syntace liteville [Teil 2]

supasini

Kellameista
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Fortsetzung von diesem Thema:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=131943
Thomas

das ist m.E. ein ganz gewaltiger Unterschied: das Stereo ist ein gutes Rad, aber ich hab darauf immer das Gefühl, dass ich in die Federung trete. Das Liteville stellt die Federung nur zur Verfügung, so dass man ihr Arbeiten gar nicht richtig merkt, absolut unauffällig.
Wirklich vergleichen kann man die beiden Räder aber m.E. nicht, ein Freund von mir hat sich gerade ein Stereo k18 Modell 2007 für 1500 € gekauft, was LV kosten ist hier ja bekannt.
Für den Preis ist das ein Super-Rad - wenn man aber das beste Rad der Welt will... :D

also: du wirst beim Vergleich begeistert sein!
ich habe vorher ein wirklich gutes Canyon benutzt. Das ist jetzt als Winter- und Matschrad wieder aufgebaut (mit guten Komponenten: XT komplett, Louise 180/160 wie mien Liteville, MZ Marathon XC 120mm): der Unterschied ist absolut beeindruckend: das Rad wippt, die Federung spricht nicht sauber an, die Lenkpräzision ist schlechter, der Hinterbau ist richtig weich, die Steigfähigkeit ist eingeschränkt, man muss die Gabel absenken.
Das alles ist mir nicht aufgefallen, als ich noch kein LV hatte. Am LV fahre ich mitlerweile viel mit der Pike in der 140mm Einstellung und komme auch damit so gut wie jeden Berg hoch.
 
@ollo
hmm - meintest Du gff. diesen Post hier: http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=4032952&postcount=12749 - ist ja in diesem Thread hier echt eine Herausforderung was zu finden ;)

Dort ist ja von WD40 die Rede - was ja meines Wissens nach das Gleiche wie Brunox ist.
Das habe ich nur gerade nicht parat - und ich weiß nicht ob es Sinn macht RedRum zu nehmen - ist das "dünnflüssigste" was ich da habe - und wird ja vielleicht mein neues Allheilmittel :) ??

Mal noch eine generelle Frage zu Schmierstoffen. Worauf sollte man unbedingt achten wenn man irgendwo was schmiert - um nichts zu beschädigen?
Das Einzige was mir bekannt ist, dass man kein Öl (jeglicher Art) für Bremsen mit Bremsflüssigkeit (wie DOT,...) verweden darf, da sonst die Dichtungen die Biege machen.

Aber wie verhält es sich zB mit den Federgabeltauchrohren - kann man da jegliches Schmiermittel nehmen (jetzt mal abgesehen davon ob es besser oder schlechter geeignet ist) oder kann man da ggf. auch was verschlimmbessern (Stichwort Teflon)?
(Gut - dünnflussiges Kettenöl würde ich jetzt sicher nicht für die Federgabel einsetzten)

Gruß
zeroconf


Moin,

WD 40 .........mh wäre mir zu Agressiv. Ich nutze seit Jahren für die Gabeldichtungen, Dämpfer und sonstige bewegliche Teile, Umwerfer, Schaltwerk....usw. Rock Shox Deo.

gruß ollo
 
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ich habe vorher ein wirklich gutes Canyon benutzt. Das ist jetzt als Winter- und Matschrad wieder aufgebaut (mit guten Komponenten: XT komplett, Louise 180/160 wie mien Liteville, MZ Marathon XC 120mm): der Unterschied ist absolut beeindruckend: das Rad wippt, die Federung spricht nicht sauber an, die Lenkpräzision ist schlechter, der Hinterbau ist richtig weich, die Steigfähigkeit ist eingeschränkt, man muss die Gabel absenken....
ein "Canyon" ist nicht gleich ein "Canyon" - kommt schon ein bisschen darauf an welches Bj, welcher Typ.;)

