In einigen Tagen ist Jubiläum!
Am 1. April 1991 (einen Tag nach der Geburt meines ersten Kindes, fällt mir grad ein ) hab ich mein erstes "richtiges" Mountain Bike in einem kleinen Shop in Bremen abgeholt. Den Shop gibt's schon lange nicht mehr, aber der Virus, den ich mir da eingefangen habe, ist immer noch aktiv.
Auch das Bike, dass ich damals aus dem Laden gerollt hab, rollt inzwischen nicht mehr. Immerhin hat der Rahmen inzwischen einen Ehrenplatz an der Garagenwand.
Wie das halt in den frühen 90ern so war, gabs da weder Gefedertes noch Hydraulisches zu bestaunen. Zwar mit 21 Gängen bestückt, aber ansonsten frei von Unnötigem, dafür mit recht exzentrischer Geometrie und einer großen Portion unbedarfter Naivität auf Seiten des Fahrers.
So sah das dann (ne Weile später, zugegeben) aus:
Danach kamen und gingen die Räder, einige sind mir ans Herz gewachsen, andere weniger. Was sich immer mehr als bleibend rausstellte, war ein Faible für (britischen) Stahl, simple Technik, voluminöse Reifen und klare, klassische Linien.
Paradebeispiel und eines meiner absoluten Lieblingsbike bisher, ist dieses hier:
Mittlerweile hat sich das Angebot weiter entwickelt, die Vorlieben sind geblieben. Was liegt also näher, als alte Leidenschaften zeitgemäß neu umzusetzen?
Hier der Start dazu:
Das Schmuckstück stammt aus dem Stall von @oli_muenchen und wird einige Modifikationen erfahren.
Die ersten Testteile sind geordert und das Ergebnis wird entscheiden, wie tiefgreifend diese Modifikationen weden.
Wer Lust und vor allem Geduld hat, kann das Ganze gern hier mitverfolgen...
Am 1. April 1991 (einen Tag nach der Geburt meines ersten Kindes, fällt mir grad ein ) hab ich mein erstes "richtiges" Mountain Bike in einem kleinen Shop in Bremen abgeholt. Den Shop gibt's schon lange nicht mehr, aber der Virus, den ich mir da eingefangen habe, ist immer noch aktiv.
Auch das Bike, dass ich damals aus dem Laden gerollt hab, rollt inzwischen nicht mehr. Immerhin hat der Rahmen inzwischen einen Ehrenplatz an der Garagenwand.
Wie das halt in den frühen 90ern so war, gabs da weder Gefedertes noch Hydraulisches zu bestaunen. Zwar mit 21 Gängen bestückt, aber ansonsten frei von Unnötigem, dafür mit recht exzentrischer Geometrie und einer großen Portion unbedarfter Naivität auf Seiten des Fahrers.
So sah das dann (ne Weile später, zugegeben) aus:
Danach kamen und gingen die Räder, einige sind mir ans Herz gewachsen, andere weniger. Was sich immer mehr als bleibend rausstellte, war ein Faible für (britischen) Stahl, simple Technik, voluminöse Reifen und klare, klassische Linien.
Paradebeispiel und eines meiner absoluten Lieblingsbike bisher, ist dieses hier:
Mittlerweile hat sich das Angebot weiter entwickelt, die Vorlieben sind geblieben. Was liegt also näher, als alte Leidenschaften zeitgemäß neu umzusetzen?
Hier der Start dazu:
Das Schmuckstück stammt aus dem Stall von @oli_muenchen und wird einige Modifikationen erfahren.
Die ersten Testteile sind geordert und das Ergebnis wird entscheiden, wie tiefgreifend diese Modifikationen weden.
Wer Lust und vor allem Geduld hat, kann das Ganze gern hier mitverfolgen...
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