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Der Liteville Reifen-Thread

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CarbonKid

CarbonKid
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19. Mai 2006
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Moin Moin,

welche Reifen fahrt Ihr eigentlich am 301er und warum?

Ich als alter Reifenfetischist habe ja mit NN angefangen, dann MM, mittlerweile wieder NN 2.4 und bald dann den neuen FA in 2.4.

Den FA 2.4 habe vor ein paar Tagen bekommen und konnte das Gewicht kaum glauben: Front: 642g, Rear 804g (Soll-Gewicht lt. Schwalbe: 750!). Wie sind denn Eure Erfahrungen mit den Schwalbe-Reifen, die krass unter Soll-Gewicht sind? Sind die zuverlässig? Wenn man beide FA in der Hand hat, merkt man den Gewichtsunterschied deutlich. Auch die Lauffläche ist bei dem schwereren deutlich dicker... Leichteren behalten und schweren umtauschen?

Ich weiss, dass ja z.B. Supasini auch so ein Reifen-im-Laden-Wieger ist, deshalb würde mich Eure Meinung mal interessieren. Schon komisch, wenn ein FA weniger als mein NN wiegt!

Uli
 
CarbonKid schrieb:
[...]
Ich weiss, dass ja z.B. Supasini auch so ein Reifen-im-Laden-Wieger ist [...]
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:D

ich würd den schweren zurückgeben. über Nenngewicht musst du nicht akzeptieren! Ich meine, ab 3% ist 's ein Mangel.
Das ist aber genau mein Prob beim Reifen Online-KAuf. Und welcher Laden hat 30 Reifen da, wo man sich die leichtesten rauswiegen kann?
Hab mir gerade 2,4" NN Snakeskin ausgewogen, 600/640 g gefunden, Nenngewicht ist 675 :o - ich hab aber auch welche mit über 700 gefunden!
 
da bin ich ja froh das ich den faden nicht aufmachen muss, hatte befürchtet nur gemecker zu ernten von wegen laufradforum usw.......

aber ich schlage mich auch gerade mit entscheidungen für einen "winterreifen" rum.

aber erst mal was ich so an erfahrungen beizutragen habe.
die historie auf dem liteville: zu erst vorne und hinten racing ralph (habe ich vom händer aufgezwungen bekommen ;-) rollt wie sau ist aber für mich indiskutabel wegen zu wenig grip besonders beim bremsen. ich denke für leute die vorwiegend auf asphalt unterwegs sind.
mit NN habe ich einen kurzen alpencross gemacht und muss sagen das es wenn man die schützer eh zuhause gelassen hat und mit der freundin unterwegs ist ein ordentlicher reifen ist. rollt sehr gut und hat auch andeutungsweise grip. platten hatte ich auf den trails hinterm haus da zu beherzt gefahren (snakebite)
fat albert finde ich schon mal recht ordentlich. auf griffigem untergrund stimmt die haftung für ein touren profil mit den jungs über technische trails. bisher heinen platten. jetzt habe nur den fehler gemacht und war mal bei schlechtem wetter mit dem bullit (maxxis minion DH in weicher mischung) in bad wildbad, jetzt suche ich nach einen vorderreifen der vorne auch bei nässe auf steinen und wurzeln mehr vertrauen bei tourentauglichen gewicht bringt..... -

als winterreifen Kenda nevergal vorne und hinten im sommer neue FA in vorne und hinten-version?
 
Zum FA09,
ich habe den front und rear nicht gewogen aber gefahren, typisch für Schwalbe ist das Verhalten bei Nässe, ich finde alle Schwalbe Reifen haben da keine Performance mehr, sonst gefällt mir der Reifen sehr gut, guter Gripp gutes Bremsverhalten, kein überraschendes wegrutschen in Schotterkurven. Ich fuhr bzw. fahre den 2.4er auf einer 17mm Felge bei 2,2 bar, bis 2 bar habe ich kein "von der Felge walken" in Kurven gespührt aber der Durchschlagschutz ist darunter sehr gering, glaube ich habe die snakeskin Seitenwände, weis ich aber nicht genau.
Vorgestern beim abziehen der Reifen ist mir aufgefallen das die Seitenwände schon porös werden, ich war recht erstaunt das ein Gummi nach zwei Monaten schon so bröselich wird, ich werd den Reifen runterfahren und auch mal im Schnee probieren, viel Hoffnung mach ich mir da aber nicht.
Wenn der durch ist kommt mir erstmal kein Schwalbe mehr ins Haus, habe jetzt NN in 1.8, 2.25, 2.4, RR in 2.1, 2.25, FA 2.2, 2.35, 2.35UST, SS 2.2 und ein paar Michelin, Ritcheys durch, jetzt ist Syncros dran, schon einige Zeit und der BHT gefällt richtig gut, ist aber kein Leichtgewicht...