Gruss
 
Ich bin oft genug vor dem Kauf LV und Stereo Probegefahren, den Vergleich habe ich. Das Stereo is zickiger was das Setup angeht. Nimmt man sich die Zeit dann tritt man da mit rundem Tritt auch, ohne aktivierte Plattform, nicht "in die Federung", mit aktivierter Plattform erübrigt sich das eh. Warum sind die Räder nicht vergleichbar? Preislich liegen da beim Rahmenkit ca 5-600 Euro zwischen. Ausstatten kann man die Räder gleich, in der Preisklasse kauft man, ich zumindest, so oder so doch net von der Stange, egal ob LV oder Würfel draufsteht.
Das K18 bin ich nicht gefahren, kA was da an Komponenten dran ist, ich hab halt Rahmenkit gekauft und selbst aufgebaut (Louise, Laurin, durchgehend Syntace, XT).
Bzgl der Steigfähigkeit komm ich mit dem Cube steileres hoch als mit dem 80mm HT vorher, ohne die Gabel abzusenken.
Die Räder spielen definitiv in einer Klasse. Das Liteville ist DEUTLICH leichter, die Firmenpolitik imho die bessere, das Liteville lässt offiziell mehr Reserven in extremere Einsatzbereiche, das Fahrwerk ist auch besser. Allerdings sind das alles keine Welten und MIR (als armem Student ;)) keine 5-600Euro wert die mich ein gleich ausgestattetes LV mehr gekostet hätte.


grüße
Jan


Fortsetzung von diesem Thema:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=131943
Thomas

das ist m.E. ein ganz gewaltiger Unterschied: das Stereo ist ein gutes Rad, aber ich hab darauf immer das Gefühl, dass ich in die Federung trete. Das Liteville stellt die Federung nur zur Verfügung, so dass man ihr Arbeiten gar nicht richtig merkt, absolut unauffällig.
Wirklich vergleichen kann man die beiden Räder aber m.E. nicht, ein Freund von mir hat sich gerade ein Stereo k18 Modell 2007 für 1500 € gekauft, was LV kosten ist hier ja bekannt.
Für den Preis ist das ein Super-Rad - wenn man aber das beste Rad der Welt will... :D

also: du wirst beim Vergleich begeistert sein!
ich habe vorher ein wirklich gutes Canyon benutzt. Das ist jetzt als Winter- und Matschrad wieder aufgebaut (mit guten Komponenten: XT komplett, Louise 180/160 wie mien Liteville, MZ Marathon XC 120mm): der Unterschied ist absolut beeindruckend: das Rad wippt, die Federung spricht nicht sauber an, die Lenkpräzision ist schlechter, der Hinterbau ist richtig weich, die Steigfähigkeit ist eingeschränkt, man muss die Gabel absenken.
Das alles ist mir nicht aufgefallen, als ich noch kein LV hatte. Am LV fahre ich mitlerweile viel mit der Pike in der 140mm Einstellung und komme auch damit so gut wie jeden Berg hoch.
 
Im Prinzip hat Jan84 recht. Ich empfand das DTC des Stereo als gutes System. Auch das Sting mit nur 100 mm hat sich sehr komfortabel fahren lassen. Leider mußte ich irgend wann mal bemerken warum es so ist. Durch mein Gewicht und den recht weichen Hinterbau (flex) wird hier auch etwas mehr Federweg vorgegaukelt. Zudem ist ein niederes Dreieck (Kettenstrebe und Sattelstrebe laufen ja fast paralell) von natur aus nicht so stabil wie ein großes (klassische Form des Hinterbau wie beim LV oder auch Hardtail).
Nach dieser Feststellung von mir war klar das Stereo kommt weg und ein LV her, obwohl ich mit dem Bike zufrieden war.

Bei meinem Moped war das ähnlich. Früher KTM gefahren, dann ne Yamsel geholt. Erste ausfahrt und gedacht "schiiiiit" verkauf das Ding wieder. Beim nächsten fahren meine Yamsel gegen die KTM vom Kumpel getauscht und feststellen müssen, es sich um Welten handelt was die Yamaha besser ist.
Am WE wird es evtl. ähnlich werden mit dem Vergleich 301 vs. Stereo ?
 
der Orschinal-Fred war wahrscheinlich ein bisschen zu groß geworden...
ist mir eigentlich egal, unübersichtlicher ging's eh nicht mehr - aber ich bin jetzt der Thread-Starter :cool:
 
Als LV-Neuling mal ne Frage zur Federwegsausnutzung.

Habe gestern vor der Tour noch etwas Druck abgelassen - und habe somit einen effektiven Sag, der beim 1,5 bis 2-fachen der Markierung liegt.

Nach der Tour hatte der Ring jedoch nicht das Ende der Dämpferstange erreicht obwohl einige ruppige Wurzelpassagen und kleinere Sprünge auf dem Plan standen.
Mitte Ring bis Ende Dämpferstange sind es ca. 9mm, von der Gummilippe bis Mitte Ring - also genutzer Federweg - sind ca. 42mm.

