Backtracker: Radar nach hinten, Display am Lenker – sicherer auf der Straße!

Backtracker: Radar nach hinten, Display am Lenker – sicherer auf der Straße!

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Ein ungewöhnliches Projekt kommt von einem Ingenieurs-Team aus Südafrika - mit Backtracker hat man sich ein System ausgedacht, dass das Radfahren, speziell auf der Straße, sicherer machen soll. Das System widmet sich dem Problem, dass sich Autos, die sich von hinten nähern und dem Radfahrer gefährlich nahe kommen könnten, ausserhalb des Blickfeldes des Radlers befinden, sofern dieser keine Spiegel o.ä. nutzt.

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Backtracker: Radar nach hinten, Display am Lenker – sicherer auf der Straße!
 
Es ist tatsächlich nicht so ganz einfach, ein Auto als Gefahr zu erkennen, dass von hinten ohne zu blinken in einen rein fährt, weil der Fahrer der irrigen Meinung ist, dass alle auf ihn zu warten haben. Interessanterweise hat auch keiner der beteiligten Autofahrer nur versucht, die Schuld bei jemand anderem als sich selbst zu suchen (was auch berechtigt war, zumindest juristisch betrachtet). Ich denke, das spricht für sich. Lustigerweise war das alles (jedes mal) auf einem Fahrradweg, und meinerseits bei mäßiger Geschwindigkeit.

Aber warum diskutier ich das eigentlich. Dein Post strotzt von Sarkasmus und Überheblichkeit, vielleicht solltest du deine Herangehensweise überdenken.
 
Ich sags mal so: Ich hatte noch nie eine gefährliche Situation aufm Bike in der Stadt. Weisste wieso?
Ich poche nie auf meine Vorfahrt und mir ist es echt egal, ob es die Schuld vom Autofahrer ist oder nicht. Bin jederzeit bremsbereit und traue keinem Auto, welches vor mir in eine Seitenstrasse abbiegen möchte.
Ganz einfach! Ich komme mir blöd vor, wenn durch mich hinter mir ne Schlange Autos hinterherbummeln muss und mache, sobald es geht Platz... fahre dafür auch mal kurzzeitig auf nem Gehweg wenns sein muss.
Ich mag es nicht, wenn durch mich der Verkehrsfluss behindert wird und mache mich "klein".

Auf den Strassen gibt es eine Flut von Schildern, uneinsichtiger Verkehrsführungen etc etc... da kann man nen Radfahrer leicht übersehen. Nicht alle sind dieser Flut gewachsen... darum sollte man eher an die eigene Obacht appellieren und auf sich selbst aufpassen. So wäre allen geholfen.

Meine Herangehensweise würde jedem Verkehrsteilnehmer gut zu Gesicht stehen.. das sag ich Dir.
 
Ich sags mal so: Ich hatte noch nie eine gefährliche Situation aufm Bike in der Stadt. Weisste wieso?
Ich poche nie auf meine Vorfahrt und mir ist es echt egal, ob es die Schuld vom Autofahrer ist oder nicht. Bin jederzeit bremsbereit und traue keinem Auto, welches vor mir in eine Seitenstrasse abbiegen möchte.
Ganz einfach! Ich komme mir blöd vor, wenn durch mich hinter mir ne Schlange Autos hinterherbummeln muss und mache, sobald es geht Platz... fahre dafür auch mal kurzzeitig auf nem Gehweg wenns sein muss.
Ich mag es nicht, wenn durch mich der Verkehrsfluss behindert wird und mache mich "klein".

Auf den Strassen gibt es eine Flut von Schildern, uneinsichtiger Verkehrsführungen etc etc... da kann man nen Radfahrer leicht übersehen. Nicht alle sind dieser Flut gewachsen... darum sollte man eher an die eigene Obacht appellieren und auf sich selbst aufpassen. So wäre allen geholfen.

Meine Herangehensweise würde jedem Verkehrsteilnehmer gut zu Gesicht stehen.. das sag ich Dir.

Genau daran krankt doch unser Straßenverkehr. Jahrzehntelang wurden die Radfahrer baulich versteckt und rechtlich benachteiligt und nun haben wir mehrere Generationen an Autofahrern, die gar nicht mehr in der Lage sind, schwächere Verkehrsteilnehmer auf der Straße mit einzubeziehen und ihnen ihr Vorfahrtsrecht zu gewähren.
 
