Ich möchte euch mal einen kleinen Erfahrungsbericht bezüglich des neuen Polar CS600 geben. Ich hatte mir erst eine Polar S725X gekauft, doch da ich immer mal wieder Aussetzer bei der Geschwindigkeit hatte, habe ich mich dann entschieden auf das neue Topmodel von Polar zu setzten.
Starten wir bei der Software, die ist die gleiche, wie die bei meiner S725X auch, nämlich die PolarProtrainer 5 SW. Daher brauche ich dazu glaube ich nicht viel sagen. Kommen wir also direkt zum Gerät.
Die gröÃte Stärke des CS600 ist die neue Ãbertragungstechnik W.I.N.D., diese ist deutlich störungsunempfindlicher und hat einen viel gröÃeren Sendebereich. Hier reden wir nicht mehr über die popligen 50 cm Abstand zwischen Sender und Empfänger, hier reden wir von mehreren Metern. Damit kann man seinen Sender an jeder Stelle am Rad anbringen und braucht sich keine Gedanken zu machen, ob die Entfernung nicht vielleicht schon zu weit ist. Die Sender müssen einmal mit dem CS600 gekoppelt werden und so werden dann auch keine Daten von mitfahrenden Freunden empfangen, die vielleicht das selbe Gerät haben.
Auch die Reaktionszeit der Geschwindigkeitsanzeige ist deutlich kürzer. Sie ist fast identisch mit meinem gabelgebundenem CM 414M. Auch hat der CS600 wieder die Möglichkeit des Auto Start/Stop. Dann kann der CS 600 nun auch endlich die Steigungsprozente anzeigen und gibt sogar die Prozent in ° an. Hier hätte ich aber lieber direkt noch die bisher gefahrenen Höhenmeter stehen gehabt. Die kann man sich aber natürlich auch anzeigen lassen.
Damit kommen wir zu einem weiteren Punkt. Man kann sich 5 Displayanzeigen selber konfigurieren. Leider ist diese Konfigurierbarkeit nicht ganz frei wählbar, so dass einige Kombionationen nicht möglich sind. Ich hoffe hier schiebt Polar noch ein Update nach. Ansonsten ist diese Funktion recht nett, da man nicht immer durch alles mögliche durchblättern muss, wie beim S725X. Das Display ist schön groà und gut lesbar.
Die 6 Displayanzeige ist dann der Zone Pointer. Diese Displayanzeige ist für das reine Training ganz nett. Hier wird der Zielzonenbereich angezeigt und mit einem Herzen wird gezeigt, wo man sich in der Zone befindet. Zu dem wird dann noch die Trainingszeit in der Zone angegeben.
Dann hat der CS600 noch einen deutlich gröÃeren Speicher und die Möglichkeit der Aufzeichnung in 1 sec Schritten. Ich hoffe damit habe ich jetzt so ziemlich alles erwähnt. Fotos reiche ich noch nach.
Positiv:
- W.I.N.D. Technologie
- deutlich reaktionsschnellerer Speedsensor
- Auto Start/Stop
- Steigungsprozente können angezeigt werden
- Konfigurierbares Display
- gröÃerer Speicher
- 1sec Speicherintervalle möglich
- Mehrtrainigsprogramme speicherbar (12)
- 3 Räder können sepperat eingespeichert werden
- Batterietausch am CS600 und Brustgurt selbst möglich
- Desgin
- Verarbeitung
- Bedienbarkeit
Negativ
- nicht alle Möglichkeiten konfigurierbar im Display
- Speedsensor muss zu Polar geschickt werden Zwecks Batterietausch. Kosten 9,95â¬
Starten wir bei der Software, die ist die gleiche, wie die bei meiner S725X auch, nämlich die PolarProtrainer 5 SW. Daher brauche ich dazu glaube ich nicht viel sagen. Kommen wir also direkt zum Gerät.
Die gröÃte Stärke des CS600 ist die neue Ãbertragungstechnik W.I.N.D., diese ist deutlich störungsunempfindlicher und hat einen viel gröÃeren Sendebereich. Hier reden wir nicht mehr über die popligen 50 cm Abstand zwischen Sender und Empfänger, hier reden wir von mehreren Metern. Damit kann man seinen Sender an jeder Stelle am Rad anbringen und braucht sich keine Gedanken zu machen, ob die Entfernung nicht vielleicht schon zu weit ist. Die Sender müssen einmal mit dem CS600 gekoppelt werden und so werden dann auch keine Daten von mitfahrenden Freunden empfangen, die vielleicht das selbe Gerät haben.
Auch die Reaktionszeit der Geschwindigkeitsanzeige ist deutlich kürzer. Sie ist fast identisch mit meinem gabelgebundenem CM 414M. Auch hat der CS600 wieder die Möglichkeit des Auto Start/Stop. Dann kann der CS 600 nun auch endlich die Steigungsprozente anzeigen und gibt sogar die Prozent in ° an. Hier hätte ich aber lieber direkt noch die bisher gefahrenen Höhenmeter stehen gehabt. Die kann man sich aber natürlich auch anzeigen lassen.
Damit kommen wir zu einem weiteren Punkt. Man kann sich 5 Displayanzeigen selber konfigurieren. Leider ist diese Konfigurierbarkeit nicht ganz frei wählbar, so dass einige Kombionationen nicht möglich sind. Ich hoffe hier schiebt Polar noch ein Update nach. Ansonsten ist diese Funktion recht nett, da man nicht immer durch alles mögliche durchblättern muss, wie beim S725X. Das Display ist schön groà und gut lesbar.
Die 6 Displayanzeige ist dann der Zone Pointer. Diese Displayanzeige ist für das reine Training ganz nett. Hier wird der Zielzonenbereich angezeigt und mit einem Herzen wird gezeigt, wo man sich in der Zone befindet. Zu dem wird dann noch die Trainingszeit in der Zone angegeben.
Dann hat der CS600 noch einen deutlich gröÃeren Speicher und die Möglichkeit der Aufzeichnung in 1 sec Schritten. Ich hoffe damit habe ich jetzt so ziemlich alles erwähnt. Fotos reiche ich noch nach.
Positiv:
- W.I.N.D. Technologie
- deutlich reaktionsschnellerer Speedsensor
- Auto Start/Stop
- Steigungsprozente können angezeigt werden
- Konfigurierbares Display
- gröÃerer Speicher
- 1sec Speicherintervalle möglich
- Mehrtrainigsprogramme speicherbar (12)
- 3 Räder können sepperat eingespeichert werden
- Batterietausch am CS600 und Brustgurt selbst möglich
- Desgin
- Verarbeitung
- Bedienbarkeit
Negativ
- nicht alle Möglichkeiten konfigurierbar im Display
- Speedsensor muss zu Polar geschickt werden Zwecks Batterietausch. Kosten 9,95â¬