Ist das in Orndung so? Wie stellt Ihr das Federbein ein inkl. eines Reservepuffers?

Gruß,
zeroconf
 
ich fahre den Sag genau wie angegeben. Das Rad fühlt sich damit optimal an: kein Wippen oder Wegsacken, immer genug Federweg. Allerdings fällt bei mir der Gummiring auch nicht runter, nur auf richtig heftigen Touren wird er fast bis zum Ende geschoben. Eine Wurzelpassage ist aber ne schlechte Methode der Überprüfung, eher sind Sprünge/Drops geeignet, besonders tief taucht die Federung beim Durchfahren von Gräben ein.
 
Ich hab den Sag etwas mehr (1-3 mm) eingestellt als die Markierungen am Hebel sind. Bei einer rel. ruppigen Spessart-Tour erreiche ich auch so 40-42 mm Dämpferhub. Die verbleibenden paar mm Hub hebe ich mir für die dicken Dinger auf ;) Vom Fahrverhalten, Komfort und Ansprechverhalten bin ich bis jetzt top zufrieden.
 
Hallo habe ich gerade in einem anderen langen geteilten Fred gefunden:
Wieso gibt es jez auf einmal nen 2ten Teil?
Hallo, im Vorschläge Forum gab es einen Hinweis zum teilweise langsamen Seitenaufbau bei extrem langen Themen.

Wir haben ein wenig geforscht:
Hintergrund: MySQL (das ist unsere Datenbankengine) kann nur schlecht mit LIMIT-Einschraenkungen bei grossen Ergebnislisten umgehen.

An ein paar grossen Themen hat Rikman die Zeit gemessen, die die Server benötigen um eine Seite zu generieren (jeweils letzte Seite aufgerufen):
Z.B. das Thema "Was hoert ihr gerade" (40k+ Antworten): bis zu 4,0 Sekunden

Zum Vergleich ein kurzes Thema mit ~10 Antworten: 0,3 Sekunden.

Wir werden daher alle Themen mit mehr als 5000 Antworten heute schliessen und in einem neuen Thema fortsetzen. Dazu wird ein neues Thema erstellt und im alten Thema verlinkt. Das neue Thema trägt den Titel des alten Themas ergänzt um "[Teil 2]"

Viele Grüße
Thomas
 
Als LV-Neuling mal ne Frage zur Federwegsausnutzung.

Habe gestern vor der Tour noch etwas Druck abgelassen - und habe somit einen effektiven Sag, der beim 1,5 bis 2-fachen der Markierung liegt.

Nach der Tour hatte der Ring jedoch nicht das Ende der Dämpferstange erreicht obwohl einige ruppige Wurzelpassagen und kleinere Sprünge auf dem Plan standen.
Mitte Ring bis Ende Dämpferstange sind es ca. 9mm, von der Gummilippe bis Mitte Ring - also genutzer Federweg - sind ca. 42mm.

Ist das in Orndung so? Wie stellt Ihr das Federbein ein inkl. eines Reservepuffers?

Gruß,
zeroconf

Wahrscheinlich hast Du Luft in der "Negativkammer". Dadurch muss der Druck in der eigentlichen Luftkammer höher sein, um den Sag zu erreichen und damit ist der Dämpfer progressiver. Die Negativkammer gibt es ja eigentlich nicht, aber beim Zusammenschrauben der Dämpfer und leider auch gelegentlich beim Fahren kommt Luft ins Gehäuse wodurch ein Gegendruck zur eigentlichen Luftkammer entsteht = "Negativkammer".
Das Luftablassen aus der "Negativkammer" wurde ja schon häufiger beschrieben.
Danach wirst Du das Potenzial des Hinterbaus erst richtig kennen lernen.

Gruss 78
 
dominik-deluxe schrieb:
von use gibts auch ne hülse von 34,9 uaf 31,6, aber wie lang die ist weiß ich nicht.

würde bei lotz carbon eine hülse anfertigen lassen und ne leichte 31,6er stütze nehmen.
spart auch einiges ca.60-80g

Na das musste aber mal bei gleicher Länge der Sattelstützen vorrechnen.