Ich sags mal so: Ich hatte noch nie eine gefährliche Situation aufm Bike in der Stadt. Weisste wieso?
Ich poche nie auf meine Vorfahrt und mir ist es echt egal, ob es die Schuld vom Autofahrer ist oder nicht. Bin jederzeit bremsbereit und traue keinem Auto, welches vor mir in eine Seitenstrasse abbiegen möchte.
Ganz einfach! Ich komme mir blöd vor, wenn durch mich hinter mir ne Schlange Autos hinterherbummeln muss und mache, sobald es geht Platz... fahre dafür auch mal kurzzeitig auf nem Gehweg wenns sein muss.
Ich mag es nicht, wenn durch mich der Verkehrsfluss behindert wird und mache mich "klein".

Auf den Strassen gibt es eine Flut von Schildern, uneinsichtiger Verkehrsführungen etc etc... da kann man nen Radfahrer leicht übersehen. Nicht alle sind dieser Flut gewachsen... darum sollte man eher an die eigene Obacht appellieren und auf sich selbst aufpassen. So wäre allen geholfen.

Meine Herangehensweise würde jedem Verkehrsteilnehmer gut zu Gesicht stehen.. das sag ich Dir.
Da hast du aber bis jetzt Glück gehabt. :)....denn alles kann man nicht vorhersehen ;)
Aber im Grunde hast Du recht....eine gewisse Gelassenheit muss man sich antrainieren.
 
Ich bezweifle, dass Du häufig mit dem Rad oder PKW auf öffentlichen Straßen fährst, denn ansonsten hättest Du dir den Kommentar verkniffen.
Mit dem PKW fahre ich beruflich über 20.000km im Jahr nur in München. Was ich dort erlebe und sehe deckt sich in keinster Weise mit deiner Sicht auf die Radfahrer. Es sind fast nur die Autofahrer, die den Radfahrer in große Gefahr bringen oder diesen sogar vom Rad holen. Ich werde oft Zeuge solcher Situationen. Das tut nur vom Zuschauen schon weh.
Und meine Sicht als Radfahrer unterstützt diese Erfahrung zusätzlich.

Ich bin sehr häufig auf öffentlichen Strassen unterwegs mit dem PKW. Mit dem Rad bewege ich mich auf Radwegen, egal ob benutzungspflichtig oder nicht.
Meine Sicherheit hat absoluten Vorrang !
Es sind nicht gerade viele Szenen, die ich beobachtet habe, aber das was man so sieht geschiet aus mangelnder Rücksichtslosigkeit der Radfahrer. Erst kürzlich mit meinem Beifahrer erlebt. Drei rote Ampeln wurden von einem Radler völlig ignoriert. Bei der Ersten hing er fast auf der Motorhaube von dem Auto welches grün hatte.
Den Status geniessen die Radfahrer nämlich auch noch. Die Anonymität im Strassenverkehr.
Hätte jeder Radler eine Art Nummernschild wäre das unsittliche Verhalten schnell abgelegt.
Glück demjenigen, der die drei roten Ampeln ignoriert hatte. Mit Nr.-Schild oder irgendeiner eindeutigen Identifikation hätte ich ihn angezeigt.

Wenn man als Radfahrer aber so auf sein flegelhaftes Benehmen pocht und darauf noch stolz ist, dass von Anderen die Gefahr ausgeht, dann muss ich noch anmerken, dass im Falle eines Unfalles eben der Radfahrer die Schmerzen und die Spätfolgen der Verletzungen hat.
Selbst dann wenn vom Auto die höhere Betriebsgefahr ausgeht und der Autofahrer eine Mitschuld bekommt, so trägt halt das vorsätzliche Fehlverhalten des Bikers dazu bei, dass er den größten Teil der Behandlungskosten selbst trägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
............. Du siehst nicht ein, Dich Gefahren auf nem Radweg auszusetzen? Aha. Mitten auf der Fahrspur ist also weniger Gefährlich. Sehr interessant. ....
JA, ist weniger gefährlich!!!!
Dazu gibt es bereits hunderte von Studien und Untersuchungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin sehr häufig auf öffentlichen Strassen unterwegs mit dem PKW. Mit dem Rad bewege ich mich auf Radwegen, egal ob benutzungspflichtig oder nicht.
Meine Sicherheit hat absoluten Vorrang !
Es sind nicht gerade viele Szenen, die ich beobachtet habe, aber das was man so sieht geschiet aus mangelnder Rücksichtslosigkeit der Radfahrer. Erst kürzlich mit meinem Beifahrer erlebt. Drei rote Ampeln wurden von einem Radler völlig ignoriert. Bei der Ersten hing er fast auf der Motorhaube von dem Auto welches grün hatte.
Den Status geniessen die Radfahrer nämlich auch noch. Die Anonymität im Strassenverkehr.
Hätte jeder Radler eine Art Nummernschild wäre das unsittliche Verhalten schnell abgelegt.
Glück demjenigen, der die drei roten Ampeln ignoriert hatte. Mit Nr.-Schild oder irgendeiner eindeutigen Identifikation hätte ich ihn angezeigt.

