MTB-Transalp: München - Venedig

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Für deinen letzten Berg weiss ich nix, aber statt dem öden Strassenpass Duran bietet sich natürlich nebenan Val Pramper / Forcella Moschesin an. Wunderschöner Schotter-Uphill, die letzte Stunde auf leichtem Singletrack (größtenteils fahrbar). Danach Traumdolomitentrail nach Agordo (mit halber Schiebestunde). Auf jedenfall "mountainbikewürdiger" als die Passo Duran - Autostraße. Davor ab Staulanza noch der Singletrail von Coi nach Dont, so wird's eine runde Sache.

Beschreibung: http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=6231106&postcount=2917
Track: http://www.gpsies.com/map.do?url=http://www.alpenzorro.de/heraklix/data/hrk_09-08-14_ValPramper.gpx

Nachteil: Einige Höhenmeter zusätzlich, die Tour wird dann wohl acht Tage lang.
 
Hi Stuntzi,
danke für den interessanten Hinweis.
Am Passo Duran habe ich jetzt noch eine Variante an der Civetta auf der Karte gesehen.
Zwischen Chiesa und dem Passo Duran zweigt eine Forstweg? ab zum Rif. Bruto Carestiato. Das liegt Nähe Col di Pass. Ab dort sollte es auch ebenwege nach Agordo geben.
Sagt dir die Ecke was (liegt ja direkt südlich der Civetta)?

Gruss

Albi
 
war sebst noch nicht am rif. bruto carestiato, aber von da gibts durchaus ein bis drei trails nach agordo (554? 552? bisserl was dazu auch in der sufu). wurde mir mal von dede empfohlen iirc, aber die forcella moschesin fand ich dann doch spannender. in deine linie würde es allerdings etwas besser passen, wenn du bei sieben tagen bleiben willst.
 
Am Passo Duran habe ich jetzt noch eine Variante an der Civetta auf der Karte gesehen.
Zwischen Chiesa und dem Passo Duran zweigt eine Forstweg? ab zum Rif. Bruto Carestiato. Das liegt Nähe Col di Pass. Ab dort sollte es auch ebenwege nach Agordo geben.

Die 547 ist eine ganz nette Alternative - zur Straße sowieso- , ist hier im Buch beschrieben: http://www.mountainbike-dolomiten.de/,
hat viel Schotter und Karrenwege, ein paar Wiesentrails und Waldhohlwege, die + 250 hm werden mit einer schönen Hütte in Toplage belohnt.
Die 548 direkt ab Hütte wäre eine sich anbietende Abfahrt, sah leider zugewachsen und nach Tragen aus. Wenn einer hierzu Infos hätte.....

Übrigens: schöner Bericht.
 
Servus Michael,

herzlichen Dank für die Infos. Wie ich das nicht anderes von dir kenne, immer perfekt und ohne viel Geschwafle. Super.

Albi
 
Tourbericht hier:
http://www.transalp.info/munich-venezia/index.php
Ein paar Bilder auch hier: http://www.galerie.transalp.info/thumbnails.php?album=22

Ich denke, dass es ist eine runde Transalp, die eines Mountainbikes würdig ist. Einzig beim letzten Bergübergang Passo Praderadego (Prealpi-Voralpen) könnte ich mir evtl. vorstellen, noch eine andere Variante zu finden. Hat da jemand eine bessere Idee?

Andreas

Schon strecke, aber in die letze 2 tage Ich weiss viele andere Variante...

mmm... Ich sprache lieber englisch... Darf Ich?!?!?!:confused:
Danke...:daumen:

I know very well the area of Cortina, but a little bit less Alleghe-Civetta-Duran-Agordo. For the Prealpi... there lots of gravel roads between Belluno and Soligo, and some super-trails.

For example, in the Praderadego downhill, in a right-handed-hairpin (I don't remember the number...if the 1st, 2nd, ...) you can find a trail on the left (1028, red-white and blue-white signs). On this path you arrive to Castelbrando Castle.
http://www.gunnritamarathon.com/ajaxfilemanager/uploaded/docs/file/itinerari/prealpi.htm

Then, in down Valsana, you can follow some path of "Prosecchissima" local race and, down to Ponte della Priula, you can ride on the gravel roads of Collalto and Susegna hills or the MX WM 2011 course (www.veneto2011.it).
http://itinerari.mtb-forum.it/tours/view/2293
http://www.gunnritamarathon.com/ajaxfilemanager/uploaded/docs/file/itinerari/susegana.htm