Die 34,9er P6 soll nach Angaben von Michi bei einer Länge von 350mm 250g wiegen. Die Adapterhülse von Carbon-Lotz wiegt ca. 35g. Also bei 60g weniger müsste die superleichte Stütze dann 155g bei 350mm wiegen, bei 80g leichter sogar nur 135g.

Also nach meiner Rechnung kann mit Adapter und einer Stütze mit kleineren Durchmesser oder mit einer Stütze mit gleichen Durchmesser wenn überhaupt allenfalls 10-20g sparen.

Aber ich kenne auch Hardcore-Racer, die fahren ohne Ventilkappen um Gewicht zu sparen. :confused:

Gruss 78
 
Ich bin kein Racer. Der Sinn von Ventilkappen hat sich mir in 15 Jahren MTB bei allen Wetterlagen nicht erschlossen. Eigentlich nerven die Dinger doch nur, wenn man den Schlauch aufpumpt und die Teile auf dem Boden rumrollen oder man sie suchen muss.
Sollte etwas Schlamm auf dem Ventil sein, bekommt man das immer sauber. Ich hatte noch nie einen Ventildefekt, der auf Verschmutzung zurückzuführen war.
 
wie schauts denn mit der stabilität des rahmens aus? bin ins liteville verliebt, wie viele von euch anscheinend auch. jedoch bin ich jemand der es bergab gerne richtig krachen lassen möchte und das ding gern als freerider aufbauen möchte.
bis in welche kategorie ist der rahmen freigegeben? wie schauts mit bikepark aus? kein hardcore downhill, aber ein paar holzleitern etc sollten schon drin sein. gibts überhaupt ne einsatzbeschränkung?
 
Ich habe eine Frage:
Welche Federgabel zu meinem neuen Bike, das folgend aussehen wird:

- Rahmen Liteville 301
- Parts KIt 1
- Kurbel Shimano XTR
- Umwerfer XTR
- SRAM X.0 Schaltwerk + Trigger
- Nokon Schaltzüge (Rot)
- Mavic Crossmax SLR-Disc
- Ergon GX-2 Carbon
- Syntace Duraflite 7075
- Syntace Force 99 MTB
- Pedale XTR
- Reifen Schwalbe Nobby Nic (UST)
- Kassette Sram PG990
- Kette Sram PC991
- Magura Marta oder gleichwertig

Aber welche Gabel dazu? Auf jeden Fall mindestens 120 - 140 mm Federweg! Aber welcher Hersteller? Habe bisher mit der Fox Talas 140 RLC geliebäugelt, am besten wären irgendwelche Erfahrungsberichte.

MfG
Markus
 
Ich habe eine Frage:
Welche Federgabel zu meinem neuen Bike, das folgend aussehen wird:

- Rahmen Liteville 301
- Parts KIt 1
- Kurbel Shimano XTR
- Umwerfer XTR
- SRAM X.0 Schaltwerk + Trigger
- Nokon Schaltzüge (Rot)
- Mavic Crossmax SLR-Disc
- Ergon GX-2 Carbon
- Syntace Duraflite 7075
- Syntace Force 99 MTB
- Pedale XTR
- Reifen Schwalbe Nobby Nic (UST)
- Kassette Sram PG990
- Kette Sram PC991
- Magura Marta oder gleichwertig

Aber welche Gabel dazu? Auf jeden Fall mindestens 120 - 140 mm Federweg! Aber welcher Hersteller? Habe bisher mit der Fox Talas 140 RLC geliebäugelt, am besten wären irgendwelche Erfahrungsberichte.

MfG
Markus

Hallo und Willkommen im Forum :daumen:

Die Meinungen gehen bei den LV-Fahrer weit auseinander von 100 - 160mm Feder evtl. auch mehr :confused:
Schnellspanner oder Steckachse usw.

Wenn ich mir deine Ausstattungsliste ansehe mit den SLR, F99 und Marta, bist du mehr Touren orientiert oder wiegst nichts. Dann kommt noch der Faktor Geld, auch da gehen die Meinungen weit auseinander und deine pers. Vorlieben bzw. Erfahrungen für div. Hersteller.

