antique
Mensch halt
- Registriert
- 17. Oktober 2007
- Reaktionspunkte
- 6
Schon seit Wochen hab ich enorme Probleme mit meinem Wohlbefinden gehabt - habe das immer auf Überarbeitung, Stress und viel zu wenig Freizeit geführt.
Vor ein paar Tagen bin ich beim Kunden ohnmächtig geworden und dann per Sanka ins Krankenhaus gebracht worden. Der Arzt dort hat mir empfohlen mal beim Hausarzt einen gründlichen Check-Up zu machen - am Freitag sind die Ergebnisse gekommen:
Laut Arzt soll ich von jetzt auf sofort an Diabetes Typ I leiden und sollte jetzt beginnen mit Insulin und radikaler Lebensumstellung versuchen die Krankheit in Griff zu bekommen. Doc hat empfohlen erstmal komplett aufs aktive biken zu verzichten, er hält es für "Übertrieben" täglich zig Stunden mit dem Rad zu fahren.
Soll jetzt in eine spezielle Klinik und dort lernen mit dem ganzen Kram rund um Diabetes klarzukommen.
Ich bin jetzt 29 Jahre alt, hab kein Übergewicht und lebe schon seit Jahren sehr gesund (wenig bis gar kein Fleisch, nur Lebensmittel von bekannten (und zertifizierten) Bioerzeugern, rauche nicht, trinke wenig (halt ein paar Flaschen Bier am Tag - zur Arbeit) und radle recht viel und oft. Manchmal täglich bis zu 100 km - wobei ich schon gemerkt hab das meine (frühere) Kraft deutlich nachgelassen hat.
Mich interessiert ob es hier gleich Betroffene gibt, wie lässt sich ein aktives Bikerdasein mit der Krankheit arrangieren? Mein Doc ist mit meinen Wünschen nach aktivem Sport überfordert, er ist als eher gemütlich lebender Mensch von Haus aus ned so aktiv.
Bin reichlich verzweifelt und hab den gestrigen Abend benutzt mal richtig viel Alk zu testen
Vor ein paar Tagen bin ich beim Kunden ohnmächtig geworden und dann per Sanka ins Krankenhaus gebracht worden. Der Arzt dort hat mir empfohlen mal beim Hausarzt einen gründlichen Check-Up zu machen - am Freitag sind die Ergebnisse gekommen:
Laut Arzt soll ich von jetzt auf sofort an Diabetes Typ I leiden und sollte jetzt beginnen mit Insulin und radikaler Lebensumstellung versuchen die Krankheit in Griff zu bekommen. Doc hat empfohlen erstmal komplett aufs aktive biken zu verzichten, er hält es für "Übertrieben" täglich zig Stunden mit dem Rad zu fahren.
Soll jetzt in eine spezielle Klinik und dort lernen mit dem ganzen Kram rund um Diabetes klarzukommen.
Ich bin jetzt 29 Jahre alt, hab kein Übergewicht und lebe schon seit Jahren sehr gesund (wenig bis gar kein Fleisch, nur Lebensmittel von bekannten (und zertifizierten) Bioerzeugern, rauche nicht, trinke wenig (halt ein paar Flaschen Bier am Tag - zur Arbeit) und radle recht viel und oft. Manchmal täglich bis zu 100 km - wobei ich schon gemerkt hab das meine (frühere) Kraft deutlich nachgelassen hat.
Mich interessiert ob es hier gleich Betroffene gibt, wie lässt sich ein aktives Bikerdasein mit der Krankheit arrangieren? Mein Doc ist mit meinen Wünschen nach aktivem Sport überfordert, er ist als eher gemütlich lebender Mensch von Haus aus ned so aktiv.
Bin reichlich verzweifelt und hab den gestrigen Abend benutzt mal richtig viel Alk zu testen