Guten Abend zusammen!
Jetzt sind wir wieder in der dunklen Jahreszeit angekommen und ich habe mein MTB, für die abendliche Waldrunde bei schönem Wetter beleuchtet, um zu sehen und auch gesehen zu werden !
Um für eine Frontbeleuchtung nicht endlose Euronen auszugeben und trotzdem, eine halbwegs ausreichende Beleuchtung für normale Waldwege zu haben, kaufte ich mir die universelle
Fenix-Bikemount-Halterung, weil ich schon eine Fenix Lampe besaß und auch im Internet gelesen hatte, daß viele Biker LED-Taschenlampen als Bikelight einsetzen..
So weit alles wunderbar! Die Halterung hält spitze, die Fenix TK11 mit 220Lumen bringt mir ausreichend Licht, um normale Waldwege (keine Trails) zu fahren.
Obwohl ich bei der Montage extra darauf geachtet habe, daß der Lichtkegel weder in den Gegenverkehr noch in die Sichthöhe von anderen Vekehrsteilnehmern leuchtet, hagelt es BESCHWERDEN!
So wurde ich während der heutigen Abendfahrt, mehrmals von Fußgängern angesprochen, die sich über mein "blendendes Licht" beschwert haben! Nachdem dies 3 Mal vorgekommen ist nahm ich die Sache ernst und habe mir das ganze aus der Perspektive eines Fußgängers betrachtet. Und JA- die LED sticht wirklich störend in den Augen, obwohl der Kegel auf die Straße gerichtet ist.
Ich möchte wirklich niemanden stören und suche hier daher Rat.
Wer von Euch, fährt denn auch eine LED-Taschenlampe als Frontlight am Bike und kannt mir dazu berichten? ?
Benutzt Ihr sie dann wirklich nur im absoluten dunklen Wald, wo ausser euch selbst, niemand anderes mehr ist?
Oder, liegt das Blenden, evtl. explizit an meinem Model der Tk11 von Fenix.
Es gibt ja mittlerweile Lampen bei Ebay, die sogar schon 1000 Lumen haben und auch oft von Bikern montiert werden..
Alle hilfreichen Antworten sind willkommen
Gruß
Jetzt sind wir wieder in der dunklen Jahreszeit angekommen und ich habe mein MTB, für die abendliche Waldrunde bei schönem Wetter beleuchtet, um zu sehen und auch gesehen zu werden !
Um für eine Frontbeleuchtung nicht endlose Euronen auszugeben und trotzdem, eine halbwegs ausreichende Beleuchtung für normale Waldwege zu haben, kaufte ich mir die universelle
Fenix-Bikemount-Halterung, weil ich schon eine Fenix Lampe besaß und auch im Internet gelesen hatte, daß viele Biker LED-Taschenlampen als Bikelight einsetzen..
So weit alles wunderbar! Die Halterung hält spitze, die Fenix TK11 mit 220Lumen bringt mir ausreichend Licht, um normale Waldwege (keine Trails) zu fahren.
Obwohl ich bei der Montage extra darauf geachtet habe, daß der Lichtkegel weder in den Gegenverkehr noch in die Sichthöhe von anderen Vekehrsteilnehmern leuchtet, hagelt es BESCHWERDEN!
So wurde ich während der heutigen Abendfahrt, mehrmals von Fußgängern angesprochen, die sich über mein "blendendes Licht" beschwert haben! Nachdem dies 3 Mal vorgekommen ist nahm ich die Sache ernst und habe mir das ganze aus der Perspektive eines Fußgängers betrachtet. Und JA- die LED sticht wirklich störend in den Augen, obwohl der Kegel auf die Straße gerichtet ist.
Ich möchte wirklich niemanden stören und suche hier daher Rat.
Wer von Euch, fährt denn auch eine LED-Taschenlampe als Frontlight am Bike und kannt mir dazu berichten? ?
Benutzt Ihr sie dann wirklich nur im absoluten dunklen Wald, wo ausser euch selbst, niemand anderes mehr ist?
Oder, liegt das Blenden, evtl. explizit an meinem Model der Tk11 von Fenix.
Es gibt ja mittlerweile Lampen bei Ebay, die sogar schon 1000 Lumen haben und auch oft von Bikern montiert werden..
Alle hilfreichen Antworten sind willkommen
Gruß