Hallo,
ich habe schon die nächste Idee. ^^
Prolog:
Lackieren fängt bei Privatpersonen männlicher Natur allgemein
beim Auto an. Nun habe ich manchesmal Unterhaltungen über
den Vorgang zugehört und war anfangs ziemlich überrascht,
wenn nicht vorhandene Gegebenheiten oder Beschädigungen
mit einem lapidaren "dann mach x und y" abgetan worden sind.
Die Rede ist von Ausbesserungen.
Für solch einen Vorgang benötigt man nur Füllmasse, Spachtel,
Schleifpapier, Lack sowie Klarlack.
Man schmirgelt die Stelle ab, spachtelt sie zu, schmirgelt wieder
um anschließend zu Lackieren.
Bei der Suche nach Fahrrädern die der Markt aktuell zu bieten hat
ist mir aufgefallen, dass die besten eine bestimmte Rahmeneigenschaft
haben und besonders Teuer waren.
Schon klar, ich rede aber vom optischen Eindruck und für den ist
das Carbon nicht zwangsläufig verantwortlich.
Ein Vergleich:
Arsen T plus Rohloff
Dieses Rad ist aus Alu oder Carbon, auf der HP stand nichts bzgl. des Rahmens.
Stevens SMC Flight ES
Dieses Rad hat einen Carbon-Monocoque Rahmen.
Dem Monocoque gilt meine Aufmerksamkeit, nicht aus physikalischen
sondern Ästhetischen gründen.
Nun ist Ästhetik ja Geschmackssache, aber hier wird nicht selten der Spruch
abgelassen dass der Preis eines Fahrrades nicht von irgendwoher
kommen würde und solch einer Person sei versichert dass das
Aussehen darin inbegriffen ist und ich bin rel. "arm".
Wenn man sich den Teilbereich Steuerrohr, Oberrohr und Unterrohr
genauer ansieht fällt einem folgendes auf:
Normaler Alu Rahmen, man sieht wie Schweißnähte die Teile verbindet.
Nochmal als Rohrschema.
Vergleichen wir das mit der Monocoquen Bauart fällt folgendes auf:
Die selbe stelle ist nun eine ebene rechteckige Fläche,
die ich sehr ansprechend finde.
Nun meine Frage: Was haltet ihr von der Idee diesen Bereich
mit Aluspachtelzeugs zu zuschmieren und drüber zu Lackieren?
Das Mehrgewicht von ca 250gr ist mir dabei verschmerzbar.
Vielleicht möchten sich ja Diskussionsteilnehmer dieses Threades
an dieser Idee beteiligen.
ich habe schon die nächste Idee. ^^
Prolog:
Lackieren fängt bei Privatpersonen männlicher Natur allgemein
beim Auto an. Nun habe ich manchesmal Unterhaltungen über
den Vorgang zugehört und war anfangs ziemlich überrascht,
wenn nicht vorhandene Gegebenheiten oder Beschädigungen
mit einem lapidaren "dann mach x und y" abgetan worden sind.
Die Rede ist von Ausbesserungen.
Für solch einen Vorgang benötigt man nur Füllmasse, Spachtel,
Schleifpapier, Lack sowie Klarlack.
Man schmirgelt die Stelle ab, spachtelt sie zu, schmirgelt wieder
um anschließend zu Lackieren.
Bei der Suche nach Fahrrädern die der Markt aktuell zu bieten hat
ist mir aufgefallen, dass die besten eine bestimmte Rahmeneigenschaft
haben und besonders Teuer waren.
Schon klar, ich rede aber vom optischen Eindruck und für den ist
das Carbon nicht zwangsläufig verantwortlich.
Ein Vergleich:

Arsen T plus Rohloff
Dieses Rad ist aus Alu oder Carbon, auf der HP stand nichts bzgl. des Rahmens.

Stevens SMC Flight ES
Dieses Rad hat einen Carbon-Monocoque Rahmen.
Dem Monocoque gilt meine Aufmerksamkeit, nicht aus physikalischen
sondern Ästhetischen gründen.
Nun ist Ästhetik ja Geschmackssache, aber hier wird nicht selten der Spruch
abgelassen dass der Preis eines Fahrrades nicht von irgendwoher
kommen würde und solch einer Person sei versichert dass das
Aussehen darin inbegriffen ist und ich bin rel. "arm".

Wenn man sich den Teilbereich Steuerrohr, Oberrohr und Unterrohr
genauer ansieht fällt einem folgendes auf:

Normaler Alu Rahmen, man sieht wie Schweißnähte die Teile verbindet.

Nochmal als Rohrschema.
Vergleichen wir das mit der Monocoquen Bauart fällt folgendes auf:

Die selbe stelle ist nun eine ebene rechteckige Fläche,
die ich sehr ansprechend finde.
Nun meine Frage: Was haltet ihr von der Idee diesen Bereich
mit Aluspachtelzeugs zu zuschmieren und drüber zu Lackieren?
Das Mehrgewicht von ca 250gr ist mir dabei verschmerzbar.
Vielleicht möchten sich ja Diskussionsteilnehmer dieses Threades
an dieser Idee beteiligen.