1. Wie Antrittsneutral ist das Ding denn im z.B. im Wiegetritt?
kommt darauf an wie Du reinhackst
2. Gutes Übersetzungverhältnis?
ja, schön Fluffig und zum wirklichen ende hin Progressiv und wenn man den Fahrern und der Freeride glaubt eines der besten Fahrwerke z.Zt.
3. Flext der Rahmen?
ein wenig im Hinterbau und ist Positiv zu "bewerten"
4. Sind die Lager einfach zu warten?
ja
5. Coil oder Luft als Dämpfungselement?
geht beides sehr gut und die Vorliebe entscheidet
6. Zugverlegung?
show the Pictures in der Galerie, ob sie für Dich Sinnig ist entscheidest Du
7. wie agil ist das Ding auf dem Trail?
hängt vom Fahrer ab, mancher fällt mit dem Agilsten Bike der Welt am Bordstein um.....http://www.mtb-news.de/news/2011/12/24/loose-again-48-minuten-fahrspass-aus-dem-ruhrgebiet/ irgendwo bei 7 Minuten meine ich, ein rotes Fanes
8. Belastungspunkte verstärkt (z.B. Unterstrebe Hinterbau, Sattelrohr)
es hält, nach dem der Prototyp zerlegt wurde
Das letzte Rad, was ich als Enduro benutzt habe, war ein Ghost ERT von 2006. Ging überhall hoch und runter. Und trotzdem Riss an der Schraube der Dämpferaufhängung mehrmals und dann noch der Finale Riss an dem Sattelrohr unterhalb der Dämpferaufhängung. Leichtbauopfer... ein paar mehr Verstärkungen an kritischen Stellen und eine Einteilige Dämpferbuchse von Anfang an hätten das Ding echt alt lassen werden können.
. Ich bin jetzt wohl auch noch als Schwucke abgestempelt, weil ich zum Schluss den Schiebeuphill komplett hochgefahren bin, den sonst angeblich nur Lycra-Fahrer hochkurbeln 
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und als wir nur mal so auf den Tacho geschaut haben waren es klägliche 12,55 Km 
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