenn Harald sein Rad 3h (ich glaube im Salzburger Land?) den Berg hochträgt ist das glaubwürdig?
Jetzt nimm mal eine Tour wie die Zugspitze. Hier kann man ja im Winter bis ins Tal auf verschiedenen Routen (wie Reintal oder Erwald) mit den Skiern abfahren. Gut je nach Route muß kurz abgeseilt werden.
Wie lange braucht man jetzt vom Tal aus auf den Berg?
Selbst auf der schnellen Erwaldroute doch ein paar Stunden. Biwak heißt ja nicht kampieren in der Wand. Sondern einfach übernachen mit einfachsten Mitteln.

Wie Du weißt gibt es Trails, die kann man Bergab durchaus fahren, bergauf tut man sich sehr schwer. Z.B Berchtesgadener ALnd vom Stahlhaus in Blutautal. Der erste Abschnitt durchaus fahrbar nch unten. Raufzus geht’s aber meistens nur mit Tragen.
Genauso die Tour vom Kreuzeck über den Steig in die Partnachklamm, die gewiss nicht so flowig ist, wie das Bike Magazin behauptet.

So – wenn man schon 3h für einen kleinen Salzburger Berg braucht, wie lange wird dann die Tour in den Alpen oder im Glacier Nationalpark oder im Grand Teton mit Bergen im Bereich 4000m? Und ja, das sind keine hochalpinen Klettertouren. Dies sind verblockte Wanderwege (oder geile Trails bergab) die einfach bergauf nicht gefahren werden können. Ich zumindestens kann bergab problemlos hohe stufen überwinden. Bergauf leider nicht.
Das sind Touren, wo Du locker 6,7,8 oder mehr Stunden unterwegs bist (das ist für mich eine Tagestour), wo ich dann halt auch biwakiere.
Auf dem Kilimandscharo waren ja auch schon Biker, kann man ja auch fahren – wie lange läuft man hoch?

Gut – im Algäu siehts ja ganz anders aus, da gibt’s halt keine hohen Berge…….

Und ja, vor dem 301 bin ich teilweise mit einem BMX solche Touren gefahren. Warum nicht?
So ein BMX wiegt deutlich weniger und was viel wichtiger ist, es lässt sich klein zerlegen und passt super auf den Rucksack.
Und vor 10 oder 20 Jahren gabs halt nunmal noch nicht soviel tolle Fullies und mein Geldbeutel war auch etwas schmäller.

Und meine erste Alpenüberquerung Anfang der 80er mit einem Stahlrad ohne Federung, vielleicht erscheint Dir das unglaubwürdig – ist es aber nicht.
Bloß weil Du dir es nicht vorstellen kannst, muß das noch lange nicht unmöglich sein

Ich frage mich halt, warum die Vertrider Jungs überwiegend auf 24“ beim 901 setzen.
Ist halt etwas unglaubwürdig, auf der einen Seite das 901 das alles kann, auf der anderen Seite Teamfahrer die hier bewusst das tolle Konzept verhunzen?!?

So wie Du schreibts ist das 901 selbts bei niedriger Geschwindigkeit wesentlich stabiler als das 301. Da geht aber schon etwas das Marketing durch. Das würde ja bedeuten, das 301 ist butterweicher Aluschrott und müsste sowieso eingestellt werden, da das 901 alles, aber wirklich alles besser kann.

Und nein, ich erblöde mich nicht, mich irgendwo beweisen zu müssen, aus dem Alter bin ich raus.

Wenn manche Leute sich nicht vorstellen können, das andere komplett gegenteilige Meinungen/Erfahrungen haben und diese als unglaubwürdig hinstellen ist das halt schade, aber ich weiß ja auch, dass hier viel Marketing am Laufen ist.