Gruss toschi
 
Meine Erfahrungen:

Schmäler wie 2.4 bin ich schon durch, passt für mich nicht an das Bike.

Ich fahre auch alle "Sommerreifen" mit Latexmilch ohne Schlauch:

Conti MountainKing 2.4 Supersonic: Leicht, griffig, Durchschlag hinten und vorne gleichzeitig, Reifen kaputt, Fäden auf Karkasse schauen nach einigem Bremsen auch schon raus.

NobbyNic 2.4 vorne / RacingRalph 2.4 hinten:
fahre ich am liebsten, da ich eher lange Touren bevorzuge. Wenn man keine extremen Sachen fährt reicht der Grip allemal, rollt in Summe sehr gut und ist relativ leicht für die Breite.
In Kombination mit NN hinten hatte ich komischerweise mehr Defekte und der Rollwiderstand steigt natürlich. Tracktionsvorteile nur im loseren Gelände, in der Kurve hat der aktuelle RR ja auch vernünftige Stollen

Winterreifen:
MuddyMary vorne (Freeride-Version) 2.35: Toller Grip, läuft noch gut, breiter wäre mir aber fast lieber
Maxxis Minion hinten (1ply - Freeride-Version): Toller Grip bei Trockenheit, bei Nässe (wie im Winter üblich) werde ich in Zukunft auch den MuddyMary fahren da der Minion schneller wegschmiert und auch einen sehr hohen Rollwiderstand hat.

Schwalbe IceSpiker (pro): Geil, wie auf Eis und nassen Wurzeln das Bike hält, leider ein bißchen schmal in 2.1

Ansonsten getestete Reifen:
Specialized: durchweg zu hoher Rollwiderstand
Michelin XCR Mud: Toller Grip bei super Rollwiderstand, leider für's Liteville zu schmal
Michelin AT: Schmiert in der Kurve zu schnell weg, Reinforced für mich zu schwer

Der neue Fat Albert wäre für mich in schwererem Gelände (Touren!) eine Alternative. Habe ich aber selbst noch nicht gefahren
 
hi,

ich fahre grad den rubber queen vorne mit 1.6 bar und hinten mit 1.9 bar luftdruck und muss sagen der reifen ist echt super, mehrere heftige durchschlage schon gehabt, udn keine platten gehabt, der rollwiederstand ist ok und nach nem halben jahr merkt man ihn auch nemme so arg, ...
im sommer wenn es trocken und schnell sein soll der mk protection, finde den reifen super, besser als der nn mmn, der mk hat besseren kurven halt und habe echt sehr sehr selten platten gehabt, ...
ich fahre aus überzeugung schlauch, weil ich selten platten habe und ich zu oft die reifen wehcseln, je nach gusto und laune was ich fahren will haue ich die reifen drauf, ...
ach ja der nässe grip ist bei beiden reifen deutlich besser als bei schwalbe,
welcher reifen mir noch interessiert ist der mm in 2.35 oder 2.5 jeweils fr version... eventuell werde ich mir die mal rauslassen müssen, aber sonst bin ich von schwalbe zz eher entäuscht, ...

chr!s
 
röma schrieb:
auch wenn es keinen interessiert ;) ich habe mir maxxis minion f und r in 2,5 falt und gummimischung 60a bestellt und werde ignorant wie ich bin in diesem netten kreis von meinen erfahrungen berichten :D
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Dann mach ich doch gleich mal mit, hab aber zur 2ply Version und vorne zu Super Tacky gegriffen. ;)

Alternativ für vorne noch den guten alten Swampthing in 2.5 Super Tacky 2ply :daumen:
 
Bumble schrieb:
Dann mach ich doch gleich mal mit, hab aber zur 2ply Version und vorne zu Super Tacky gegriffen. ;)

Alternativ für vorne noch den guten alten Swampthing in 2.5 Super Tacky 2ply :daumen:
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ich hab mir sagen lassen das die 42ger mischung wenn es richtig kalt wird leider nicht mehr weich sondern stein hart wird, sonnst hatte ich den auch genommen. hab ihn aber in der dh vesion auf dem entsprechenden rad ;-)
 
Hallo,
ich fahre seit fast zwei Jahren den 2.25 NN. Mein Einsatzgebiet ist zu 80% Waldboden und davon 15% bei Nässe. Bin mit Grip, Durschschlagschutz und Gewicht sehr zufrieden. Fürs richtig Grobe ist der Reifen wohl nichts und scharfen Felsboden mag er wohl auch nicht so recht. Aber auf Waldboden echt top!
 
