Blog: die Trailfee - Trailcare im Enduro Racing

Hallo mtb-news und IBC sagen wir von Racement. Wir bedanken uns für die Möglichkeit hier auf mtb-news hin und wieder einen Blog-Eintrag zu hinterlassen und wollen sie nutzen, um auf Themen und Gedanken einzugehen, die über die uns nahen Kreise der aktiven Rennfahrer hinaus von Interesse sein könnten. Racement ist für die Durchführung sämtlicher iXS Downhillcups und der Specialized-SRAM Enduro Series verantwortlich. Wer den Rennkalender kennt, wird erkennen, dass im Sommer kaum ein Wochenende vergeht, an dem wir nicht aktiv an den Rennstrecken Europas sind. Die meisten kennen uns nur als Zeitnehmer, aber darüber hinaus sind wir im Gravity-MTB-Sport an sehr vielen anderen Stellen ein Gesprächspartner der Fahrer, Veranstalter, Sponsoren und Verbände. Vielleicht können wir hier in Zukunft ein paar von den Gedanken, die uns bewegen, hier darlegen. Natürlich fokussieren wir unsere Kommunikation auf den beiden Webseiten www.ixsdownhillcup.com und http://www.enduroseries.net/. Dort gibt es neben allen offiziellen Infos Rennvor- und -nachberichte, Fahrerblogs und vieles mehr. Ein Text hat dort in letzter Zeit einiges Feedback erzeugt und deshalb glauben wir, ist das ein guter Start diesen und die darin geäußerten Gedanken in überarbeiteter Form hier noch einem größeren Publikum zu offerieren.


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Gefällt mir gut! Vllt ist es ja irgendwann mal möglich ein öffentliches Trailnetz aufzustellen wie es in anderen Ländern schon funktioniert...
 
Informationen durch Verbreitungsverbote unter Verschluss zu halten war noch nie eine gute Idee. Das man nicht einfach ueber ein bewirtschaftetes Feld shreddern kann nur weil da vor nem Monat jemand nen GPS track hochgeladen hat sollte jedem vernuenftigen Menschen klar sein. Wenn dies nun doch einige Leute tun sollte die Reaktion nicht sein jedem zu verbieten ueber das Feld zu reden sondern evtl. eher Aufklaerung und Sensibilisierung dieser Menschen ueber die Konsequenzen ruecksichtslosen shredderns von solchen Nutzflaechen etc.

Um mal das STVO Beispiel aufzugreifen: Wenn jemand eine Woche nach der TT mit 300 innerorts auf der Isle of Man mit dem Motorrad erwischt wird dann wirft das auch ein schlechtes Licht auf diese Veranstaltung. Das ein Verbot der Verbreitung von Strassenkarten nicht davor schuetzt sollte jedem klar sein...
 
Ich finde den Ansatz richtig und kann die Argumentation nur unterschreiben. Dennoch wird es sicher viele geben, die so eine Strecke nicht im Renntempo fahren möchten sonder sich gerne das ganze mal ansehen würden. Ich wäre zum Beispiel so ein Fall. Ein Endurorennen reizt mich total. Aber mich direkt im Renntempo ins Getümmel stürzen möchte ich mich auch nicht. So hab ich durchaus schon überlegt, mir mal einen Track zu organisieren und das Ganze mal "trocken" zu testen. Schließlich hab ich ja nur ein 100mm-Fully:)
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass die Veranstalter Tracks veröffentlichen, die nah an der Originalstrecke liegen, aber die Sondergenehmigungsbereiche ausnehmen. Also quasi eine allzeit legale Strecke veröffentlichen, die das Original möglichst oft trifft.
Und ich denke auch, dass eine gewisse Mündigkeit der Fahrer bzw. Nachfahrer hier mehr wirkt als alle Verbote. Denn es wird immer irgendwen geben, der einen Track aufzeichnet und ins Netz stellt. Dieses zu verbieten wäre sicher eine Möglichkeit. Aber wer will dieses Verbot kontollieren? Wenn es keiner tut, gäbe es ja auch für Verstöße keine Konsequenzen. Und Verbote ohne Konsequenzen sind wirkungslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es keiner tut, gäbe es ja auch für Verstöße keine Konsequenzen. Und Verbote und Konsequenzen sind wirkungslos.