Und ich empfehle jedem, sich seine Meinung selber zu bilden und nicht imm er auf "Papa" zu hören.
So fahre ich auch seit kurzem keinen Bashguard mehr, weil dieser wird ersetzt durch ein billiges 40er bbzw. 38er Kettenblatt auf der Kurbel.
Ist eine gute ergänzung zum 20 und 32er Kettenblatt. Nicht so schnell wie ein 44er, ermöglicht aber auf schnellen Forststtraßen usw. höhere Geschwindigkeiten wie die Kombie 20/32/Bashguard, baut nicht höher und funktioniert gut mit dem mittlerem Saint.
Auch hier haben viele gesagt, schwachsinn, bringt nichts usw. - mir taugts.

In diesem Sinn: Ride On und viele Grüße

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne je ein Bike mit 24" HR gefahren zu sein, glaube ich die von @mellin aufgeführten Gründe pro 24" HR bei extremen vertrider Touren nachvollziehen zu können. Hat mMn auch nichts mit "verhunzen" des 901 Konzepts zu tun, sondern nur mit Anpassen an den Einsatzbereich / persönliche Vorlieben.
 
Hallo Bernd,
wo wohnst Du?
Wir laden Dich ein zu uns zu kommen.
Nicht damit Du Dich beweisen kannst oder musst, sondern weil ich gerne dazu lerne und mir ansehen möchte was Du wie machst.
Vielleicht kommt ja der große Aha effekt ...?!
Was mich wundert ist dass Du Tipps gibst, z.B. die 24" Laufräder auszuprobieren, und dann fehlen so elementare Hinweise wie: ACHTUNG dazu benötigt ihr aber 165mm Kurbeln.
Mir fällte es schwer, auch wenn ich diverse andere posts von Dir lese, das zu glauben.
Stell doch einfach jurzfristig hier ein paar Bilder von Deinen 150mm Hinterbau Versuchen hier ein, oder schicke sie per PM.
Und wenn Du schon so umfangreiche Kenntnisse in Sachen MTB Fahrwerk hast, dann wundert es mich eben ein bisschen dass Du nicht verstehst weshalb einige der Vertrider auf die 24" Hinterräder setzen.
Also, was spricht gegen eine Vorführung, bzw. einen Test im realen Gelände?
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
@michi

laß dich nicht von "so einem Spezialisten" provozieren, das 901 ist so wie es ist genial, Punkt !
Und man kann das Bike auch nach 1h Probefahrt überhaupt nicht bewerten, um bei dem 901 alle Möglichkeiten (Dämpferlängen, Gabeln, Geometrieanpassung usw) auszuschöpfen reichten mir letztes mal acht Tage nicht!
 
Wenn ich das hier so mitlese, bin ich BAFF

Michi@Liteville :daumen:

:daumen: für Geduld und vor allem die Erreichbarkeit und Zeit die Du Dir nimmst um den Besitzern/Nutzern der Liteville´s nicht nur hier Rede und Antwort zu stehen und
:daumen::daumen: für den wirklich SPITZENSERVICE!!!!

Das "Meins:love:" 301er macht richtig Freude und funktioniert (auch jetzt nach der Antiknack-Schmieraktion) wieder bestens.

Wäre ich nicht so nah an den 50 .... da wäre sicher noch Platz für noch
a´Raderl mehr (der Trend geht klar zum Sechstrad) das da wohl ein Liteville 901 werden würde:cool::D

Freu mich schon wieder wie ein Kind aufs WE zum Biken

Grüsse

Wolfgang
 
Es sollte sich hier niemand provozieren lassen.

Fakt ist, daß man sich beim 901 sicher sehr sehr viele Gedanken gemacht hat und es definitiv keinen Sinn macht bereits vor Erscheinen(!) des Bikes über diverse Änderungen wie 24" Laufräder vorne (sic!) zu verwenden.

