100 km senkrecht

ein toller Tourenthread, folge Dir seit dieser hier begonnen hat.
sehr schön geschrieben mit tollen Bildern. spitze...

ich wünsche Dir auch weiterhin eine unfall- und defektfreie Weiterfahrt. Auf dass uns noch schöne kurzweilige Berichte eröffnet werden.

Kette Rechts...
 
Auf die neuen Bilder bin ich schon gespannt. Berge bei schönem Wetter kann ja jeder ... lol.
Ich finde Deine Tour sehr interessant und schön. Noch viel Spaß und alles Gute. :daumen:
 
Was meinst Du damit? In seinem Alter?
Naja das er es schon mal vor hatte direkt nach dem Studium, das dann aber nicht umsetzen konnte und es jetzt doch noch macht .

Ich bezieh mich hier auf seinen Text :
Eine verkorkste Diplomprüfung bremste meinen Elan dann doch... Zeitplanung im Eimer, Budget zu knapp, Tour gecancelt. Aber ganz vergessen hab ich´s nie...


Das ist, so wie ich es lese, nicht erst grade eben gewesen mit der verkorksten Diplomprüfung :)
 
ah, der herr beliebt wieder österreichisches territorium zu befahren. na dann: servus.

ich täts aber nicht.
da lässt du die schöneren trails und landschaften südlich liegen, tauschst also mulattiere gegen forstautobahnen, spannende schluchten gegen dunkle waldgräben, helle mediterrane mischwälder gegen fichtenmonokulturen, vereinzelte gamsbemmerl gegen systematisch verlegte tellerminen (kuhscheixxe)...und vor allem wegefreiheit gegen fahrverbot, offenheit gegen feindseligkeit (ggü bikern).

bis zum nassfeld (grauslich verschandeltes schigebiet) kommst eh nimmer aus.

dann aber, zb:

runter nach IT, bei der ersten kehre weg von der hauptstraße (weg CAI 433) auf die sella della pridola, monte malvueric querend, 433a ab dem sattel ins tal bei studena bassa, mittelschwere trailpartie. damit genug trail, dann mehrere möglichkeiten:

- lanzenpass, die einfachste, 442 nach paularo, wenn dich die straße nimmer juckt
- ins valle aupa auf straße wechseln, dann über fuorca griffon (434) oder zuf di pau (436) nach dierico/paularo (rauf forstweg, runter leichte trails, die aber durch das sauwetter 2014 etwas beleidigt sein könnten)
- richtung lanzenpass, aber schon früher über furoca pizzul (441) oder turriee (35-438) nach paularo.

vom valle chiarso (hauptort paularo) wieder mehrere tolle trailvarianten:

- ab paularo über rif valdajer auf den monte paularo (straße), abfahrt entweder 404-402, 404-403 nach timau oder 405 nach treppe carnico (flow)
- kommst aber in dierico raus: monte tersadia, über rivalpo, malga valmedan (schiebestrecke von ca 1 std auf den gipfel), sentiero 409 nach ligusollo und straße nach paluzza
 
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Hallo Schnuerle,

beneidenswertes Vorhaben hast du da :daumen: :anbet:,
wenngleich ich mit deiner bisherigen Routenwahl & dem Tempo net so viel Anfangen kann.
Du hast herrliche Berge & Trails liegen lassen…… aber vielleicht geht’ sich's sonst je zeitlich nicht aus…?
bist zwar für meinen Geschmack a bissl viel auf Forststraßen unterwegs, wenn’s dir g’fallt, passt‘s natürlich eh‘…
das is schließlich das Wichtigste!!

...aber hör a bissal auf den Zweiheimischen er kennt sich dort gut aus &
hat dir schon einige gute Tipps gegeben die auch nicht so schwer wären!
Noch eine Frage:
Hinauf möchtest du also Großteils fahren können, Tragen ist nicht so dein Fall.
Wie schwer dürfen\sollen dein deine Abfahrten eigentlich sein?

Hmm… also Richtung Egger Alm… is zwar bei Sonne schön, aber bei Regen muß i da auch net hin.
Du kannst teilweise dem Karnischen Höhenweg folgen (eines meiner Lieblingsgebiete), nur is das eigentlich die falsche Richtung,
und die Wälder & Wege am ersten Teil bis zuR Rattendorferalm sind dort auch eher fad.
Daher solltest du dir am dem Nassfeldpass den vorgeschlagenen Weg Richtung Süden zumindest anschauen…

Alternativ kannst du dort natürlich auf die Madritschen treten, eine Forststraße (paar Meter Wanderwege sind auch möglich)
gehen zur Tröpolacheralm hinunter. Weiter über Wanderweg zur Rattendorferalm ist ok.
Gäbe schon auch noch was anderes, aber das is halt net herkömmliches radlen & anstrengender :D
Den Wanderweg vom Rattendorfersattel (ab hier schönes Almgebiet) zum Lanzenpass kann ich empfehlen,
der Weg vom Rattendorfersattel zur Klein-Kordinalm wäre allerdings in diese Richtung Großteils zu schieben.

