AlpenX 2007 / Oberstdorf-Poschavio

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Karlsruhe
Servus zusammen!

Zwei Kumpels und meine Wenigkeit planen für nächstes Jahr unseren ersten AlpenX. Die folgende Variante von Stancius Route Nr. 18 haben wir mal unbedarft ins Auge gefasst:

2J-00 Oberstdorf
2J-01 Oberstdorf - Lech
2J-02 Lech - Freiburger Hütte
2I-01 Freiburger Hütte - Kristberg
2I-05 Kristberg - Silbertal
2J-06 Silbertal - Heilbronner Hütte
2J-07 Heilbronner Hütte - Galtür
3J-01 Galtür - Ischgl
2J-09 Ischgl - Gampenalpe
3J-02 Gampenalpe - Heidelberger Hütte
3J-03 Heidelberger Hütte - Zuort
3J-10 Zuort - Scuol
3J-12 Scuol - S-charl
3J-27 S-charl - Lü
3J-29 Lü - Lüsai - Val Mora
3J-32 Val Mora - Fraele1
3J-51 Fraele1 - Rif.Fraele
3J-53 Rif.Fraele - Fraele5
3J-49 Fraele5 - Fraele4
3J-59 Fraele4 - Decouville
4J-08 Decouville - Trela
4J-11 Trela - Arnoga
4J-12 Arnoga - Val Viola - Sfazu
4J-06 Sfazu - Poschiavo Schotter

Es ist wie gesagt unser erster AlpenX, wir haben in diesem Jahr allerdings den Schwarzwald überquert (400km, 8000hm, 6 Tage). Konditionell und fahrtechnisch sind wir allerdings (noch) keine Überflieger.

Die Route von Oberstdorf nach Poschavio (260km, 8500hm) würden wir gerne in 5 Tagen bewältigen.

Und nun Fragen über Fragen...:-)

1. Was meint Ihr zu der Route?
2. Ist die Route für AlpenX-Neulinge zu empfehlen (Schrofenpass...) ?
3. Wie würdet Ihr die 5 Tagesetappen gestalten bzw. wo würdet ihr übernachten? Die Strecke wollen wir möglichst gleichmäßig auf die 5 Tage verteilen, Etappen > 1800hm möglichst vermeiden.
4. Welche anderen Routen würdet ihr empfehlen (max. 350km, 10.000hm)?

Bin gespannt auf euer Feedback!
 
Hallo
Das Silbertal würde ich nicht unbedingt machen, ist zwar Landschaftlich klasse, aber bei Regen ertrinkst Du im Schlamm, der letzte Rest ist ein Hochmoor.
Schrofenpass ist machbar, allerdings etwas Schwindelfrei sollte Ihr trotzdem sein.
 
Folgende Anmerkungen:
  • Sehr schöne Route
  • Silbertal auf jeden Fall mitnehmen, 30 min. Schieben, aber ein Traum. Bei Regen eklig.
  • Nicht in der Fraele übernachten, Alternative: Villa Valania
  • Rif. Val Viola ist auch nicht jedermanns Sache. Kann man aber mal mitmachen.
  • Poschiavo liegt mitten in den Alpen, für mich ist das kein kompletter Cross :)
Übernachtungsmöglichkeiten:
  • Freiburger Hütte, ist von Oberstdorf aus aber eigtl. eine Halbtagesetappe. Mir hat das am ersten Tag (inkl. Anreise) aber voll gereicht.
  • Alterantive: oben am Kristberg.
  • Heilbronner Hütte passt dann nicht ganz rein, deshalb weiter nach
  • Ischgl/Galtür oder sogar Bodenalpe
  • Heilbronner Hütte, passt wieder nicht
  • Auch Sur En wird zu kurz sein, also weiter nach Zuoz oder S-Charl
bitte fortsetzen.