Beim "Vertriden" (wenn ich es so nennen soll) liegen die Vorteile von 24" hinten auf der Hand. Wie sinnvoll das letztendlich wirklich ist, muß jeder für sich selbst wissen. Bei einer sehr hohen Fels Stufe wäre allerdings ein 25cm hoher Riser eines Cruisers oder ein BMX Lenker wohl auch kurzfristig angenehm für's Gefühl - um es zu überspitzen (PS: so einen Kerl mit diesem Setup auf einem Proceed gibt es hier in Graz tatsächlich) ;)

@Club64
Bilder von deinem Hinterbau würden mich auch sehr interessieren.

PS: Extrem gern würde ich mein 301 mit dem 901 und 180 vorne vergleichen. Ich hoffe es klappt bald, gell, Bikeaddict? ;)
 
Hallo Bernd,
wo wohnst Du?
Wir laden Dich ein zu uns zu kommen.
Nicht damit Du Dich beweisen kannst oder musst, sondern weil ich gerne dazu lerne und mir ansehen möchte was Du wie machst.
Vielleicht kommt ja der große Aha effekt ...?!
Was mich wundert ist dass Du Tipps gibst, z.B. die 24" Laufräder auszuprobieren, und dann fehlen so elementare Hinweise wie: ACHTUNG dazu benötigt ihr aber 165mm Kurbeln.
Mir fällte es schwer, auch wenn ich diverse andere posts von Dir lese, das zu glauben.
Stell doch einfach jurzfristig hier ein paar Bilder von Deinen 150mm Hinterbau Versuchen hier ein, oder schicke sie per PM.
Und wenn Du schon so umfangreiche Kenntnisse in Sachen MTB Fahrwerk hast, dann wundert es mich eben ein bisschen dass Du nicht verstehst weshalb einige der Vertrider auf die 24" Hinterräder setzen.
Also, was spricht gegen eine Vorführung, bzw. einen Test im realen Gelände?
Viele Grüße,
Michi Grätz

Also jetzt mal ehrlich Michi,
ich weiß jetzt nicht, warum Du so gereizt reagierst.

Wenn ich Deine Posts so lese - fällt Dir auch immer irgenwas ein um andere Meinungen unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Steifigkeit im Bike nur Mittelklasse - muß am Test liegen, andere Meinungen werden mit Totschlagargumenten wie glaubt uns wir wissens besser niedergebügelt.


Warum habe ich nicht erwähnt, das ich kurze Kurbeln fahre - tja ganz einfach- die fahre ich schon ewig. Nicht wegen der Bodenfreiheit - sondern weil ich mit meinem Körperbau mit solchen Kurbeln besser zurechtkomme.
Andererseits ist dies hier ja ein Forum mit "Fachleuten", also hättest auch Du sagen können 24" geht nicht mit 175mm oder 180er Kurbeln, aber vielleicht mit kürzeren.

Natürlich weiß ich warum die Vertrider die kleinen Räder fahren, das wird dir genauso klar sein. Ich habe mich nur gewundert, warum man diesen Trick bei einer Wunderwaffe wie das 901 überhaupt braucht. Und deswegen habe ich nachgefragt.
Tja- hier habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen.

Warum soll ich hier jetzt Bilder posten - um nicht als Lügner dargestellt zu werden? Mit verlaub - das ist mir total egal. Und wie schont erwähnt ist der Versuch gescheitert die Schwinge zu verändern, weil ALu hat doch etwas schwieriger zu schweißen ist wie Columbusrohr mit Silberlot.
Soll ich jetzt eine defekte Schwinge posten?

Dann poste doch erstmal Messdaten vom Vergleich X-12 zu Schnellspanner. Hier gibt es auch nur Behauptungen, daß dies stabieler ist, aber auch kein Bewiese.

Und, entschuldigung, die Aussage das 901 ist mit 160mm Gabel selbst bei langsamer Fahrt wesentlich stabieler und ruhiger als das 301 ist doch etwas übertrieben.
Es ist länger, schwerer, höher, hat einen niedrigen Lenkkopf, ist aber gleichzeitig fahrststabil, Kletterfreudig und wendig wie kein anderes.

