Downhill World Cup 2023 – Loudenvielle: Cancel Culture – Fotostory vom abgesagten Junioren-Rennen

Downhill World Cup 2023 – Loudenvielle: Cancel Culture – Fotostory vom abgesagten Junioren-Rennen

Eigentlich hätte es ein Tag ganz im Zeichen der Junioren-Rennen sein sollen. Stattdessen hat die ESO kurzerhand das Nachwuchs-Finale gecancelt – eine Entscheidung, die für sehr wenig Verständnis und sehr viel Unmut gesorgt hat. Wir haben den chaotischen Tag in Loudenvielle festgehalten.

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Downhill World Cup 2023 – Loudenvielle: Cancel Culture – Fotostory vom abgesagten Junioren-Rennen
 
Kasper hier, Kasper da, Kasper tralala.
Was den nun? Einmal ist es nicht richtig wenn zu wenig auf die Sicherheit geachtet wird, dann sind die Organisatoren zu vorsichtig wenn sie Junioren nicht auf einer Strecke starten lassen, die sie als Veranstalter für zu gefährlich halten.
Wobei ich das bei den Minderjährigen noch am ehesten nachvollziehen kann.
Bei den Erwachsenen sollte man, meiner Meinung nach, die Teilnehmenden selbst entscheiden lassen. Das Gap in Andorra konnte offensichtlich auch umfahren werden, also persönliche Entscheidung.
Die Fahrerinnen und Fahrer liefern auch dieses Jahr wieder gut ab, das drumherum ist nach dem Wechsel zu UCI
katastrophal.
So wird das nichts mit DH bekannter und beliebter machen.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von GhostKA

Hilfreich
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Danke bisschen Hintergrund information. Ist erschreckend wie es gerade so läuft, für Fans, Fahrer, für alle eigentlich.
Riskio gehört zum Sport, Sturm usw sind sicher Gründe für ne Absage, aber vorzeitig bei einer fahrbaren Strecke ist absurd.
Gerade bei Schlamm hätten sicher einige Zuschauer die jüngeren geschaut
 
Mehr Hintergründe zu GT bitte, haben doch eben erst ihren neuen DH vorgestellt.

Gab auch Gerüchte, dass 2 EWS Team zu DH zurück kommen.
Hat mich auch überrascht, die haben ja auch dieses Privateerprogramm auf die Beine gestellt, aber dann gleichzeitig auch mit ein paar Teamfahrern die Verträge gekündigt oder so?
 
Was den nun? Einmal ist es nicht richtig wenn zu wenig auf die Sicherheit geachtet wird, dann sind die Organisatoren zu vorsichtig wenn sie Junioren nicht auf einer Strecke starten lassen, die sie als Veranstalter für zu gefährlich halten.

Die Organisatoren sind dafür verantwortlich, dass die Strecke keine unnötigen Gefahren aufweist und sicher für alle Beteiligten ist (Fahrer, Media-Leute, Zuschauer etc.). Dazu zählt auch, dass es sinnvolle Möglichkeiten gibt, gestürzte Fahrer von der Strecke zu bergen. Das ist in Loudenvielle schlichtweg nicht der Fall. Die Strecke ist geil, aber das Drumherum ist im Vorfeld nicht berücksichtigt worden und das darf einfach nicht passieren.
 
Kasper hier, Kasper da, Kasper tralala.
Was den nun? Einmal ist es nicht richtig wenn zu wenig auf die Sicherheit geachtet wird, dann sind die Organisatoren zu vorsichtig wenn sie Junioren nicht auf einer Strecke starten lassen, die sie als Veranstalter für zu gefährlich halten.
Wobei ich das bei den Minderjährigen noch am ehesten nachvollziehen kann.
Bei den Erwachsenen sollte man, meiner Meinung nach, die Teilnehmenden selbst entscheiden lassen. Das Gap in Andorra konnte offensichtlich auch umfahren werden, also persönliche Entscheidung.
Die Fahrerinnen und Fahrer liefern auch dieses Jahr wieder gut ab, das drumherum ist nach dem Wechsel zu UCI
katastrophal.
So wird das nichts mit DH bekannter und beliebter machen.