For the last stage to Venice, you first have to reach Treviso (or on path along the Piave River until Maserada, and then asphalted roads, else all on small-traffic roads throught Montello, Giavera, Povegliano). From Treviso you can take the famous "Alzaia cycling road" reaching the Venice lagoon and, from Portegrandi, turn right toward Venice (some kms on high-traffic Triestina road, but you can take small roads north to Triestina) and from the airport you can follow country-roads until S.Giuliano park in Mestre).
http://www.gunnritamarathon.com/ajaxfilemanager/uploaded/docs/file/itinerari/sile.htm
http://itinerari.mtb-forum.it/tours/view/2635

To find lots of information (in Italian, but Google Translator is a good friend...:love:) you can visit all these websites:

www.tmb.135.it - My website with some trips ("ITINERARI") in Veneto and Sudtirol.

www.veneto2011.it - in the German section>TOURISMUS>ROUTEN there are 10 bike-tour in Treviso Province I realised for some tourism-initiatives linked to MX world championships.

http://www.giscover.com/tours/searchTour2.php?country=0&term=de%20marchi&sort=date&criteria=user&cterm=1186
All mine gps-tours (including those on the previous two websites).

http://itinerari.mtb-forum.it
The bike-tours area from the users of the italian mtb-forum (the same as mtb-news.de). You just have to zoom on the area you're searching for.


If you need an help or a guide for north-east of Italy... I'm here.. ;-)
 
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Servus Andreas, schöne Transalp - hier ein paar völlig wertfreie Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge zum "Pimpen" der Tour - nur falls jemand Lust hat sich mit der Route eingehender auseinanderzusetzen:
Persönlich (das mag jeder für sich entscheiden) würde ich aus Muc über das Mühltal-Leutstetten-Starnberg-Maisinger See-Ilkahöhe-Osterseen und dann rüber zur Isar fahren. Ist ansatzweise ein wenig mehr "MTBiken" und weniger ne Biergartentour entlang der Isar zumal die Isartrails als solche ohnehin stark in der Diskussion sind bei uns (leider!).
Vom Sylvensteinsee zum Achensee führt der schönste Übergang über den Schleimsattel (Alternative auch über den Gröber Hals) nach Pertisau (es gibt dort auch ein paar nette Trails, die man sattt der üblichen Straße einbauen kann). Für extreme Offroader noch ein (halb)legaler Tip: von Achenkirch/Achensee aus mit dem Boot zur Gaisalm rüberfahren und dann den Mariensteig (inkl. 5-10 Min leicht exponiertem Schieben) nach Pertisau nehmen). Ist aber wie gesagt eigtl. gesperrt und nur ganz frühmorgens oder spätabends möglich (Wanderer!)
Wenn man vom Achensee ins Inntal runter ein wenig trailen will (statt der klassischen Schotter-Asphaltabfahrt) sollte man den Waldtrail nehmen, der etwa 200-300 m nach der Kanzelkehre in einer Parkbucht talseitig abgeht und runter nach Wiesing zieht (ab Maurach einfach bis zur Nothburgakapelle und dann auf Teer runter bis zum Einstieg des Trails)
...später mehr...
 
