Bikepark zu verkaufen: 198.000 € für 278.375 m² und Restaurant

Hilfreichster Beitrag geschrieben von IRONworkX

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So wie ich es verstehe 198000€ mit der Gastronomie, Lift usw. Das ist schon preislich ganz fair. Blöd das ich a zu weit weg wohne und b die Family nicht zum Umzug bewegen könnte.

Andererseits, wenn ich sehe was Nico Reuter am Idarkopf für Ärger hat...
 
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Das wär doch witzig. Wir gründen eine Genossenschaft, jeder macht ne Einlage, so Volksbank-Style, und das Ding ist safe. Bei 100 Leuten müsste jeder 2000€ rein tun, bei 200 Leuten jeder 1000€. Einsteigerbike kaufen war gestern, heute kauft man sich Einsteigerbikeparks!

edit Ach Mist, ist mit Halsabschn Makler. Dann brauchen wir noch ein paar mehr Leute.
 
Wenn das neue Waldbetretungsgesetz kommt, sind wir froh, wenn wir uns für 2.000 € an 'nem Bikepark beteiligen können.
Aber mal ernsthaft, was kann man denn mit so'nem Bikepark an Umsätzen erwarten? Richtig groß kann der ja mit 50 hm nicht sein.
Der Park macht schon Laune.. aber es gibt halt in unmittelbarer nähe mehrere Bikeparks die größer sind, mehr HM haben und Sessel- oder Kabinenbahn haben..

Und das Sauerland ist verkehrstechnisch auch nix, wo man ständig dran vorbeikommt.
 
Aber mal ernsthaft, was kann man denn mit so'nem Bikepark an Umsätzen erwarten? Richtig groß kann der ja mit 50 hm nicht sein.
Das stimmt. Entweder Flowline mit vielleicht 1:30 Abfahrt oder es wird super kurz. Dazu der fette Wettbewerb im Sauerland. Eine Zeit lang cool für Locals für ne Abendrunde oder sowas. Da kommt aber auch schnell Langeweile auf. Haben das in Hohensolms auch beobachtet. Da musst du permanet bauen, friemeln, Neues haben. Am Ende mehr investieren als Karten verkaufen. Auch weil viele mit Motor es nicht für nötig halten Karten zu lösen, dann aber mit ihren Masterskillz alle Kurven zerficken....schwierig.
Die großen werden das unter sich ausmachen, ist wahrscheinlich auch besser für uns alle, wenn wenigstens die ordentlich laufen. :ka:
 
Man darf da nicht mit Gewinnerzielungsabsicht rangehen. Wenn wir das Ding alle zusammen als Genossenschaft kaufen und man die Einlage als Investition in die Gemeinschaft und nicht als Investition in Profit sieht, würds ja reichen wenn durch den Betrieb die Betriebskosten inkl. Angestelltengehältern wieder reinkommen und man am Ende mit einer schwarzen 0 da steht. Falls das aktuell natürlich aufgrund der Konkurrenz im Umland nicht der Fall ist und der Park deswegen verkauft wird, ist die Ausgangslage natürlich schwierig.

Ich bin dann mal wieder auf'm Ponyhof, bis später :awesome:
 
Man darf da nicht mit Gewinnerzielungsabsicht rangehen. Wenn wir das Ding alle zusammen als Genossenschaft kaufen und man die Einlage als Investition in die Gemeinschaft und nicht als Investition in Profit sieht, würds ja reichen wenn durch den Betrieb die Betriebskosten inkl. Angestelltengehältern wieder reinkommen und man am Ende mit einer schwarzen 0 da steht. Falls das aktuell natürlich aufgrund der Konkurrenz im Umland nicht der Fall ist und der Park deswegen verkauft wird, ist die Ausgangslage natürlich schwierig.

Ich bin dann mal wieder auf'm Ponyhof, bis später :awesome:
Soweit ich weiß, ist das bisher ein "Familienbetrieb".. dem-entsprechend sind auch die BISHERIGEN laufenden Kosten einzuordnen..
 
mal schauen.. bin da zwiegespalten.. die Preisentwicklung hat ja offensichtlich noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.
Sicher nicht, dafür wird mehr Wert auf Pflege gelegt, was bitter nötig war. Es wird wohl immer etwas günstiger als der Winterbetrieb aber von der 20€ Tageskarte kann man sich verabschieden. 40-50€ Tageskarte oder rabattierte Wochen-/Jahres-/Wasauchimmerpässe werden wir bald überall sehen.
Und wenn man dafür fein gepflegte, anspruchsvolle Strecken findet, find ich das OK.
Der aktuelle Stand ist das noch nicht wert.
 
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