Wenn man als Radfahrer aber so auf sein flegelhaftes Benehmen pocht und darauf noch stolz ist, dass von Anderen die Gefahr ausgeht, dann muss ich noch anmerken, dass im Falle eines Unfalles eben der Radfahrer die Schmerzen und die Spätfolgen der Verletzungen hat.
Selbst dann wenn vom Auto die höhere Betriebsgefahr ausgeht und der Autofahrer eine Mitschuld bekommt, so trägt halt das vorsätzliche Fehlverhalten des Bikers dazu bei, dass er den größten Teil der Behandlungskosten selbst trägt.
Spontan musste ich bei Deinem Beitrag an eine Tasse von Uli Stein denken, mit der Aufschrift: "DAGEGEN"!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht viele deiner Beiträge zu lesen; Dir geht es selten um das Thema, sondern hauptsächlich darum , gegen den jeweiligen Beitrag zu sein. Vielleicht ist das ja nur ein Spiel oder schlimmstenfalls eine Lebenshaltung.
Mir ist es zu anstrengend und am Thema vorbei.
Deshalb blende ich Deine Beiträge an dieser Stelle zukünftig aus.
 
Auf den Strassen gibt es eine Flut von Schildern, uneinsichtiger Verkehrsführungen etc etc... da kann man nen Radfahrer leicht übersehen. Nicht alle sind dieser Flut gewachsen... darum sollte man eher an die eigene Obacht appellieren und auf sich selbst aufpassen. So wäre allen geholfen.

Meine Herangehensweise würde jedem Verkehrsteilnehmer gut zu Gesicht stehen.. das sag ich Dir.

Ich teile deine Meinung 1:1 mit dir.
Aber leider wirst Du hier gnadenlos auf Granit beissen, anderen Usern diese Verhaltensweisse schmackhaft zu machen.
Die sind so an ihren Vorgaben festgenagelt und auf ihre wissenschaftlichen Studien und Untersuchungen angewiesen.
Helm: Für was ?
Radweg: Für was ?
Rote Ampel: Für was ?
Verkehrsregeln: Für was ?
Der Autofahrer hat ja Schuld und die Studien und Untersuchungen haben was anderes belegt... Juckt ja auch nicht, wenn man im Rollstuhl sitzt.
 
Klar Autofahrer halten sich ja auch immer an die Regeln, deswegen werden ja morgen auch die ganzen Blitzer ab gebaut.

Politessen werden natürlich auch alle um geschult. Parkt ja auch keiner mehr auf Radwegen oder Feuerwehrzufahrten.
 
Spontan musste ich bei Deinem Beitrag an eine Tasse von Uli Stein denken, mit der Aufschrift: "DAGEGEN"!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht viele deiner Beiträge zu lesen; Dir geht es selten um das Thema, sondern hauptsächlich darum , gegen den jeweiligen Beitrag zu sein. Vielleicht ist das ja nur ein Spiel oder schlimmstenfalls eine Lebenshaltung.
Mir ist es zu anstrengend und am Thema vorbei.
Deshalb blende ich Deine Beiträge an dieser Stelle zukünftig aus.

Du darfst gerne die Beiträge ausblenden.
Aber mir hat es den Anschein, mit dir nicht vernünftig diskutieren zu können !
Die Argumente gehen dir wohl sehr schnell aus, sonst würdest du nicht auf meine allgemeine Einstellung hier im Forum eingehen. Aber in allererster Line scheint es dir nicht zu schmecken mit der Kehrseite in Konfrontation zu kommen, weil man evtl. doch auf das eigene Fehlverhalten hingewiesen wird.

Man stützt sich leider zu sehr auf wissenschftliche Studien und Untersuchungen, verlässt sich immer mehr auf andere Helferlein, will anderen Verkehrsteilnehmern die Schuld in die Schuhe schieben. Aber blos nicht den eigenen Kopf einschalten.
 