Es tut mir leid, das glaube ich nicht. Ein langes Fahrwerk mit flachem Lenkwinkel kann nicht so wendig sein wie ein Bike mit kurzem Radstand - es sei denn es steckt voodoo dahinter

Es mag sein, das manches übertrieben dargestellt ist bzw. so rüberkommt. Aber lies doch mal deine eigenen Posts, da sind auch viele ungereimtheiten drin - und du bleibst viele Beweise schuldig. Bzw. die Argumente sind dann, glaubt uns - wir sind die Experten.

Was gegen eine Vorführung im reelen Gelände spricht. Ganz einfach Michi, ich weiß es ist Deine Art mit solchen Argumenten anderer Meinung runterzubügeln. Mit ist es die Zeit einfach nicht wert einen Tag damit zu verschwenden mich irgendjemanden zu rechtfertigen.

Nein Michi, tut mir leid - auf dieses Niveau begebe ich mich nicht. Ich muß mich niemandem (außer meiner Freundin....) rechtfertigen.

Und jetzt beende ich einfach mal diese unselige Diskussion.

Aber um eines bewunder ich Liteville wirklich: Die Fanboys, Fangirls und Claqueure sind ja wirklich einsame spitze - fast so wie Tokyo Hotel.
Anspruchslos, treu, und unkritisch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also jetzt mal ehrlich Michi,
ich weiß jetzt nicht, warum Du so gereizt reagierst.


@club 64

so gereizt reagiert! Bei der Schei...e die du schreibst wär ich an der Stelle vom Michi schon aus dem Fenster gesprungen:mad:.

Du kannst nur schlau labern und wenn es dann zur Sache geht (Umbau 150mm am 301 oder Vergleichsfahrten mit Michi usw.) bekommst du nichts hin und schweißt Hinterbauten kaputt. Schreibst über den Unterschied vom Fahrverhalten zwischen 24 und 26 Zoll am 901, bei dir bin ich mir sicher das du es niemals schaffen wirst ein 901 mit 26 Zoll Hinterrad an irgendeine Grenze zu fahren!!!
Da wo die entschuldigung "kleinen" unter 1,75m großen Vertrider ein 24 Zoll Hinterrad einsetzen, kannst du nicht mal zu Fuß runtergehen!
 
Also ich für meinen Teil finds sehr gut das von Michi hier geschrieben wird weil man damit einen hervorragenden Einblick in die Materie bekommt u. weiß warum bestimmte Details am Bike eben so gemacht wurden wie sie sind u. nicht anders.Mittlerweile hab ich auch meine Zweifel abgelegt ob das 901 im (für Liteville ja völlig neuen) Freeride u. Downhillbereich auch hält,denn der Perfektionismus den die Leute an den Tag legen ist beeindruckend.Für mich ist das 901 ein perfekt durchdachtes Bike.
Zum Thema 24 Zoll: bin vor einigen Jahren das "alte" BigHit mit (serienmäßigen) 24 Zoll gefahren.Der einzige Vorteil war in technischem,steilen Gelände.Da hatte man mehr Reserven u. ein sichereres Fahrgefühl.Deswegen leuchtets mir auch ein das die Vertrider 24Zoll fahren.Freu mich heuer schon auf einen Besuch im Nordpark u. hoffe das ein komplett nach oben gedrehter VRO das nichtvorhandene 24Zoll-HR etwas wett macht
 
@club64:
Komisch dass Dein Bike XTR Kurbeln in "normaler Länge" drauf hat.
Komisch, dass heute morgen noch Fotos von Deinem Liteville 301 hier zu sehen waren.
Komisch dass diese jetzt verschwunden sind.
Viele Grüße,
Michi Grätz

PS. ich will Dich nicht angreifen und deshalb lasse ich es hiermit beruhen.
 
Ach Gott, Leute, nicht immer so aufregen. Jetzt auch noch das Konto gelöscht? Das nimmt ja hier manchmal Züge an, nee, nee.

Los, ab raus bei dem schönen Wetter!
 
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