CarbonKid schrieb:
Moin Moin,


Den FA 2.4 habe vor ein paar Tagen bekommen und konnte das Gewicht kaum glauben: Front: 642g, Rear 804g (Soll-Gewicht lt. Schwalbe: 750!). Wie sind denn Eure Erfahrungen mit den Schwalbe-Reifen, die krass unter Soll-Gewicht sind? Sind die zuverlässig? Wenn man beide FA in der Hand hat, merkt man den Gewichtsunterschied deutlich. Auch die Lauffläche ist bei dem schwereren deutlich dicker... Leichteren behalten und schweren umtauschen?

Ich weiss, dass ja z.B. Supasini auch so ein Reifen-im-Laden-Wieger ist, deshalb würde mich Eure Meinung mal interessieren. Schon komisch, wenn ein FA weniger als mein NN wiegt!

Uli
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Auskunft von Schwalbe: FA EVO 09 Rear mit 642 g statt 750 g (Herstellerangabe) ist zwar sehr ungewöhnlich aber dennoch unbedenklich. Grund für die krassen Abweichungen: Naturmaterialien wären unberechenbar.

Von dem her...
 
CarbonKid schrieb:
Auskunft von Schwalbe: ...Naturmaterialien wären unberechenbar. ...
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kicher.gif
Ich hau mich weg, die wissen also nicht was sie tun
kopfpack.gif
 
Fahre vorne den "alten" FA 2,35 und hinten den 2,4er NN. Grip auf Waldboden finde ich gut, bei Nässe bin ich mit dem Grip eigentlich auch zufrieden. Nur auf losem Schotter könnte es besser sein. Fahre die Kombi auf ner ZTR Flow ohne Schlauch mit 1,5 - 1,8 bar. Obwohl ich 0,1 t wiege noch nie Probleme gehabt.

Vorher bin ich den 2,4er NN vorn und hinten den SmartSam 2,25 hinten mit Schlauch gefahren. SS ist hinten nix und der NN vorne ging nicht viel schlechter als der FA jetzt.

Am FR-Bike fahre ich Minion F 2,5 ST vorne und HighRoller 2,35 60a hinten (bei DH-Draht-Version). Grip top nur ob es am Bike oder an den Reifen liegt das es sich sooo schwer treten läßt wäre mal ne gute Frage. Die Kombi als Faltversion wäre was ich mir als nächstes am 301 gut vorstellen könnte. Alternativ hatte ich den Ardent auch schon im Auge. Von Conti habe ich zu viel negatives gehört (Verschleiß). Oder kann jemand was gegenteiliges behaupten. Oder doch den "neuen" FA :confused:

Reifen sich auch eine Glaubenssache :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
röma schrieb:
ich hab mir sagen lassen das die 42ger mischung wenn es richtig kalt wird leider nicht mehr weich sondern stein hart wird, sonnst hatte ich den auch genommen. hab ihn aber in der dh vesion auf dem entsprechenden rad ;-)
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Die Maxxis 42er Mischung wird bei Temperatren deutlich unter Null wirklich komisch hart und fast spröde. Bin mal gespannt wie sich die Muddy Mary in Gooey Glooey bei Minustemperaturen verhalten.
Mein Einsatzgebet sind knifflige Alpentrails, unter der Woche und im Winter Isartrails und gelegentlich Touren in der Fränkischen Schweiz. Höheres Gewicht als bei nem normalen Tourenreifen wie dem NN nehm ich gern in Kauf.
Auf felsigem und feuchtem Untergrund kommt der MM GG nicht an Minion in 42a ran - auf trockenem und leicht feuchtem Waldboden finde ich die MM spitze.
Auf Schotter find ich dagegen die Maxxis besser.
NN und Big Betty gehen bei Nässe gar nicht! Bei Trockenheit ist der BB 3c am HR akzeptabel. Der alte Fat Albert war da ok - werd den Neuen demnächst mal bei meiner Freundin draufbauen.
Aber wenn man einmal die weiche Maxxis Mischung, am Besten noch in der 2ply Karkasse, gefahren ist, wird man imho mit normalen Reifen leider nimmer glücklich. Daher kommt mir kein Triple Compound Schwalbe mehr ans VR, sondern nur der GG.
Am 2,5er Muddy Mary gefällt mir das üppige Volumen, und durch dei Faltversion mit ca. 1050Gr. noch akzeptable Gewicht, bei recht brauchbarem Durchschlagschutz.
Gruß
harni
 
Zuletzt bearbeitet:
röma schrieb:
auch wenn es keinen interessiert ;) ich habe mir maxxis minion f und r in 2,5 falt und gummimischung 60a bestellt und werde ignorant wie ich bin in diesem netten kreis von meinen erfahrungen berichten :D
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Kurze Frage dazu...

wo bzw. seit wann gibt des den minion in 2,5 als Faltreifen?

Ich bin derzeit ebenfalls auf Reifensuche und der Minion wäre sehr interessant, vor allem wenn es Ihn wirklich in 2,5 als Faltreifen gibt.