Gruß
Daniel
 
...
2. Ist die Route für AlpenX-Neulinge zu empfehlen (Schrofenpass...) ?
3. Wie würdet Ihr die 5 Tagesetappen gestalten bzw. wo würdet ihr übernachten? Die Strecke wollen wir möglichst gleichmäßig auf die 5 Tage verteilen, Etappen > 1800hm möglichst vermeiden.
....!

Der Schrofenpass ist immer ausreichend breit, von daher leicht, nur abstürzen sollte man halt nicht:


Ich persönlich mag nicht auf Berghütten übernachten -> bei Dieser Route findest Du immer und leicht eine Unterkunft im Tal.

Insbesondere bei der Etappe über den Kristbergsattel, Silbertaler Winterjöchl Neue Heilbronner Hütter wirst Du die 1800hm voll ausschöpfen bzw überschreiten. Landschaftlich sehr schön enthält aber keine interessante Abfahrt dafür etliche Schiebereien bergauf:



Fimberpass und Val Mora sind sehr schön, Passo Costainas ist landschaftlich schön.
Alterntivrouten gibts viele ....

Gruss
 
Hallo, hab vor ein paar Jahren mit 6 Leuten die Original-Stancius-Route St. Anton - Poschiavo gemacht. Mir persönlich gefällt diese Route sehr gut, da du wenig Schiebepassagen drin hast (Silbertal und Fimberpass), richtig hoch hinaus kommst (2600), sie landschaftlich toll ist und man im Verhältnis wenig Straßenanteil hat. Wir hatten 2 Erstlings-Alpencrosserinnen dabei, denen hatte die Strecke auch super gefallen und auch fahrtechnisch wie konditionell gab es keine nennenswerte Probleme. Übernachtet hatten wir wie folgt - Galtür - Scuol (dort sind wir 2 Nächte geblieben und haben noch einen Tagestour ins Val D'uina gemacht - absolut empfehlenswert wenn Zeit und Budget es zulassen) - Rifugio Fraele (kleine Zimmer aber leckeres Essen und guter Rotwein). Poschiavo als Zielort hat den Reiz, dass die Rückfahrt per Zug über den Bernina genial ist. Alles in allen ein super (Einsteiger-)Cross, aber wie schon ein paar mal erwähnt von gutem Wetter abhängig (Moor im Silbertal, Schneefall auch im Hochsommer auf dem Fimberpass möglich).

Christian
 
Danke für die Tips und Appetitanreger!

Wir sind keine Hüttenfans, bei Übernachtung in den Tälern ergeben sich dann wohl die folgenden Etappen:

1. Oberstdorf - Dalaas
Gesamtstrecke: 56 km
davon schieben: 3 km
Hm bergauf: 1672

2. Dalaas - Galtür
Gesamtstrecke: 51 km
davon schieben: 5,6 km
Hm bergauf: 2151

3. Galtür - Scoul
Gesamtstrecke: 49 km
davon schieben: 2,5 km
Hm bergauf: 1433

4. Scoul - Rif. Fraele
Gesamtstrecke: 58 km
davon schieben: 0 km
Hm bergauf: 1969

5. Rif. Fraele - Poschvio
Gesamtstrecke: 49 km
davon schieben: 3 km
Hm bergauf: 869

Vor der zweiten Etappe habe ich mächtig Respekt, denkt ihr die ist für Einsteiger machbar?

Folgende Anmerkungen:
Nicht in der Fraele übernachten, Alternative: Villa Valania
Ich kann keine Infos über die Villa Valania finden? Wo liegt sie, bzw. hast DU weitere Infos?

Übernachtet hatten wir wie folgt - Galtür - Scuol (dort sind wir 2 Nächte geblieben und haben noch einen Tagestour ins Val D'uina gemacht
Welche Route habt Ihr denn ins Val D'uina genommen?