ihr rafft es einfach nicht?! wenn ein grundstückseigentümer keine weiteren befahrungen außerhalb der renntage will, dann hat man sich daran zu halten. andernfalls kann die genehmigung fürs nächste jahr flöten gehen. dann fährt keiner mehr.
ich kann die veranstalter sehr gut verstehen, denn gerade in heutigen zeiten mit der möglichkeit der verbreitung solcher strecken im handumdrehen bewegt man sich auf einem schmalen grat, was die weiteren genehmigungen anbelangt. zumal da auch hunderte teilnehmer aufschlagen.

aber da viele meinen, sie fahren ja nur fahrrad im wald und kein motorrad, sei alles rechtens. die zeiten sind vorbei, aber das haben viele noch nicht kapiert. heutzutage ist es doch, überspitzt gesagt, schon fast egal, ob ich mit einer 4-takt ktm oder einem dh bike durch den wald pflüge, die wirkung auf die gegner ist in etwa gleich. (man braucht sich doch nur mal die akribie anschauen, mit der trails immer wieder mit ästen, draht oder nagelbrettern zugemacht werden).
als motobiker weiß ich, daß ich illegal unterwegs bin, sobald ich den teer verlasse. bei radfahrern auf nicht genehmigten trails ist das noch nicht angekommen.
und wenn es nun schon so eine tolle veranstaltungsserie gibt, wo man auf trails und wegen fahren kann, die sonst tabu sind, sollte man sich doch verdammt nochmal auch dran halten. kein befahren ohne genehmigung, kein verbreiten der strecken. punkt. aus.
 
Ich finde den Ansatz richtig und kann die Argumentation nur unterschreiben. Dennoch wird es sicher viele geben, die so eine Strecke nicht im Renntempo fahren möchten sonder sich gerne das ganze mal ansehen würden. Ich wäre zum Beispiel so ein Fall. Ein Endurorennen reizt mich total. Aber mich direkt im Renntempo ins Getümmel stürzen möchte ich mich auch nicht. So hab ich durchaus schon überlegt, mir mal einen Track zu organisieren und das Ganze mal "trocken" zu testen. Schließlich hab ich ja nur ein 100mm-Fully:)
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass die Veranstalter Tracks veröffentlichen, die nah an der Originalstrecke liegen, aber die Sondergenehmigungsbereiche ausnehmen. Also quasi eine allzeit legale Strecke veröffentlichen, die das Original möglichst oft trifft.
Und ich denke auch, dass eine gewisse Mündigkeit der Fahrer bzw. Nachfahrer hier mehr wirkt als alle Verbote. Denn es wird immer irgendwen geben, der einen Track aufzeichnet und ins Netz stellt. Dieses zu verbieten wäre sicher eine Möglichkeit. Aber wer will dieses Verbot kontollieren? Wenn es keiner tut, gäbe es ja auch für Verstöße keine Konsequenzen. Und Verbote und Konsequenzen sind wirkungslos.

Dein erstes Endurorennen:
Fahr einfach mit. Das Format ist total entspannt und Du kannst auch ohne Probleme weit vom Limit entfernt in den gezeiteten Stages fahren. Ohne Rennerfahrung wirst Du eh nicht auffm Podium landen ;-) und am Spaß änderts - gerade beim ersten Rennen - nichts ob Du 54., 122. oder 212. bist. :)

Verbote/Mündigkeit:
Ein Verbot kann nicht kontrolliert werden, Mündigkeit kann man nicht erzwingen. Jeder der einigermaßen über das Thema nachdenkt sollte zu dem Schluss kommen, dass man keine GPS Tracks von Wegen die eigentlich nicht befahren werden dürfen online stellt. Das Problem wird gegenüber der mündlichen weitergabe einfach potenziert. Nette Locals finden sich meiner Erfahrung nach auch überall, die können einen auf ne Runde mitnehmen und wissen dann auch was man praktisch in der Region machen kann und was nicht.
Als "Externer" kennt man die lokalen Gegebenheiten nicht (welcher Spot ist zwar eigentlich illegal, aber seit ewigkeiten geduldet? Die befahrbarkeit welcher Trails ist stark Wetterabhängig? Wo gibts wirklich probleme wenn da gefahren wird? ...)