Naja, es wurde ja im Vorfeld offensichtlich nicht auf die Sicherheit geachtet. Ich verstehe nicht so richtig, wieso einem am Rennmorgen einfällt, dass man nicht an die Strecke kommt, um z. B. jemanden zu bergen? Darauf wurde der Veranstalter Montag oder Dienstag hingewiesen und hat das Ganze sarkastisch zurückgewiesen. Das wäre auch noch viel zu spät und hätte ihnen selbst viel früher einfallen müssen, aber da wäre immerhin noch Zeit gewesen, um irgendetwas zu machen. Es gibt am steilsten und technischsten Teil keine Zuschauerwege, keine B-Zone / Sturzzone, keine Rettungswege, kein Konzept. Wir haben gesehen, wie jemand mit kaputtem Knöchel Huckepack weggetragen wurde und das war eigentlich an einer gut erreichbaren Stelle.
Wir haben das Für und Wider ja aufgelistet und größtes Verständnis für Sicherheitsbedenken. Aber es ist nun mal sehr kritikwürdig, wenn solche Entscheidungen aufgrund schlechter Vorausplanung gefallen sind.

Ausgewogene Berichterstattung, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
An dem Video verstehe ich allerdings ein paar Punkte nicht so ganz. Ich habe von niemandem gehört, dass die ESO für den Sturz von Camille Balanche verantwortlich gemacht wurde? Im Gegenteil, alle hatten Verständnis dafür, dass etwa die großen Sprünge gesperrt werden sollten. Andere Top-Frauen haben auch gesagt, dass es ein plötzlicher Windstoß gewesen sein muss, weil sie keine Probleme hatten. Die Kritik hat sich ja gerade an das Hin und Her am Renntag gerichtet, das recht planlos erschien. Und darauf, dass sämtliche vorher geäußerten Sicherheitsbedenken auf einmal in den Wind geworfen wurden, als der Livestream lief und die Männer in den schlimmsten Bedingungen des Tages fahren mussten, in denen ganz ganz sicher kein Rettungshelikopter geflogen wäre.
Die Punkte, die für eine Renn-Absage sprechen können, haben wir auch genannt. Man macht es sich aber auch recht einfach, wenn man erst sagt, es gibt ja tolle Gründe für beides und man muss ausgewogen sein, um dann doch zu sagen, dass man klar auf einer Seite steht. ;)
 
Zwei DH-Rennen hintereinander mit chaotischen Abläufen, die angeblich dem Wetter geschuldet sind. Hat denn die ESO keine Meteorologen oder kauft sich eine ordentliche Vorhersage ein?

GeoSphere Austria (vorher ZAMG) macht immer wieder Werbung, wie sie große Sportveranstaltungen wie das Hahnenkammrennen unterstützen, mit einem Team an Meteorologen, die sich zwei Wochen in die Gegebenheiten einarbeiten. Selbst mit einem einzelnen Meteorologen, der sich intensiv mit einer Gegend beschäftigt, kann man sehr präzise Vorhersagen bekommen. Hab ich selbst mal in Nepal erlebt. Wir sind bei schönstem Wetter im Basislager gesessen, haben den Meteorologen in Bern (Schweiz) gefragt, ob wir hoch gehen sollen, und der meinte nein, am nächsten Tag um 13:00 wird es das schneien anfangen. Und exakt so ist das auch gekommen. Über 3 Wochen hatten wir erstklassige, super präzise Vorhersagen. Und die ESO macht mehr oder weniger einen Blindflug?

Das Ganze erinnert mich irgendwie auch an das katastrophale Rennen in Lourdes, wo die Bedingungen für die letzten Fahrer auch illegal waren.
 
Das mit der Sicherheit ist eigentlich kaum zu glauben was da los ist...alle Teilnehmenden müssen sich auch hart veräppelt vorkommen. Und dann solche antworten...ich verfolge den Weltcup schon ein paar Jahre aber solche Zustände...nachdem Lehren die man aus MSA gezogen haben sollte, dachte man eigentlich das es inzwischen besser gemacht wird und irgendwie...na ja wirkt das sehr planlos
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Organisatoren sind dafür verantwortlich, dass die Strecke keine unnötigen Gefahren aufweist und sicher für alle Beteiligten ist (Fahrer, Media-Leute, Zuschauer etc.). Dazu zählt auch, dass es sinnvolle Möglichkeiten gibt, gestürzte Fahrer von der Strecke zu bergen. Das ist in Loudenvielle schlichtweg nicht der Fall. Die Strecke ist geil, aber das Drumherum ist im Vorfeld nicht berücksichtigt worden und das darf einfach nicht passieren.
Ich schrieb ja, dass das Drumherum katastrophal ist. Die mangelnden Zugänge und Bergungsmöglichkeiten waren dann beim Training auch schon bekannt. Gibt es da Standards? Grund der kritisierten Absage war der Streckenzustand. Nach dem wie es sich jetzt darstellt hätte dann, wg den mangelnden Sicherheitsvorkehrungen, gar nicht gefahren werden dürfen.
Von daher wäre es schon nach dem Trackwalk erkennbar gewesen, da habe ich nichts zu gelesen.
Also sollte das heutige Rennen auch abgesagt werden?
 