Immer wenn Pig-Mint und Client auftauchen hagelts Konflikte und Meinungsverschiedenheiten. Dabei haben beide Recht und auch Unrecht.
In meiner Gegend, also am Kaiserstuhl gibts genug Radwege, trotzdem gibt es eine Menge Rennradler, die auf der Straße fahren, obwohl neben dran Radwege sind, deren Bodenbeschaffenheit weiit besser sind als die der Straße. Und genau das geht mir gar nicht in den Kopf. Bei dem Verkehr am Kaiserstuhl sind Rennradler und -Pulks nur hinderlich für Autofahrer. Auch ich merke das als Autofahrer.

Wie dem auch, die Diskussion hierrüber wird rein gar nichts ändern und die Fronten werden sich weiter verhärten, wie sie auch schon sind bei den Fronten Autofahrer, Radfahrer und Fussgänger (Wanderer). Es muss da eine Einigung kommen.

Ihr könnt so viel mit Studien um euch rumschmeißen, wie ihr wollt. Es gibt für jeden Scheißdreck Studien und die werden auch von irgendjemand bezahlt. Können zudem auch etwa so die Aussagekraft haben wie die Autotests eines ADAC oder die Biketests einer Bike.

Ich gebe grundsätzlich nichts auf Studien, sofern sie nicht archäologisch oder Paläontologisch ist.
 
Zum Produkt:
Als Unterstützer im Stadtverkehr (besonders Großstädte) finde ich die Idee recht gut.
Denn nicht jeder ist ein hochkonzentrierter und fehlerfreier Spitzensportler.
 
Wie wäre es gewesen wenn Backtracker etwas für Autos erfunden hätte dass den Fahrer warnt wenn er zu wenig Abstand zum Radfahrer lässt!? Nur würde sowas wahrscheinlich in kein Auto verbaut werden weil die Wirtschaftler da einen Strich durch die Rechnung machen weil wahrscheinlich jedes Jahr zu wenig Leute bei Unfällen zwischen Auto und Radfahrer tödlich verunglücken.Ich versteh den Sinn auch nicht ganz das Gerät sagt mir es kommt ein Auto von hinten aber deswegen heißt dass ja noch lang nicht das es mich umfahrt oder?. Was ich auch nicht versteh wieso hat man nicht so eine art Tacho an den Lenker gemacht der die Entfernung in Meter angibt statt so eine Lichterreihe :D
 
Wie wäre es gewesen wenn Backtracker etwas für Autos erfunden hätte dass den Fahrer warnt wenn er zu wenig Abstand zum Radfahrer lässt!? Nur würde sowas wahrscheinlich in kein Auto verbaut werden weil die Wirtschaftler da einen Strich durch die Rechnung machen weil wahrscheinlich jedes Jahr zu wenig Leute bei Unfällen zwischen Auto und Radfahrer tödlich verunglücken.Ich versteh den Sinn auch nicht ganz das Gerät sagt mir es kommt ein Auto von hinten aber deswegen heißt dass ja noch lang nicht das es mich umfahrt oder?. Was ich auch nicht versteh wieso hat man nicht so eine art Tacho an den Lenker gemacht der die Entfernung in Meter angibt statt so eine Lichterreihe :D

http://www.bild.de/video/clip/volvo/fussgaenger-airbag-23109082.bild.html
 
@PamA2013
Is ja Suuuuuper des Teil frag mich nur was es

1. Mit meinem Beitrag zu tun hat da ich nie von irgendwelchen Airbags gesprochen habe und auch nicht von Fußgängern sondern von einem Radar dass den Fahrer des Autos warnt. Wäre es nicht sinnvoller ein System zu entwickeln dass Unfälle verhindert statt irgendwelcher Airbags die auch nicht zu 100% schützen wie du unten im Video sehen kannst?

2. Wenn du auf einer Überlandstrecke von einem Auto erfasst wirst welches ca. 100 km/h fährt ist nicht nur der Aufprall auf das
Fahrzeug das Problem sondern du wirst hochgeschleudert und landest dann noch auf dem Asphalt.

Kannst dir ja mal des Video ankucken dann weisst vielleicht was ich meine der Radfahrer war mit lächerlichen 20km/h unterwegs und in der Situation hätte ihm dein toller Fußgängerairbag null gebracht weil er erst garnicht auf die Motorhaube aufprallt:daumen:

 
@PamA2013
Is ja Suuuuuper des Teil frag mich nur was es

1. Mit meinem Beitrag zu tun hat da ich nie von irgendwelchen Airbags gesprochen habe und auch nicht von Fußgängern sondern von einem Radar dass den Fahrer des Autos warnt. Wäre es nicht sinnvoller ein System zu entwickeln dass Unfälle verhindert statt irgendwelcher Airbags die auch nicht zu 100% schützen wie du unten im Video sehen kannst?