Es gibt -leider- auch viele Biker denen die Konsequenzen ihres handelns einfach egal sind. Gestern auffm Trail ne Gruppe getroffen die geschlossen mit blockiertem Hinterrad an uns vorbeirutschte. Nach der Abfahrt mal (diplomatisch ;)) drauf angesprochn: "Mir egal, macht doch Spaß". Kurzsichtige Id****.

Grüße,
Jan
 
Langfristig wird sich da nur was ändern wenn Biker überall die Forderung nach anspruchsvollen/ zeitgemässen Strecken stellen. Dazu muss man sich halt organisieren. Gute Beispiele wo sowas funktionier hat gibt es ja (Zürich/Freiburg ect.). Nur dazu müsste man ab und zu auch mal verzichten wie zB. im Moment auf nassen Trails/Wanderwegen rumzurutschen. Mit der Mir egal ich will Spass fraktion ist da nichts zu holen.
Ich denke wenn viele sich zumindest an die Trail rules halten kein "shredden", überschaubares tempo , keine Spuren hinterlassen dann sind viele Konfliktpunkte auch mit Grundstückseigentümern schon mal weniger relevant. Verbote sind kaum durchsetzbar; es gilt die Leben und leben lassen Regel.
Am Ende ist ja jeder gerne auf neuen Strecken unterwegs das ist halt auch teil von Enduro...
 
Guter Artikel!
Ich finde aber auch die Bikeindustrie sollte da in die "Haftung" genommen werden. Wenn man haufenweise Endurobikes an die Leute verkauft dann solte man sich auch dafür einsetzen dass die entsprechenden Strecken vorhanden sind. Deshalb würde ich es mir wünschen dass die Firmen und Läden aktiver beim Bau und Erhalt von Trails mitwirken würden. Ich finde es zwar toll wenn ich lese dass Firmen der DIMB Geld spenden (leider immer recht wenig), aber Lobbyarbeit bei Behörden und Politik wäre auch nicht schlecht.
 
Lieber Enrgy,

ich "raffe" es durchaus. Ich sage nur, dass ich ein Verbot für kaum durchsetzbar halte. Allerdings hatte ich auch einen kleinen Tippfehler in dem Satz, den Du zitiert hast. Ich meine, dass Verbote ohne Konsequenzen wirkunslos sind.

Dass ich es "raffe" merkst Du schon alleine an der Tatsache, dass mir niemals in den Sinn kommt, die Worte "Bike" und "pflügen" in einen Satz zu packen. Und wenn Du es ganz genau wissen willst: Ja, es macht für mich keinen Unterschied, ob man mit einem MotoXbike oder mit einem DHbike pflügt. Denn pflügen ist pflügen und bleibt pflügen. Und wenn sich einige Mountainbiker eher aufs Rad fahren konzentrieren würden als aufs pflügen, dann hätte die DIMB sicher weniger Arbeit und die Mountainbiker ein besseres Standing in der Gesellschaft.

Und genau dieses Standig ist es schließlich, um was es hier im Kern geht. Die Sorge ist doch die, dass nichts mehr genehmigt wird, wenn die Leute anfangen, die Rennstrecken nachzufahren. Vollkommen plausibel. Also warum nicht die Wege, die Teil der Rennstrecke sind und legal erlaubt sind zu einem Track zusammensetzen und die mit der Sondergenehmigung auslassen bzw. umgehen? Das Ergebnis wäre ein Datensatz, der nah am Original und legal ist. Und ich denke, es wäre eine Möglichkeit, die Verbreitung der unerwünschten Daten einzuschränken.

