Gefahren: Canyon Torque Vertride

Gefahren: Canyon Torque Vertride

Prolog
Warum noch ein Canyon Torque Test, wo doch Hannes erst neulich das Dropzone auf Herz und Nieren getestet hatte? Ganz einfach: Weil es in diesem Test um ein Konzept geht, das vom Rahmen relativ unabhängig ist, es geht um das Konzept Vertridin

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Gefahren: Canyon Torque Vertride
 
Na hoffentlich springt bei dem auch nicht alle 5 Meter die Kette runter und verfängt sich hinter der Kettenstrebe die dann völlig zerkratz und zerschrammt ist wie beim Alpinist meines Freundes.
 
zum neuen serienrad:
kettenblatt mit 32 zähnen ist ja wohl überhaupt nicht alltagstauglich, da kann man ja ab 25kmh nicht mehr mittreten... naja kann man ändern. ansonsten albert-reifen...naja reifen sind für mich eh so stark geschmacksabhängig, das kann man als hersteller eigentlich nur falsch machen. ich kenne aus dem stehgreif fünf leute, die fest überzeugt sind dass es von schwalbe keinen einzigen vernünftigen reifen gibt. und sicher auch 5 leute für maxxis oder conti...

kann man lassen, hätt ich meins ein jahr später gekauft, das wärs geworden! 13,4 kg ist aj schonmal sehr sehr edel!
 
..Auf Deutsch gesagt: Es geht um Mountainbikes, die perfekt dazu geeignet sein sollen, in alpinen Gegenden Erstbefahrungen zu meistern...

...

Zwischen Mai und Oktober war ich eine Menge mit dem Canyon unterwegs, fuhr es auf dem Singletrail im Harz, beim Enduro-Rennen in Winterberg und schließlich auf dem steilen Tragetrails des Allgäus...

Auf Deutsch gesagt: Das Bike wurde einfach nicht seinem Einsatzbereich entsprechend getestet :lol:

Gruß
Peter
 
Ja ist irgendwie unspannend einen Vorjahresbike-Test zu lesen...hmm.

Und von Vertride oder Hochtour hab ich da auch nichts lesen können, bin ich blind?
 
fürs vertriding, wo man auch vorher mal ohne lift länger bergauf (lieber) fahren oder tragen muss, ist die Karre wohl schlecht aufgestellt. Außerdem ist eine softe 180er FR-Gabel meiner Meinung nach fürs langsame technische Bergab, mit vielen Balancestücken und Versetzen schlechter geeignet als eine direkte 160er. Würde auch vom Lenkwinkel dann ehr passen, also wendiger sein. Der Hinterbau dürfte auch zu soft sein und für den Einsatzbereich zu wenig Rückmeldung geben. Vertriding ist ja kein schnelles "Bügeln".
Netter Versuch von canyon aber am Ziel "Vertriding" vorbei, und dann noch Ärger wegen den Namensrechten machen mit den Jungens aus Insbruck.:confused:
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@ nuts

guter Bericht, Fazit ist zu 100% nachvollziehbar, genauso fühlt sich das an:daumen:

an die lästerer:

macht es selber einfach besser, ich würde mich über gute Berichte freuen.
 
Ich hab schon eins, aber das ist nicht mehr ladenneu und somit nicht mehr geeignet. :p
Ich mein irgend ein Anreiz muss doch dabei sein. :D
 
Bikes, die sich zum Bikebergsteigen eignen, gibt es sicherliche einige.

mein persönlicher Favorit:


Laurin16.jpg


Viel wichtiger ist jedoch die Ausstattung:

-Brachiale Bremsanlage á la Saint, Code oder Gustl
-Bashring oder Hammerschmidt (Preis und Gewichtsfrage)
-absenkbare Gabel
-kurzer Vorbau
-Steckachse vorne und hinten
-robuste Laufräder
-echte Downhillreifen mit weicher (40er) Gummimischung vorne, anständigem Flankenschutz, der mit Drücken unter 1 bar im Felsgelände gefahren werden kann

ganz nett:

-anständige Kettenführung
-komplett versenkbare Sattelstütze
-Flaschenhalter am Bike
-kabelfreies Unterrohr
-Schaltwerkschutz

hier einige Bilder:


Laurin14.jpg


Laurin10.jpg


Laurin09.jpg



Weitere Bilder aus den hohen Bergen hier und da

Wer wirklich schöne Bilder vom Bikebergsteigen, Vertriden oder Summitriden sehen will, der sollte sich hier mal umsehen.