....der schnellste Weg Richtung St. Vigil (außer der Kronplatzseilbahn logischerweise) ist mittlerweile die Talstraße, die zunehmend in einen Radweg umgebaut wird/werden soll, das man den Autoverkehr bis nach Zwischenwasser mittlerweile fast komplett in die neuen Tunnels verbannt hat.
Zur Pederü hinter (Rautal) gibt's noch nen Geheimtip für Floraliebhaber: Einfach entlang des Baches ab St. Vigil Ri Kreidesee. Kurz nach dem Abzweig zum kleinen See findet man rechts ein paar kleine Wiesen, auf denen man Mitte/Ende Juni die mir umfangreichsten Frauenschuh-"Populationen" der Alpen findet (ist fast wie ne Gänseblümchenwiese dort).
Statt der eher langweiligen Passage an Cortina vorbei würde ich die Posporcora-Pie Tofana-Rif Duca d'Aosta-Variante bevorzugen (wer den Sessellift hoch zum Rifugio nimmt kann dann ein paar nette Abfahrtstrails einbauen, z.B. den alten verfallenen Steig runter zur Malga Pezzie de Paru, der etwas versteckt von der Falzaregopaßstraßé abgeht). Danach die Auf und Ab-Querung an den Cason de Macarogn vorbei rüber zur eigtl. Palmieriauffahrt dranhängen (=viel aussichtsreicher und fahrtechnisch deutlich spannender).
Forcella Ambrizzola: kleiner historischer Abriß zur darunter liegenden Mondevalalm (du sprichst den Steig an, der direkt runter führt): hier wurde der "Ötzi der Dolomiten" (uomo mondeval), ein prähoistorischer mumifizierter Hirte "a la Ötzi" gefunden, von beschriebenem Steig geht ein kurzer Stich zu seinem Fundort ab....
Variante ab Staulanza: in der ersten (Links)kehre geradeaus zur Malga Vescova und hoch zum Col dei Baldi. Runter zur Forcella Alleghe und an der Casera Pioda vorbei bis zum Abzweig des Trails (glaub 556er) runter zu den Skiliftanlagen oberhalb Pecol (ein wenig anspruchsvoller Trial dabei und wesentlich aussichtsreicher).
Eine schöne Variante ist auch die vom Stefan angesprochene durch das Zoldano (v.a. weil mir die Forcella Grava und Tolp durchs Skigebiet nie wirklich gefallen hat): über Coi und Maso Sabe weiter bis nach Dont oder ab Maso Sabe bis zum Col de la Salera un die alte vom Monte Pena herabziehende Militärstraße nach Forno runter. Danach die Forcella Moschesin dranhängen (hart, aber genialst einsam und ursprünglich nach der Malga Pramper!) und ggf. noch die Militärtrails am Monte Zelo (via Malga Folada) einbauen (Mündung dann bei Toner). Letzteres ist aber mit einigem Scheiben verbunden und nur Offroad-Puristen respektive Pioniergeistern zu empfehlen!!!
Oben rum, d.h. über Carestiato ist leider nicht mehr so spannend wie früher einmal, da die (einst) genialen Hohlwege runter nach Agordo weitestgehend breiten, steilen und mit tiefen Regenrinnen verunstalteten Schotterpisten gewichen sind. Dafür ist die Auffahrt zum Rifugio mit einigen recht unangenehmen Rampen gespickt! Wer die letzten noch verbliebenen Trails geniessen will muß von der Malga Binatega links rüberqueren und dann auf einigen verschlungenen Waldpfaden Richtung Valle Agordina trailen. Hierher kommt man übrigens auch auf dder alten Paßstraße, die in Teilen noch existiert (Trail geht links von der Straße nach einm paaar Metern Asphaltabfahrt ab und mündet dann später wieder in die Teertrasse, von der man dann rechts rüberqueren kann um wieder auf die "Binatega-Vall Agordina"-Variante zu stoßen...).
Hoch zur Forcella Franche kann man auch (inkl. 10 minütiger Schlepperei) durch die historisch interessanten Minenanlage des Valle Imperina gelangen (bis zur Galleria Magni fahrbar, dann steiles, teilw. wegloses Tragen hoch zum Weiler Motthes und Tos und von dort auf der alten Straße durch die Weiler der Via Valchesina folgend zum kleinen Waldpaß rüber). Den ganzen Abschnitt findet man auch im detaillierteren Roadbook zur "Linea Gialla - Dolomitendurchquerung" in der BIKE 6/2010 von mir.
Ab Belluno kenn ich noch die Variante über die Hochfläche "Pian delle Femene", über die man dann auch notgedrungen zum Piavedamm (es heißt übrigens DER Piave, nicht die...) kommt....
Meines Erachtens den schönsten Abschluß hat man allerdings, wenn man den Mt. Grappa als finale Etappe einbaut (s.a. oboges Roadbook oder aber auch die Via Migra vom Ralf Glaser....)
Übrigens müßte es sich bei der "Claudia Augusta" um die "via claudia augusta alternativa" handeln, die von Feltre aus nach Norden führte....

Hoffe diese Ausführungen helfen ein wenig....
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus dede,
danke für deine wie immer äußerst detaillierten Hinweise.
Die Passage aus München raus lasse ich so wie sie ist, weil ich es einfach toll finde, wie schnell man aus dem Zentrum raus an der Isar ist. Dein Vorschlag über Starnberg passt für mich zu einem meiner nächsten Transalp-Projekte besser (die wird per Etsch-Trail Verona enden).
Schleimsatteil könnte eine Alternative sein (von den Höhenmetern her insgesamt ist ja noch Luft). Da könnten sich mal die Fans einer "Winter-Transalp" dran gütlich tun. Ich warte da lieber bis zum nächsten Jahr.
Die Passage bis Passo Staulanza steht auch. Danach schau ich mir mal die Varianten an. Zu meiner Vision der Direttissima passt am ehesten wohl die Alternative am Passu Duran zum Rif. Carestiato. Aber das wird sich zeigen.
Bleibt nur noch die letzte Etappe. Da hat ja Stefano schon einen guten Hinweis gegeben.
Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, mal dabei zu sein.
Danke.

Albi
 
Lust selbstverständlich, Zeit aber leider ebenso sicher nicht (außerdem ist derzeit wegen eines Vestibularisausfalls (=Gleichgewichtsapparat) ohnehin nicht an Sport zu denken.....)
 
Das dachte ich zunächst auch, nachdem ich mich nach mehreren Tagen aber leider immer noch im "Volltrunkenzustand" (inkl. Dauer-:kotz:) befand und Leberzirrhose (schreibt man die überhaupt so???) im Endstadium ausgeschlossen werden konnte, mußte ich den leidvollen Weg an den Krankenhaustropf antreten. Seither (und das war zum Start der Wies'n!!) ist Schluß mit lustig....
 