Jan, Du schreibst, dass man Mündigkeit nicht erzwingen kann. Richtig. Aber appelierst Du nicht an eben diese Mündigkeit, wenn Du sagst, man solle nichts weitergeben, was illegal ist? Es ist im Netz nichts zu kontrollieren, von daher bleibt die Mündigkeit die einzige Chance:)
 
Wo ist denn ueberhaupt die Rede von einem Verbot? Ich interpretiere das ganze eher als "macht euch mal Gedanken drueber" Beitrag - welcher wenn ihn durch gelesen hat dazu fuehrt das man diese GPS Daten eben nicht im Internet veroeffentlicht.
 
[...]

Jan, Du schreibst, dass man Mündigkeit nicht erzwingen kann. Richtig. Aber appelierst Du nicht an eben diese Mündigkeit, wenn Du sagst, man solle nichts weitergeben, was illegal ist? Es ist im Netz nichts zu kontrollieren, von daher bleibt die Mündigkeit die einzige Chance:)

Genau, alles richtig :).
 
Gute Sache. Schöner Artikel. Bisher recht sachliche Diskussion. Und für Wettkampfstrecken trifft der Artikel ja auch ungefähr zu, ABER:
Das Leute aber auch einfach Spaß haben, ihrem Hobby nachgehen wollen, kann ich genauso verstehen. Nur weil man ne genehmigte Strecke um die Ecke hat, fährt man ja nicht ausschließlich auf dieser, oder? Wird ja auch irgendwann langweilig.
Ist beim Skateboarden doch auch seit jeher das Problem. Die Stadt baut ne Halle und sagt, jetzt habt ihr doch ne Halle, also fahrt da. Leider ist das aber unrealistisch, aus diversen Gründen: Die Halle entspricht nicht jedermanns Geschmack, sie kostet womöglich Eintritt, sie liegt in einem anderen Stadtteil, die Kumpels gehen aber nie dahin etc.
Und so ähnlich sehe ich das auch beim MTB. Solange man eine (nicht gerade kleine) Gruppe an Leuten versucht durch Regeln und Gesetze erstmal pauschal zu kriminalisieren und gleichzeitig nur Alibialternativen schafft um ihren Sport auszuüben, dann ist das offensichtlich ein Problem.
Schaut man sich hier wieder Skateboard an, hat sich sei 30 Jahren nur wenig getan und immer noch werden Skatestopper auf teils öffentlichen Plätzen verbaut, die Polizei gerufen und die Nase gerümpft.
Ich sehe die moderne Technik (GPS-Daten, Verbreitung wie Internet, usw.) nur als Katalysator für ein viel globaleres Problem: Die Akzeptanz von neuen Sportrichtungen und der Unterstützung in der Gesellschaft.
Fußballspiele kosten die Gesellschaft jedes Jahr auch Millionen an Schäden und Polizeieinsätzen usw. aber da ist es ja ok. Ist halt ein akzeptierter Sport.

Nur mal so...
Flamewar nach 3...2...1... ;)
 
MrEtnie,

sehr gut. Du hast meiner Meinung nach vollkommen recht.
Fast genauso habe ich vor ca. 3 Jahren einem Waldbesitzer und Jäger, den ich recht gut kenne (und trotz unserer gegensätzlichen Ansichten und Kontroversenauch sehr schätze) gegenüber argumentiert. Es ging zu der Zeit darum, dass hier in der Gegend ganze Waldgebiete unter Naturschutz gestellt werden sollten, nur vor dem Hintergrund die MTBler aus dem Wald zu bekommen. Man stellte sich eine "Lenkung der Waldnutzung" vor.
Ich sagte ihm, dass man bei vielen Randsportarten (wie eben dem Skaten) nichts mit Verboten erreichen werde, da sich die Leute ihre Bereiche "erobern" werden. Davon wollte er natürlich nichts wissen. Kann ich verstehen, das Land gehört ja auch ihm. Und mit dem Wissen um einige gesetzliche Grundlagen kann ich seinen Standpunkt sogar (etwas) nachvollziehen.
Um die Sache abzukürzen: Das Problem ist sicher die Akzeptanz unseres Sports in der Gesellschaft. Aber nur in dem wir behutsam und überlegt handeln, kann die Akzetanz steigen. Mit der Dampfhammermethode erreicht man hier nichts.
Ich fahre jetzt seit 21 Jahren MTB. Wenn ich die Akzeptanz von damals und heute vergleiche, sind wir schon auf einem guten Wege. Es gibt sogar in der aktuellen DAV Panorama positive Artikel über das MTB:)