Gruß, Rik
 
Tipp zu Tag 3: Ich würde nicht in Scoul übernachten, da das ein ziemlich öder Platz ist. Entweder schon in Sent (ist paar km oberhalb, sieht sehr nett aus!) oder gleich noch weiterfahren nach Scarl. Wird aber vielleicht dann etwas lang, denn über den Fimbapass werdet ihr schon eine Weile brauchen. Im Tal sind immer wieder ein paar Schiebestrecken durch den Bachgraben, etc. und die Querung über 2 Hängebrücken, dauert also alles in allem etwas länger als eine "normale" Abfahrt, wie z.B. vom Pso. Costainas runter.
Ins Val d´Uina müsstet ihr in Sur En abbiegen. Landschaftlich ist dies schon die spektakulärere Variante, über den Pso de Costainas ist biketechnisch wesentlich schöner. Perfekt ist, wie oben beschrieben, Val d´Uina als zusätzliche Tagestour!
 
Ich würde am Tag 2 nur bis zur Heilbronner Hütte fahren. Dort kann man auch recht komfortable 4-Bett-Zimmer (rechtzeitig) reservieren. Spart zwar nicht wirklich Hm, aber 1/2 -3/4 Stunde kürzer ists dann schon.

Die Schiebestrecke zwischen Silbertal und Heilbronner Hütte ist nicht wie Fubbes sagt 30 min, sondern 2-3 h. Landschaftlich ist das Verbellner Winterjöchl aber traumhaft schön und mit einem der schönster und wärmsten Berg-/Moorseen gesegnet, die ich kenne (unbedingt Badepause einplanen). So schön, dass schon fast kitschig.

Die 2. Etappe ist für Transalp-Anfänger sicherlich machbar, aber wirklich anstrengend. Bei grosser Hitze ins Silbertal viel Wasser mitnehmen, da es bis zum Ende keine gute Wasserstelle mehr gibt (ich hab noch nie soviel zweifelhaftes Rinnsal-Wasser gesoffen, wie an diesem Tag).
 
Ich kann keine Infos über die Villa Valania finden? Wo liegt sie, bzw. hast DU weitere Infos?

Liegt in der unmittelbaren Nähe der Torri di Fraele. Ist die beste Unterkunft im Val Fraele
http://www.miramontibormio.it/villavalania/ted/index.html

Der 2. Tag ist machbar, musst halt einiges schieben (Silbertaler und Verbellener Winterjöchle). Von der Heilbronner Hütte nach Galtür ist es ca. 30 min bergab. Da könnt ihr dann auch in Galtür übernachten.
 
Ihr könnt am ersten Tag vielleicht noch auf den Kristberg rauf. Dort oben ist ein komfortables Gasthaus, keine Hütte. Dann wird der nächste Tag nicht so lange.
Der kann dann auch noch bis zur Bodenalpe gehen. Das ist auch eher ein Gasthaus und wird von Albi empfohlen.
Interessant, dass du zwar keine Hütten willst, aber ausgerechnet die Fraele einplanst :) Aber Link zur Valania kam ja schon.
Meine Schiebeangabe von 30 Min. bezog sich auf das Verbellner Winterjöchli. Kann sein, dass das mit ein paar Päuschen auch 1h dauert. Die Klettertour zur Heilbronner kommt natürlich noch dazu (egal, ob man von St. Anton oder über das Winterjöchli kommt). Insgesamt sind dann tatsächlich 2h Schieben anzusetzen.
Die Bewirtung der Heilbronner Hütte gefällt mir nicht besonders. Ich war zweimal da, einmal als einziger Gast mit Superfriend und einmal war sie gerammelt voll. Ich habe mich beide Male unerwünscht gefühlt. Lieber weiter nach Galtür ofer zur Bodenalpe. Aber die Heilbronner war ja eh nicht in deiner Planung.