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=7655147
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde den test ganz gut. endlich mal keine *****deluxe für canyon. ich find's auch wieder völlig überflüssig dafür eine neuen klasse zu etablieren, wie vertride bikes ausschauen können schreibt carsten ja oben und im Hochtouren-Fotos thread kann man das ja auch sehr gut lesen. meine kiste würde demnach auch ganz gut darein passen, fährt sich aber auch auf singletrails 1a...
 
Viel wichtiger ist jedoch die Ausstattung:

-Brachiale Bremsanlage á la Saint, Code oder Gustl
-Bashring oder Hammerschmidt (Preis und Gewichtsfrage)
-absenkbare Gabel
-kurzer Vorbau
-Steckachse vorne und hinten
-robuste Laufräder
-echte Downhillreifen mit weicher (40er) Gummimischung vorne, anständigem Flankenschutz, der mit Drücken unter 1 bar im Felsgelände gefahren werden kann

ganz nett:

-anständige Kettenführung
-komplett versenkbare Sattelstütze
-Flaschenhalter am Bike
-kabelfreies Unterrohr
-Schaltwerkschutz

hier einige Bilder:

Irgendwie fehlt eine Variostütze bei der Austattung. Hier im Mittelgebirge zumindest sind die Dinger der absolute Hammer.

P.S.: Ich finde den Titel des Threads interessant: Welche Gefahren lauern denn bei dem Bike? ;)
 
ähm..

Variostütze...Mittelgebirge...Vertride...:rolleyes:

Es gibt in den Printmedien ja nun schon genug Tests vom Torque 2010 - da wär ja wenigstens mal ein 2011er dran gewesen.

Das Einzige, was an diesem Torque Test jetzt mal interessant gewesen wäre, ist die Eignung für verblockte extreme Steilabfahrten, und zwar so, wie es verkauft wird.

Und jetzt kommt einer und stellt auch noch Fotos von sich und seinem Liteville ein und erklärt was man für Hochtouren braucht...manmanman...sind Ferien?
 
Eben, Mittelgebirge. In hochalpinem Gelände hat oder nimmt man sich aber etwas mehr Zeit und muss nicht nur kleine Anstiege hoch und runter.

In der Steiermark war ich auch über meine Variostütze glücklich, man will nicht mehr ohne fahren. Aber klar, wenn es immer ewig lange hochgeht, ist es anders als bei uns hier.

Variostütze...Mittelgebirge...Vertride...:rolleyes :

Ich war zwar erst einmal da, aber unweit von Bonn aus kann man gut Vertriden ;)

 
Variostütze denke ich ist nicht nötig, wenn es den halben Tag hoch und dann den halben Tag wieder runter geht. wechseldes Gefälle und gegenanstiege sind da ehr selten.
Variostützen würden hier nur das Gewicht nach oben und die Zuverlässigkeit (habe 3. KS durch) nach unten treiben.
Und nichts ist in richtigen Bergen wichtiger als Zuverlässigkeit.
 
alle Testtester können mir glauben, ich war mit dem Rad in alpiner Umgebung auf steilen Trails unterwegs.

Warum davon keine Bilder oben zu sehen sind? Weil ich keine SLR mitschleppe, wenn ich ernsthaft Fahrrad fahren gehe. Aber selbst der Trail auf den Fotos ist steiler als... jeder deutsche Bikepark.
 
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