Vom Lanzenpass zur Straningeralm geht eine kleine Straße bzw. später dann Forststraße.
Von der Straningeralm über Waidegeralm bis zur Achornalm ist alles recht gemütlich fahrbar (schöner Almfahrweg)
Ab dort wären knapp 150hm schieben angesagt.
Die Zollnerseehütte oberhalb kann ich für eine Übernachtung empfehlen.
Diese Möglichkeit besteht aber auch bei den anderen genannten Hütten.

Wenn du dann noch den Monte Paulario im Süden mitnehmen möchtest kannst du hier den kurzen Anstieg übers Zollnertörl nehmen,
Trail & Almweg oder Straße (wie du willst) ins Tal & bis Paulario. Weiter wie vom Zweiheimischen beschrieben.

Du könntest aber auch dem Karnischen Höhenweg noch bis zum Kronhofertörl folgen (allerdings ca. 350hm schieben)
Dann solltest du aber nach Italien wechseln.
Es geht zwar auch weiter, ist aber ein längerer Anstieg & mühsame „Abfahrt“…eher was für’n 2heimischen
Beim Kronhofertörl etwas höher, liegt übrigens am See eine recht große offenen Biwakhütte
oder etwas unterhalb die große Pramosioalm. Auch eine sehr gute Übernachtungsmöglichkeit.
Der Weg 402 nach Timau ist oben recht steil & schwer, es gibt aber auch ein Forststraße.

Für den weiteren Verlauf würden sich dann der Weg von Timau (ein Stück Straße) nach Westen
& spätestens nach der 2. Kehre auf den Plöckenpass
die Wege 161\148 zum Rif. Marinelli empfehlen. Übernachtungsmöglichkeit, tolle Lage & gutes Essen. Fast alles ein Fahrweg & theoretisch fahrbar, womit du aber eher net rechnen solltes...könnt' teilweise a bissl steiler werden :D
Weitere interessante Ziel Rifugio Calvi & Strada delle malghe…aber in diese Richtung halt alles mühsamer.


Viel Spaß noch!
 
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Hallo liebe Blog-Gemeinde, ihr wundert euch vielleicht schon, warum schnürle schweigt...habe heute Nachricht aus erster Hand erhalten. Er lebt und fährt:hüpf:. Allerdings sitzt er grad auf der Egger Alm von den Segnungen des modernen Zeitalters abgeschnitten. Sobald es geht, gibt es wieder die neuesten Nachrichten von Schnürle höchstpersönlich. Darauf ein :bier:!
 
Wenn wir schon bei haufenweise Routentipsoverkill sind, geb ich doch vielleicht auch mal noch meinen vergangenen Senf mit rein: Bist ja mittlerweile mehr oder weniger auf meinen "Heraklix" eingeschwenkt, der kam damals aus Kreta durch den Balkan rauf. Unter http://alpenzorro.de/heraklix fändest du daher etwa ab Tag Nummer 95 einen komplett "vorgekauten" Weg durch die Dolomiten zum Gardasee und dann weiter den italienischen (inneren) Alpenbogen entlang ans Meer nach Ventimiglia oder Finale Ligure. GPS-Tracks zum runterladen sind vorhanden, Direktlinks zu den Stories der einzelnen Tage ins Forum ebenso... und die Route war keine schlechte... bin ein bekennender Highlightsammler.

Aber hey... das wär irgendwie zu leicht... fahr lieber was eigenes :)
 
Rückblende. Vor 3 Tagen brach ich bei bescheidenem Wetter in Tarvisio (IT) Richtung Feistritzer Hütte auf. Die Kamera befestigte ich nicht wie üblich am Rucksackträger. Sie blieb im Trockenen, eine weise Entscheidung. So gibt es keine Bilder vom sehenswerten und entspannten Aufstieg zum Bartolosattel. Am Sperrgitter zum ¨Bärenland Kärnten¨ musste ich dann doch die Handyknipse zücken!
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Rudi vom Gästehaus Rudi auf der Egger Alm hat ihn tatsächlich vor die Linse bekommen. Jeder Einheimische gibt andere Verhaltenstipps im Umgang mit Bären. Einig sind sie sich, dass wenn überhaupt nur Touristen bedroht sind ;-) Die Schafzucht litt schon gehörig...
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An der Feistritzer Hütte angelangt bestätigte sich, dass Hightech-Ausrüstung lohnt. Die Goretex-Membran in den Schuhen ist dicht. Zumindest Richtung Erdmittelpunkt... Beim nächsten Aufguss also doch wieder Plastiktüten. Ein Holzofen in der Hütte und was zu Essen. Perfekt!
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Die Aussicht: Wie sie sehen, sehen sie nichts...
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Die Weiterfahrt zur Egger Alm wurde auf den nächsten Tag verschoben. Mit Elmar, der zu Fuß den Via Alpina von Triest nach Monaco absolviert und Sepp, der auf Hirte umschult, lösten wir bei nem Schoppen so ziemlich alle Probleme dieser Welt. Theoretisch.

