2014er Pike

biker-wug schrieb:
Jetzt muss ich da nochmal einhaken.
Ich will ne 29er Pike in mein Kona stecken.
Wie macht sich welcher Vorlauf bemerkbar?
Und welchen Offset hat die Revelation?
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Das Kona Process 111, das du glaube Ich fährst;), hat werksseitig eine Gabel mit 46mm Vorlauf. Ich würde die nehmen, egal welche Revelation jetzt drin ist. Ich kann mir aber vorstellen, das es eine mit 46mm Vorlauf ist.

Gruß Stefan
 
Woran erkenne ich, ob die Charger Dämpfung defekt ist? Bei den letzten Touren war die Gabel extrem unsensibel und beim verstellen der Dämpfung merke ich zwischen voll auf und ganz zu eigentlich keinen Unterschied. Ist eine Pike RC 29 von 2014.
 
Federt die Gabel noch voll ein oder geht sie vorher auf Block? Wenn sie vorher auf Block geht dann ist der Charger undicht und das Öl ist ins Casting gesickert. Kann an einem undichten Sealhead (Kolbenstangendichtung) oder an einem gerissenen Bladder liegen.

CrossX schrieb:
war die Gabel extrem unsensibel
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Das könnte ein Hinweis auf zuviel Öl im Casting (Dämpfungsseite) sein. Da hilft nur nachschauen.
 
Wollte mal wieder einen kleinen Gabelservice an meiner Pike machen, jetzt habe ich zum Abziehen des Castings die unteren Schrauben rausmachen wollen, auf der Luftseite keine Problem, auf der Dämpfungsseite geht die Schraube nicht raus, vermutlich dreht ist innen der Dämpferkolben locker und dreht sich mit. Habe schon versucht, die Gabel voll zu komprimieren um so die Schraube durch "einklemmen" des Dämpferkolbens raus zu kriegen, auch mit einem Hebel zwischen Casting und Schraubenkopf kein Erfolg.
Hat jemand noch einen Tipp, wie die Schraube doch noch rausgeht? Vor allem wenn ich sie doch irgendwie rauskriege, kriegt man den Dämpferkolben irgendwie wieder fest, so dass das man beim Zusammenschrauben (bzw. später irgendwann wenn man sie mal wieder auseinander nimmt) nicht wieder das selbe Problem hat?
 
schu2000 schrieb:
die Gabel voll zu komprimieren um so die Schraube durch "einklemmen" des
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Du kannst die Kolbenstange auf diese Art und Weise nicht einklemmen oder Druck auf sie ausüben weil die Gabel zuerst auf der Federseite anschlägt. Nur auf der Federseite würde das funktionieren.

Versuch die Schraube mal wieder festzuziehen damit die Kolbenstange wieder ins Casting gezogen wird. Dann versuchen die Schraube möglichst schnell und ruckartig zu lösen.
 
Das hat in der Tat nichts gebracht. Was allerdings in meinem Fall geholfen hat war, den Inbus-Schlüssel leicht schräg anzusetzen bzw. die Kraft schräg "einzuleiten". Mit etwas Geduld hat das zu Ziel geführt.
 
Alternativ Schlagschrauber?
Hatte es vor ein paar Tagen bei Kettenblattschrauben:
Ich habe das "Spezialwerkzeug" nicht und wollte mit einem Schraubendreher dagegen halten. Keine Chance!
Mit dem Schlagschrauber ging es sogar komplett ohne Gegenhalten ganz easy auf.

Aber keine Ahnung ob das bei einer Gabel schädlich ist..


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Hallo zusammen,
hab ne nagelneue Pike und nach der ersten Testfahrt gleich leichtes Spiel in den Buchsen festgestellt? Also wenn ich quasi vorne bremse und die Gabel vor und zurück bewege. Man hört auch ein leichtes klappern. Ist nicht viel und fällt erstmal beim fahren auch nicht negativ auf.
Händler meinte leichtes Spiel wäre normal und kein Problem? Ist das so?
 
rudi-ritzel schrieb:
Nö, ein Spiel der Buchsen ist sicher nicht normal. Sind es denn sicher die Buchsen? Also mal die Finger auf die Abstreifer legen und bewegen. Merkt man dann etwas?
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Ja leicht. Merke es wenn ich den Finger zwischen Gabelkrone und Rohre Klemme. Wenn es wirklich Buchsenspiel ist... Ist es dann ein Problem die Gabel 3-4 Woche weiterzufahren? Hab noch ein paar Tage frei in den nächsten Woche und würde ungern Wochen lang auf das Rad verzichten :/
 