Gruß
Daniel
 
In der Villa Valania übernachten, ist sicher ein guter Tipp. Essen, Zimmer, Umgebung, Personal - alles guter Standard. Mehr Pension als Berghütte. Kleine Sauna. Blick auf die Cima Bianca. Schön. :daumen:
Alternativ und meines Erachtens noch mind. eine Klasse besser: LiArnoga. Liegt ca. 12 km weiter Richtung Passo Viola/Poschiavo. Man rollt von der Villa Valania ohne gefühlte Höhenmeter (es sind vielleicht dann doch 50hm) oberhalb des Valdidentro ganz entspannt dorthin.
Kommentar eines unserer Kunden beim diesjährigen SwissCross: "Ich glaub', die wollen uns hier mit Essen töten!" Wohlgemerkt nicht, weil es schlecht war, sondern weil es richtig gut und unglaublich reichhaltig war.

Ride On!
Stefan
 
Weg ins Val D'uina - Wie Pfadfinderin geschrieben hat, geht's nur über Sur En und zurück über den gleichen Weg. In Sur En hinter dem Campingplatz Richtung Val D'uina liegt auch ein Gasthof in dem man gut Essen kann und der auch Zimmer hat. Die Bedenken von Pfadfinderin bzgl. Scuol kann ich nicht ganz nachvollziehen - Scuol war schon ein paar mal Etappenort der TAC. Übernachtungsmöglichkeiten (z.B. Garni Arnica - bikerfreundlich und super Frühstück) und Futterstellen gibt's genug - was brauchts mehr beim Alpencross?
 
Mir gefällt der Ort einfach nicht besonders gut; klar, die Infrastruktur für viele Leute ist schon da, ist eben ein relativ bekannter Skiort. Sent kommt beim Durchfahren einfach etwas gemütlicher und mit mehr Atmosphäre rüber und Scarl ist schon bißchen wie Schneewittchen hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen... Bedenken habe ich nicht, habe ja selber schon in Scoul übernachtet. Man sollte nur darauf achten, dass man nicht grade unterwegs ist, wenn der Nationalpark-Marthon ist, sonst tut man gut daran, vorzubuchen. (Gilt dann natürlich auch für die anderen Ort der Strecke)
 
Nur mal eine Anregung und Idee für euch, da es ja auch der erste AX ist: Wenn ihr euch für eine Streckenänderung über St. Anton erwärmen könnt, würde es den zweiten Tag und damit eure gesamte Tour mächtig entspannen.
Also:
Oberstdorf - St.Anton 1.600/49
St.Anton - Bodenalpe 1.600/48 (wäre dann allerdings eine Hüttenübernachtung)
Bodenalpe - S-charl 1.600/45
S-charl -Arnoga 1.455/62
Arnoga - Poschiavo 700/30

Der Aphaltanteil bei Etappe 1 ist zwar etwas höher, aber ihr habt dann doch recht regelmäßige Etappen und am letzten Tag "Luft" für unvorhersehbare Ereignisse wie schlechtes Wetter o.ä. Zumindest wenn du Bedenken wg. 2.000hm hast, finde ich es eine Überlegung wert.
So ganz nebenbei finde ich diesen Streckenverlauf auch "runder", aber das ist sicher Geschmackssache.

Ride On!
Stefan
 
Moin!
Dieser Satz hat sich bei mir irgendwie ins Hirn gefressen, und ich muß jetzt doch mal fragen...
Warum nicht? Teuer? Nix los abends? Höhenangst?:D

Gruß
Karsten

Bin halt ein verwöhntes Kind und habs gern ruhig aufm Zimmer und halbwegs komfortabel...


Nur mal eine Anregung und Idee für euch, da es ja auch der erste AX ist: Wenn ihr euch für eine Streckenänderung über St. Anton erwärmen könnt, würde es den zweiten Tag und damit eure gesamte Tour mächtig entspannen.
Also:
Oberstdorf - St.Anton 1.600/49
St.Anton - Bodenalpe 1.600/48 (wäre dann allerdings eine Hüttenübernachtung)
Bodenalpe - S-charl 1.600/45
S-charl -Arnoga 1.455/62
Arnoga - Poschiavo 700/30

Auch nicht schlecht, werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen!