Tags darauf wollte ich ein Zeichen setzen. Bei 5-10 Meter Sicht kann ein Bezahlvorgang Wolken wegschieben!? Leider habe ich meine Bargeldvorräte zu optimistisch eingeschätzt. ¨ Ich fahr mal schnell zum Bankomat !¨ 1100 hm später waren die Wolken weg. Sag ich doch!

An der Egger Alm fand ich eine gut gelegene Ruhebank für ein Feierabendbier. Durchs Geld tanken kamen an den 2 Tagen 56 km und 2.644 hm zusammen.
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Den Blick auf das Hochtal gerichtet. Die Pferdezucht ist ausgeprägter als die Rinderzucht.
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Teils auf dem karnischen Höhenweg auf zur Ofenalm.
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Der Vorstieg ist geschafft. Wer bringt jetzt das Rad?
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Es folgte eine kurvige 1.000 hm Asphalt-Abfahrt mit grandioser Kulisse nach Pontebba (IT).

Den Passo di Lanza nehmen wir auch noch mit. Bergpanorama vom Feinsten, und schnürle dokumentiert die Erosion:
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Bis Kötschach im Tal weiter zum Ruhetagsquartier. 75 km und 1.959 hm.
 

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Morgen will ich aufs Rifugio Marinelli und damit erstmals 2.000 Meter über Meeresspiegel gelangen. Von der Hütte gehts weiter Richtung Westen. Wenn mich meine Äuglein nicht trügen, ist meine geplante Abfahrt wieder Forstpiste...

Fahrtechnisch würd ich mir so bis S2 geben. Schwerere Stellen kann ich gerne umtragen/schieben.
 
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Exklusiv für den Zweiheimischen ein Tellerminenbestätigungsbild :)
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An alle, die zu Recht etwas geknickt sind, weil ich kaum auf ihre Vorschläge eingehe und mustHave Heimattrails links liegen lasse: Sorry dafür. Die Mischung an Wegen macht´s für mich. Bin kein Fahrtechnik-As und akklimatisiere mich noch an die Bergwelt. Will mich grob an meine Planung halten. Kommt Zeit, kommt Trail!? Von Marinelli runter Forstpisten vermeidbar?
 

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An alle, die zu Recht etwas geknickt sind, weil ich kaum auf ihre Vorschläge eingehe und mustHave Heimattrails links liegen lasse: Sorry dafür. Die Mischung an Wegen macht´s für mich. Bin kein Fahrtechnik-As und akklimatisiere mich noch an die Bergwelt. Will mich grob an meine Planung halten. Kommt Zeit, kommt Trail!? Von Marinelli runter Forstpisten vermeidbar?

75 km und 1.959 hm…fleißig!……Kraft scheinst ja ordentlich zu haben…:daumen:
aber Radl aufitragen & dann 1000hm Asphalt-Abfahrt????? hört sich für mich furchtbar an :aufreg::spinner:
Warst auf der Flucht vorm Bären :D

....und keiner braucht geknickt sein, es werdn Vorschläge gemacht & Erfahrungen weitergegeben,
aber das ist deine Tour, mach was dir gefällt!!
ich würd' mir da auch nix einreden lassen, was mir net g'fallt

Dein Weg:
das mit dem Tracking scheint net zu funktionieren...
bis zur Ofenalm kann ich’s ja als MTB-Tour nachvollziehen…aber dann…?
Bist auf der Straße hinunter nach Pontebba, wieder rauf zum Lanzenpass, weiter zur Stranigeralm
& schon wieder über Forststraße ins Tal?
Anscheinend war‘s so gewünscht & du scheinst ja damit zufrieden zu sein,
da hättest nur eigentlich wieder die schönsten Eckerl versäumt …
Aber vielleicht sind wir Einheimischen da ja einfach zu verwöhnt… wenn man‘s immer sehen kann….
….oder hast doch ein paar schöner Abfahrtswegerl gefunden?