Das dachte ich zunächst auch, nachdem ich mich nach mehreren Tagen aber leider immer noch im "Volltrunkenzustand" (inkl. Dauer-:kotz:) befand und Leberzirrhose (schreibt man die überhaupt so???) im Endstadium ausgeschlossen werden konnte, mußte ich den leidvollen Weg an den Krankenhaustropf antreten. Seither (und das war zum Start der Wies'n!!) ist Schluß mit lustig....

Hi dede,

gute Besserung!

Albi
 
Etappe: Fall - Schleimssattel - Achensee
Habe ich heute getestet. Ist viel besser als der Radweg am Sylvensteinspeicher entlang, auch wenn sich am Talschluss ein paar kurze Schiebestücke nicht vermeiden lassen. Danke dede für den Tipp! Ich würde dieses Etappe dir widmen.
Wenn das Wetter passt, schaue ich mir morgen die Alternativen an der Civetta und am Passu Duran an.
Bilder sind bei Facebook hier klicken


Albi
 
Da könnte es aber durchaus noch ein wenig weiß sein... (bin gestern drüber geflogen und es sah wieder recht winterlich aus - zumindest der geringe Teil, den man durch die Wolkendecke erkennen konnte!). Auf jeden Fall viel Spaß!!!
 
Ist das Radlverbot am Schleimsattel aufgehoben oder ist erkennbar, dass es nicht so gemeint ist, wie das Schild aussieht? Hast du eine trailige Alternative hinab vom Schleimsattel gefunden zur recht steilen Fahrstraße?
 
Ist das Radlverbot am Schleimsattel aufgehoben oder ist erkennbar, dass es nicht so gemeint ist, wie das Schild aussieht? Hast du eine trailige Alternative hinab vom Schleimsattel gefunden zur recht steilen Fahrstraße?

Die Radlverbotsschilder stehen noch, aus welchen Gründen auch immer. Vermutlich um der Haftungsfrage zu entgehen. Ich habe keine sinnvollen Trails am Schleims-Sattel gesehen, aber auch nicht explizit gesucht. Ich finde die Abfahrt so stimmig wie sie ist.

Albi
 
Da könnte es aber durchaus noch ein wenig weiß sein... (bin gestern drüber geflogen und es sah wieder recht winterlich aus - zumindest der geringe Teil, den man durch die Wolkendecke erkennen konnte!). Auf jeden Fall viel Spaß!!!

Den Spaß hatte ich. Habe mir heute beide Civetta-Trail/Schottervarianten zu Gemüte geführt. Col de Baldi und Rif. Bruto Carestiato. Sehr stimmig, besonders der Rundumblick vom Col de Baldi, Da lag tatsächlich noch ein bisschen Schnee bei der Querung der Skipiste. Danke auch an on_any_sunday für die Tipps.

Jetzt ist die Transalp München-Venedig rund und so wie ich mir das vorstelle.

Albi
 
Schleims-Sattel habe ich notgedrungen canceln müssen, wegen dem besagten Bikeverbot. Stattdessen die alpine Alternative via Risstal über das Plumsjoch. Diese Variante werde ich auch dokumentieren zusammen mit dem Trail von Col de Baldi nach Pecol. un den Trails/Schotterpisten am Passu Duran. Danke an dede, on_any_sunday und the.mtb.biker

Albi
 
Habe mir jetzt Ende die Etappe in den Voralpen (Prealpi) angeschaut.
Neue Variante zwischen Lago di Mis - Belluno - Nevegal - Prealpi - Follina:
Deutlich eindrucksvoller, aber auch schwerer ist diese Querung der Voralpen (Prealpi) als die bisherige Variante über den Passo Praderadego. Beinhaltet einen knackigen Trail von 800 Höhenmetern abwärts von Pian dela Femene zum Lago St. Maria.
Trail nach Revine:
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Col Visentin:
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Blick zum Lago di Santa Croce:
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Google Map hier: klick

Nun ist die Transalp in meinen Augen perfekt.

Albi
 
den trail zum lago di santa maria haben wir im september auch im plan. vielen dank, die bilder machen appetit.
gibts einen grund, warum ihr nicht den direkten weg von trichiana über pramolz durchs val negra gefahren seid? so haben wir s geplant. man kommt da auf nur 1200 m höhe und mündet direkt an die abfahrt zum lago santa maria. hab ich da ein highlight übersehen? wenn nicht, tun uns die 400hm weniger nach den dolos bestimmt gut.
am nächsten tag fahren wir über refrontolo direkter nach treviso und dann eueren weg ans meer.
ich werde im oktober berichten
 

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