Etwas Spiel ist absolut in Ordnung.
Wenn es nicht stört oder flattert weiterfahren.
Die Nullspielwünsche des Forums sind Wunschdenken, so etwas führt eher zu einer schlechten Performance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Skeletor23 schrieb:
Ja leicht. Merke es wenn ich den Finger zwischen Gabelkrone und Rohre Klemme. Wenn es wirklich Buchsenspiel ist... Ist es dann ein Problem die Gabel 3-4 Woche weiterzufahren? Hab noch ein paar Tage frei in den nächsten Woche und würde ungern Wochen lang auf das Rad verzichten :/
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Was meinst du mit Übegang Gabelkrone / Rohre?
Das buchsenspiel stellst du am Übergang standrohre/tauchrohre fest!
 
delphi1507 schrieb:
Was meinst du mit Übegang Gabelkrone / Rohre?
Das buchsenspiel stellst du am Übergang standrohre/tauchrohre fest!
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Sollte man doch auch zwischen Gabelkrone und Standrohren spüren? oder? Wenn da Spiel ist, dann sollten die sich zueinander/gegeneinander bewegen. Muss es ja nicht direkt an den Buchsen prüfen.

Aber bin mir grad nicht sicher ob es überhaupt Spiel ist oder ob die Gabel nur leicht einfedert.
 
Hallo Leute,
habe eine neue 2016er Pike RCT3 gekauft. An sich funktioniert alles, lediglich die drei Positionen für die Druckstufe beunruhigen mich etwas. In der offenen Position ist alle ok. In der "locked" Position finde ich sollte die Gabel starrer sein. Ich kann die Gabel bei statischer Krafteinwirkung (durch mein Körpergewicht) in beiden Modi ca. 8-9 cm einfedern. Ist das normal. Wenn ich schnelle Schläge auf die Gabel gebe merke ich zwar dass im geschlossenen Zustand nicht mehr so stark federt/nicht mehr so sensibel ist, aber dennoch federt die Gabel ein paar Zentimeter.
Allgemein finde ich die Veränderung zwischen offen und geschlossen nicht so gravierend, von der mittleren Position mal ganz abgesehen.
Vielleicht kann mir jemand sagen ob das Verhalten normal ist oder wie es bei euch ist bzw. wie es sein sollte? (Bin von einer Fox CTD Gabel mit 100 mm Federweg gewohnt das die geschlossene Position schon relativ starr ist). Das ich bei der Pike wie auch bei der Fox nur die Druckstufe verändere ist mir klar, also auch dass es kein fester Lockout ist.
Danke, Gruß Joe
 
Schubert schrieb:
Hallo Leute,
habe eine neue 2016er Pike RCT3 gekauft. An sich funktioniert alles, lediglich die drei Positionen für die Druckstufe beunruhigen mich etwas. In der offenen Position ist alle ok. In der "locked" Position finde ich sollte die Gabel starrer sein. Ich kann die Gabel bei statischer Krafteinwirkung (durch mein Körpergewicht) in beiden Modi ca. 8-9 cm einfedern. Ist das normal. Wenn ich schnelle Schläge auf die Gabel gebe merke ich zwar dass im geschlossenen Zustand nicht mehr so stark federt/nicht mehr so sensibel ist, aber dennoch federt die Gabel ein paar Zentimeter.
Allgemein finde ich die Veränderung zwischen offen und geschlossen nicht so gravierend, von der mittleren Position mal ganz abgesehen.
Vielleicht kann mir jemand sagen ob das Verhalten normal ist oder wie es bei euch ist bzw. wie es sein sollte? (Bin von einer Fox CTD Gabel mit 100 mm Federweg gewohnt das die geschlossene Position schon relativ starr ist). Das ich bei der Pike wie auch bei der Fox nur die Druckstufe verändere ist mir klar, also auch dass es kein fester Lockout ist.
Danke, Gruß Joe
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Das ist normal.
 
Ist das normal das man mit vorgegebenem Luftdruck schon sehr schnell den Federweg voll ausnutzt? Mit 1 Token und 65psi (~74kg) reichen bei mir schon normale Trails ohne Sprünge um bis auf Anschlag zu gehen.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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