Wäre um jegliche Info dankbar.

dani
 
danny80 schrieb:
Kurze Frage dazu...

wo bzw. seit wann gibt des den minion in 2,5 als Faltreifen?

Ich bin derzeit ebenfalls auf Reifensuche und der Minion wäre sehr interessant, vor allem wenn es Ihn wirklich in 2,5 als Faltreifen gibt.

Wäre um jegliche Info dankbar.

dani
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da kannst du lange suchen ich habe mich getäuscht 2,35 ist in falt zu haben, der ist aber glaub ich etwas schmal. habe jetzt den 2.5D60, 60aMP gerade ausgepackt und werde die heute mal auf die neuen laufräder machen (tzr, aero, 240S vorne 806 hinten 926g ohne achsen und felgenband ;-)
aber vor sonntag werde ich nicht auf dem rad sitzen :heul: jetzt frage ich mich nur immer noch was für eine 160ger gabel........
 
mein tip fürs hinterrad ist der michelin hot. wiegt um die 1000g, hat viel volumen und fürs gewicht einen top (trial aproved) durchschlagschutz mit richtig stabilen seitenwänden. kostet unter 14 euro und nachdem ich jetzt mehrmals gewechselt habe zwischen big betty und dem hot find ich ihn definitv besser in ALLEN punkten. (ein big betty wiegt nicht unbedingt 850g wies auf der packung steht)
grip kommt drauf an wo man fährt. auch auf dieser seite gehn die meinungen auseinander aber ich bin jetzt jemand der am hinterrad nicht wirklich extremen grip braucht dafür am vorderrad umso mehr.
http://www.schlickjumper.de/parts/forum1_1940.htm
vorne fahr ich nobby nic 2.4 ss aber werd bald mal was von conti oder maxxis ausprobieren.
 
Da mich diese Woche die RubberQueen im nebelnassen Gelände nicht überzeugt hat, teste ich nun Maxxis SwampThing 2.35 60a am Vorderrad und Minion F 2.35 60a am Hinterrad. Bin schon mal gespannt wie sich das fährt.
Vielleicht liegt der mangelnde Gripp der RQ auch an der MZ AM mit ihrer Einbauhöhe, so das mit meinem M Rahmen zu wenig Last auf dem Vorderrad ist:ka:
Welche Erfahrung habt ihr da?
 
Heimo schrieb:
Da mich diese Woche die RubberQueen im nebelnassen Gelände nicht überzeugt hat ...
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Auf nassen Wurzeln + Steinen fand ich den Grip der RQ nicht so schlecht (hab aber keinen Vergleich zu Schwalbes GG oder Maxxis 42er Mischung). Für matschigen Untergrund taugt die RQ allerdings nicht viel, da die Stollen zu niedrig sind.

Meine beiden RQ's hab ich an einem Stein an der Seitenwand aufgeschlitzt :mad:. Werde jetzt wohl auf UST Reifen statt Normalreifen + Milch umsteigen. Für hartes Gelände taugen solche Reifen mit dünnen Seitenwänden nichts.
 
Heimo schrieb:
Da mich diese Woche die RubberQueen im nebelnassen Gelände nicht überzeugt hat, teste ich nun Maxxis SwampThing 2.35 60a am Vorderrad und Minion F 2.35 60a am Hinterrad. Bin schon mal gespannt wie sich das fährt.
Vielleicht liegt der mangelnde Gripp der RQ auch an der MZ AM mit ihrer Einbauhöhe, so das mit meinem M Rahmen zu wenig Last auf dem Vorderrad ist:ka:
Welche Erfahrung habt ihr da?
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Rubber Queen ist ein toller Reifen wenns nicht zu hart zur Sache geht, auf trocknem Fels sehr griffig, im Wald sollte es aber halbwegs trocken sein.

Hatte die Queen bei den teils recht heftigen (und feuchten) Trails rund um Bozen/Meran vorne aufgezogen und habe nach einem Tag auf Swampthing (allerdings die schwere version mit wenig Luft gefahren) gewechselt und ein deutliches Plus an sicherheit und Lenkkontrolle :daumen:
Aktuell vorne den Minion F als 2ply Version und das selbe Spiel, dem Reifen kann man fast blind vertrauen. :love:
 
Die 2.5er SwampThing oder Minion sind sicher noch eine Steigerung aber das Gewicht. :eek:
Ausserdem dürfte mein Fahrstil etwas zu verhalten sein. :D

Am Reifendruck dürfte es auch nicht liegen, da ich mit Leichtschläuchen ohne Probleme mit 1,8bar fahre. Interresant ist der Tip von Motopitkan die Zugstufe für Nässe etwas langsamer zu machen. Da bin ich ebenfalls am Testen.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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