Ach ja, über Fußball will ich mich hier gar nicht auslassen. Dieser Sport ist hart an der Grenze meiner persönlichen Akzeptanz.
 
Ich bin Möglicherweise ein Sonderfall.... aber ich verbringe 70% meines Lebens in Hotels. Ich bin also meistens alle 3 Tage an einem völlig anderen Ort und habe so keine Zeit die Gegend auszukundschaften. Ich bin auf GPS-Tracks angewiesen wenn ich nicht nur auf irgendwelchen Waldautobahnen im Kreis fahren will.
Auch hier: COMMON SENSE! Ich orientiere mich an den Tracks, fahre aber nicht um jeden Preis genau den Track. Über irgendwelche Wiesen/Querfeldein usw. fahre ich aus Prinzip nicht. Wenn es keine sinnvolle andere Möglichkeit gibt als eine Wiese zu queren, schiebe ich um tiefe Fahrspuren zu vermeiden. Bremsspuren zu hinterlassen ist eh für gewöhnlich ein Zeichen das der betreffende eben nicht fahren konnte.... ;)
Rücksichtsloses Heizen ist Schwachsinn. Was ich von so manchem Sportkameraden (die für gewöhnlich nichtmal einen anderen Biker grüßen können) schon gesehen habe, sind Fälle zum Fremdschämen.
Ich bin auch selber schon öfter mal da unterwegs gewesen wo das Biken "eigentlich" verboten ist. z.b. Felsenwanderweg. Wenn man auch in solchen Ecken wieder den gesunden Menschenverstand walten lässt, gibts keine Probleme. -> Rücksichtsvoll fahren, nicht am Wochenende (VOR ALLEM AM SONNTAG NICHT!!!), freundlich Grüßen, keine vermeidbaren Spuren hinterlassen.
 
Sehr gut geschrieben, @MrEtnie!

In unserer Gegend haben die teilweise zum letzten Mittel gegriffen.
Bäume gefällt und liegengelassen.
Entweder man rüstet nun als Biker auf und holt sich ne Akku- Kettensäge oder baut Sprünge über die Bäume, oder man ist angeschmiert.
Es gibt viel zu wenig Strecken, die abwechslungsreich mit dem MTB zu befahren sind.
Zudem werden diese natürlich nach 100 Mal befahren langweilig.
Somit wird die Trailfee weiterhin zuschlagen und Gebiete (zurück) erobert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ihr habt das Problem nicht ganz verstanden

Es geht nicht darum dass Biker hin und wieder nicht erlaubte Strecken nutzen.

Es geht darum, dass die Biker in großen Scharen die eine, und zwar genau die eine Rennstrecke geziehlt nachfahren, weil sie eben durch das Rennen bekannt wurde.

Es sagt ja keiner was wenn an der Strecke hier und da ein Biker ist, das merkt auch niemand und gehört für die landbesitzer wohl eh auch dazu. wenn man die mal trifft und freundlich ist, haben die meist auch kein problem damit.

wenn jetz aber ganze gruppen kommen und eben den coolen race track nachfahren wollen - wird das u.u. zum problem.

er artikel geht nicht gegen gelegentliche nutzung verbotener wege, sondern gegen die übertrieben starke Nutzung EINES weges
 
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