2. Wenn du auf einer Überlandstrecke von einem Auto erfasst wirst welches ca. 100 km/h fährt ist nicht nur der Aufprall auf das
Fahrzeug das Problem sondern du wirst hochgeschleudert und landest dann noch auf dem Asphalt.

Ich wollte damit nur aufzeigen, dass sehr wohl geld in solche geschichten investiert wird ;)
Zu punkt 2 habe ich leider keine erfahrungswerte
 
Ich wollte damit nur aufzeigen, dass sehr wohl geld in solche geschichten investiert wird ;)
Zu punkt 2 habe ich leider keine erfahrungswerte

Ist ja auch sinnvoll wenn man versucht Menschenleben zu retten :daumen: Nur find ich halt auch wie ich schon geschrieben hab man sollte vielleicht auch in was investieren dass sowas erst garnicht passiert dass jemand umgefahren wird egal ob Fußgänger oder Radfahrer. Aber egal hat nichts mehr mit dem Thema hier zu tun ;)

Und bei Punkt 2 muss ich sagen die Erfahrungswerte wünsch ich auch keinem weder dir noch anderen bikern.
 
Hi Leutz,
endlich mal wieder Popcorn-Kino hier im Farum! Bäng, knall Päng!

Also ich finde das Dingens ja ne feine Sache. Immerhin ist es schon sinnvoll, wenn man besser erkannt wird, egal aus welcher Richtung. Ich habe auch festgestellt, dass ich mit dem Nabendynamo(SON) und der enstsprechenden Beleuchtung(SON Delux) so gut gesehen werde, dass Autofahrer mich nicht nur frühzeitig erkennen sondern sogar fein und sehr erfreulich in die Einfahrten zurücksetzen, aus denen sie gerade auf die Straße rollen wollten.

Das zur ausreichenden SICHTBARKEIT als Radfahrer. Das gehört sich mMn, wenn man nicht geplättet werden will.

Ich stimme denen zu, die schreiben, dass es besser ist, sich selbstbewusst zu verhalten und lieber etwas weiter auf der Straße(mittig auf der eignen fahrspur erscheint mir zu dolle...) zu fahren. Man wird eher gesehen.

Ebenso verhält es sich mit der Rücksicht den Fussis gegenüber: ich muss sie nicht mit 2cm Abstand beinahe umnageln, damit ich den 30er Schnitt durchhalkten kann. Dann sollte ich mir eine andere Strecke aussuchen.

Als Cardriver bin ich gut beraten, mich an RECHTSkurven eindeutig sachte und achtsam zu verhalten: lieber sehe ich dort zwei mal nach hinten, ziehe mir den unmut der anderen PKW Fahrenden zu, als dass ich da einen meiner Gilde platt mache...
Und ja, auch bei mir sind es eher die Ferraristi unter den PKWlern, die mich rechtsabbiegend beinahe flachgelegt hätte. Einer war sich nicht sicher, wo ich um hin herumfahre, hielt an, und ich leider etwas zu schnell blieb hängen... Er bekam die Schuld, doch ich beharrte auf meinem Speed...BÄMM!

Leutz: ein WENIG MEHR Rücksicht, auch wenn´s paradox klingt, und fein raus sind alle!

Das Gebashe nutzt niemandem, das EGO glänzt kurzfristig etwas mehr, doch wahre Argumente zählen.

Ich trage Helm, fahre mit auffalender Kleidung, verhalte mich selbstbewusst, achte auf die mich umgebenden Verkehrsteilnehmer, fahre mal auf der Straße, mal auf dem Rad- und mal auf dem Fußweg, bin zügig unterwegs, überhole auch mal einen PKW(eher bergab...hihi), und habe dabei JEDE MENGE SPASS!

Rechthaberei hat da keinen Platz. Auch wenn die Ampeln mMn eher wegen der PKW da sind. Sonst käme kein Fussi ungeschoren rüber und kein Radler einigermassen gut ans Ziel.
 
Eigentlich müssten die meisten PKW Fahrer nur begreifen, dass Radler nur gut für den Verkehr sind. Lieber rollen da 100 Radler vor mir auf der Straße rum, als 100 PKWs.
Die Einen bremsen mich ein wenig aus, die Anderen verursachen einen städtischen Megastau...

Ein paar Eckdaten zur Frequenz/Modulation/Demodulation etc. des Radars würden mich allerdings mal interessieren ;)
 
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