Hier die Tour mit Fimberpass, Val Uina und Verlängerung zum Comer See. ;)

AlpenX 2004

Grüsse

Michael
Toller Bericht! Klasse geschrieben und schöne Bilder.
Welches digitale Kartenmaterial hast Du benutzt?


Danke auch an alle anderen für die hilfreichen Tips!
 
Moin!
Bin halt ein verwöhntes Kind und habs gern ruhig aufm Zimmer und halbwegs komfortabel...
Sorry das ich blöd frage...
Berghütten sind unkomfortabel und laut? Steigen da abends Partys, oder was meinste?
Was macht sie so unkomfortabel, fehlende Duschen?

Nur damit ich das in meine Planung für den 1. AlpX mit einbeziehen kann...

Gruß
Karsten
 
Moin!

Sorry das ich blöd frage...
Berghütten sind unkomfortabel und laut? Steigen da abends Partys, oder was meinste?
Was macht sie so unkomfortabel, fehlende Duschen?

Nur damit ich das in meine Planung für den 1. AlpX mit einbeziehen kann...

Gruß
Karsten
Auf Berghütten ist es erträglich, wenn du ein Zimmer hast. Das gibt es nur manchmal. Im Massenlager (bis zu 20 Leute) geht es schon ganz schön zur Sache. Hüttenruhe ist zwar ab 22 Uhr, aber sag das mal den Schnarchern. Ich nehme immer Ohropax (oder ähnliches) mit, damit kann ich gut schlafen. Die Waschräume sind auch immer ziemlich dreckig, wenn da ein paar Dutzend Wanderer durch sind. Duschen gibt es auf den Bikestrecken zum Glück meistens. Am besten hier im Forum vorher danach erkundigen. (Eine kurze Dusche braucht meiner Meinung nach weniger Wasser, als das Rumgehampel am Waschbecken.)
Jeden Tag Hütte ist sicher nicht zu empfehlen, aber ein bis zwei Hütten auf der Tour sollte man sich schon mal antun.

Gruß
Daniel
 
Im Tal zu übernachten hat Vorteile:
- Komfortablere, saubere Zimmer
- Grössere Auswahl an Gastronomie
- Ausweichmöglichkeit bei verrauchten Gasträumen
- Man muss keine Hüttenruhe einhalten
- Man muss sich nicht über diejenigen aufregen, die die Hüttenruhe nicht einhalten
- Man wird nicht durch Nachtwanderer geweckt
- Morgens wenn´s noch kalt ist geht´s erstmal bergauf
- Keine schwierige Abfahrt wenn das Hirn noch schläft
- Flexibilität bei schlechtem Wetter
- usw.

Wenn in den Bergen übernachten, dann mit Zelt. Ist zwar verboten, aber solange
die Hüttenwirte den Verdienst am Alkoholverkauf vor die Hüttenruhe stellen
und keine rauchfreien Aufenhaltsräume haben, ist das Verbot für mich hinfällig.
 
...
und keine rauchfreien Aufenhaltsräume haben, ist das Verbot für mich hinfällig.
Bitte? In sämtlichen Alpenvereinshütten herrscht Rauchverbot.
Deiner Liste stimme ich sonst uneingeschränkt zu. Eine Hütte hat aber auch einen gewissen Erlebnischarakter, der irgendwie zu einer Tour dazugehört. Morgens um 6 den Sonnenaufgang in über 2.000 Metern zu erleben, bleibt sowieso unvergessen.
 
Ist hier zwar nicht das Thema, aber was Rauchverbote anbelangt, kenne ich
genug nicht einem Verein angehörende Hütten und Gasthäuser, bei denen
sich die Wirte einen Schei** um Verbote kümmern. Auch bzw. gerade in Italien.
 
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