Ich persönlich habe beim Aufbau meines LV zwischen RS Rev. Coil, RS Pike Coil und Magura Laurin FCR (hatte auch mal nach ner Fox geschielt). Geworden ist es dann die Magura. Nach meiner Meinung sehe ich da folgende Vorteile:
- Gewicht
- Bedienbarkeit der Federwegverstellung
- Ansprechverhalten
- Arbeitsweise des Lockout (Albert Select)
- Verarbeitung (Einsätze an den Kontaktstellen wie Bremse und Nabe)
- Steifigkeit

Tip von mir, hab ich auch gemacht:
- nimm dir viel Zeit
- schau auf Liteville die Ausstattungen der Bikes an (wie es die jeweiligen Besitzer aufgebaut haben)
- schau auf der Seite von Torsten vorbei (sehr informativ) :daumen:
- und entscheide dich nach deinen Vorlieben und Geldbeutel
- und laß dich zu nichts überreden, du mußt mit dem Bike zurecht kommen

Gib evtl. noch die Info, was du fahren willst. Es macht schon nen Unterschied ob es 5x im Jahr zum Gardasee und dort den 601 runter soll oder du 98% aller Touren in Norddeutschland die Dünen rocken willst ;)
Was dir hier viele schreiben werden: dein Einsatzbereich wird sich mit dem LV ändern und wenn du dann auf die falschen Komponenten setzt (LRS, Vorbau, Gabel usw.) mußt du halt wieder investieren.
 
Ich habe eine Frage:
Welche Federgabel zu meinem neuen Bike, das folgend aussehen wird:

- Rahmen Liteville 301
- Parts KIt 1
- Kurbel Shimano XTR
- Umwerfer XTR
- SRAM X.0 Schaltwerk + Trigger
- Nokon Schaltzüge (Rot)
- Mavic Crossmax SLR-Disc
- Ergon GX-2 Carbon
- Syntace Duraflite 7075
- Syntace Force 99 MTB
- Pedale XTR
- Reifen Schwalbe Nobby Nic (UST)
- Kassette Sram PG990
- Kette Sram PC991
- Magura Marta oder gleichwertig

Aber welche Gabel dazu? Auf jeden Fall mindestens 120 - 140 mm Federweg! Aber welcher Hersteller? Habe bisher mit der Fox Talas 140 RLC geliebäugelt, am besten wären irgendwelche Erfahrungsberichte.

MfG
Markus

Die Wahl einer passenden Gabel hängt im Wesentlichen von den geplanten Einsatzzwecken ab. Deine Teile klingen eher nach CC/Leichtbau. Da wäre die 32er Talas evtl. nicht ganz passend, eher vielleicht eine F 100.

Die 32er Talas fahre ich selbst (Tour/Fun) und kann nichts Negatives dazu berichten.

P.S.: Überleg' Dir das evtl. noch mal mit dem Syntace F99, der sieht etwas verhungert aus am LV.
 
die teile klingen nach marathon und ne talas/laurin/revelation paßt da sehr gut rein. liteville und 100mm max ist für mich tinnef.
 
Ey warum gibs den jetz n 2.Teil hätte man das ncih bei ner Glatten Zahl machen könn oder so, bzw warum überhaupt n 2. Teil????
 
die ideale gabel ist die manitou nixon elite 115-145 mit schnellspannersteckachse! wiegt etwa auf pikeniveau, hat aber eine wesentlich bessere dämpfung (tpc+) und ist noch etwas steifer. und billiger.

das beste ist aber, dass man den spacer innen entfernen oder kürzen kann. je nach reifen (obacht!) kann man dann locker 150 und mehr mm federweg bekommen ohne dass das gerät höher baut.

nachteil ist, dass die gabel nur durch den zugstufenregler unten einen blockiereffekt bekommt. aber die limbodancer unter den litevillefahrern können den regler sicher auch während der fahrt betätigen.
 
Da hier auch viele die Syntace Screw on Griffe fahren:
Taugen die Teile auch in Kombination mit SRAM Drehgriffen?
Ich fahr zwar kein LV aber die Syntace Griffe mit X0 Drehschaltern.
Mir taugts sehr gut, hab die Griffe an der Rille per Säge gekürzt.
http://www.syntace.de/imgserver/syntace/IMAGES/Syntace_PICTURE1069.jpg
Aber man braucht schon einen breiten Lenker, mit einem Salsa Pro Moto klappts problemlos - keine Ahnung wie es mit so neumodischem Zeug wie einem Oversize oder gekroepftem Lenker ausschaut.
Wenn es dich im Detail interessiert -> schick mir eine PN, kann mal die Breite Griff + Drehschalter + Bremsgriff nachmessen.
 
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