Vielleicht kennst die Kompass Onlinemap noch nicht & sie kann bei dir der Wegsuche nützlich sein:
http://www.kompass.de/livemap/

Wenn’st heute Abkühlung brauchen solltest, könntest du von Kötschach 6-7 km entlang des Drauradweg zurück Richtung Dellach (Osten) radeln. Da gibt es einige schöne ruhige Schotterbänke & Badestellen…..is halt nur „etwas“ kalt.

Zum Marinelli hinauf geht’s ja über den Plöckenpass.
Da brauchst du aber nicht auf der Straße hinauf, sondern kannst den alten Römerweg auf der anderen Schluchtseite nehmen.
Der war zumindest vor 3 Jahren auch bergauf bis zum Heldenfriedhof Großteils gut fahrbar.
Danach mußt kurz auf die Straße & durch eine Lawinengalerie.
Kurz vor der 2. Längeren geht, ich glaub Links, ein verwachsener alter Fahrweg vorbei
mit dem du die ohne Licht nicht ungefährliche Stelle ohne Problem umfahren kannst.
Nicht den Wanderweg nehmen = schieben.

Vom Marinelli hinunter gibt’s einen Wanderweg, aber der soll eher schlecht zum Radeln sein…
glaub Stuntzi hatte dazu was geschrieben…ich bin dort bisher nur hinauf & die Italiener fuhren dabei alle den Schotterweg hinunter.

Ich würde allerdings den Weg von Birnbaum über die Wolayeralm zur Wolayerseehütte nehmen.
Super schönes Tal, aber teilweise sausteiler Anstieg (is allerdings zur Marinelli auch net anders)
Dafür oben ein „Badesee“, eine gute Hütte & ein lustiger Hüttenwirt, der auch gern viel redet
(am besten auf seine Everst-Expedition ansprechen & dann geht’s scho los…)

...aber der wichtigste Grund für mich wäre dann die Abfahrt vom See nach Italien hinunter.
Mit der Einteilung kenn‚ ich mich net so aus, würd sagen so S1 - bis S3 …
vor 3-4 Jahren war ich mit einem 80mm Federwegradl dort, ich nicht besonders gut bei solchen Wegen,
konnte aber mindestens die Hälfte fahren… werd‘ das bald mal wieder unter die Stollen nehmen…
Landschaftlich auch spitze, almiger is aber bei Plöckenpass-Marinelli & die bessee Aussicht is auch dort oben.

Wenn du z.B bei der Wolayeralm noch nicht übernachten willst, runter wie beschrieben nach Italien Richtung Tolazzihütte &
wieder hinauf zur Marinelli.
Der weg dort hinauf, ist weit nicht so steil wie von der Plöckenpass-Seite.
 
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Ich war eben im prämierten ¨Museum 1915-1918¨, welches den kriegerischen Wahnsinn im Alpenraum dokumentiert.

Mühsam schaffte man Haubitzen hoch
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Damit man mit Schrapnell bestückte Granaten verschießen konnte
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Und es wurde Frühling am Monte Piano:
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Wer mag, tue es mir nach, verdrücke eine Träne und nehme sich fest vor, Differenzen friedlich auszutragen.
 

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Ich bin normalerweise eher der stille Teilnehmer bei solchen Touren, jetzt möchte ich dir aber dennoch mal sagen, dass ich deine Tour absolut genial finde. Wirklich traumhaft. Ich träme davon, wenn ich mal viel Zeit habe, auch eine längere Zeit mit dem Rad unterwegs zu sein. Aber das wird wohl noch ein Weilchen dauern.
Wie liegst du denn in deiner Tourplanung? Wieviel km und hm hast du schon absolviert?

Und was Kriege angeht: Da hast du absolut Recht. Wenn man tagtäglich die Nachrichten verfolgt, sieht man erstmal, wie klein unsere Probleme wirklich sind und wie glücklich wir sein können, da zu leben, wo wir leben.
 
Ja, die Gesichtsbehaarung wächst...:D

Ein Ausrüstungsbeitrag. Die Deuter-Transalp-Rucksäcke gewinnen regelmäßig Tests in Fachmagazinen. Ich selbst habe seit Jahren einen und bin beeindruckt von der Robustheit und Vielseitigkeit. Der aktuelle Kandidat in der 30 Liter-Klasse wiegt jedoch stolze 1,6 kg! Da spar ich mir ein Kilo und stopfe meine Themensäckchen in den Laser von Terra Nova.
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1,6 Liter Getränke finden im klassischen Rahmendreieck des Fahrrads Platz. Recht rudimentär ausgestattet muss mein Rücken so nicht mal 5 kg schultern :mexican:
 

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