Naja, es wurde ja im Vorfeld offensichtlich nicht auf die Sicherheit geachtet. Ich verstehe nicht so richtig, wieso einem am Rennmorgen einfällt, dass man nicht an die Strecke kommt, um z. B. jemanden zu bergen? Darauf wurde der Veranstalter Montag oder Dienstag hingewiesen und hat das Ganze sarkastisch zurückgewiesen. Das wäre auch noch viel zu spät und hätte ihnen selbst viel früher einfallen müssen, aber da wäre immerhin noch Zeit gewesen, um irgendetwas zu machen. Es gibt am steilsten und technischsten Teil keine Zuschauerwege, keine B-Zone / Sturzzone, keine Rettungswege, kein Konzept. Wir haben gesehen, wie jemand mit kaputtem Knöchel Huckepack weggetragen wurde und das war eigentlich an einer gut erreichbaren Stelle.
Wir haben das Für und Wider ja aufgelistet und größtes Verständnis für Sicherheitsbedenken. Aber es ist nun mal sehr kritikwürdig, wenn solche Entscheidungen aufgrund schlechter Vorausplanung gefallen sind.

An dem Video verstehe ich allerdings ein paar Punkte nicht so ganz. Ich habe von niemandem gehört, dass die ESO für den Sturz von Camille Balanche verantwortlich gemacht wurde? Im Gegenteil, alle hatten Verständnis dafür, dass etwa die großen Sprünge gesperrt werden sollten. Andere Top-Frauen haben auch gesagt, dass es ein plötzlicher Windstoß gewesen sein muss, weil sie keine Probleme hatten. Die Kritik hat sich ja gerade an das Hin und Her am Renntag gerichtet, das recht planlos erschien. Und darauf, dass sämtliche vorher geäußerten Sicherheitsbedenken auf einmal in den Wind geworfen wurden, als der Livestream lief und die Männer in den schlimmsten Bedingungen des Tages fahren mussten, in denen ganz ganz sicher kein Rettungshelikopter geflogen wäre.
Die Punkte, die für eine Renn-Absage sprechen können, haben wir auch genannt. Man macht es sich aber auch recht einfach, wenn man erst sagt, es gibt ja tolle Gründe für beides und man muss ausgewogen sein, um dann doch zu sagen, dass man klar auf einer Seite steht.

Ich war bis gestern selbst vor Ort und teile eure Meinung zu 100%. Wir waren den Tag über viel an der Strecke und meine anfängliche Begeisterung über das Gesamte Event (riesiges Fahrerlager DH und EDR direkt an der Strecke, super Zugang, interessante Strecke) würde über die Zeit an der Strecke mit immer größeren Verwunderung und Sorgenfalten vermischt. Am Anfang habe ich es auf die lockere französische Art geschoben, aber in der Retrospektive ist/war das einfach nicht auf dem Niveau, wie es die besten Athleten/innen verdienen. Der Zugang für die Fans z.B. kreuzte mehrmals die Strecke. Hier waren zwar Streckenposten vorhanden diese verließen aber mehrmals ihre Position, waren am Essen oder Telefonieren, so dass während der Quali mehrmals Fans/Wanderer direkt vor einem Fahrer die Strecke kreuzten. Ein Junior musste um einen Fan herum mehrere Fahrer sind beim Roadgap über die Köpfe von Zuschauern gesprungen. Beim Ablaufen der Strecke fällt sofort auf, dass es im Steilstück nur da Zugang zur Strecke gibt, wo sie eine vorhandenen alten Streckenteil kreuzt. Der Rest ist einfach in den Wald geschlagen, aber nur so breit wie die Strecke ist. In einem Bereich der im Trockenen zu Fuß schon fast auf allen Vieren bewältigt werden muss. Es gibt dort auch keine Waldwege o.ä. in denen ein Rettungswagen fahren, geschweige denn ein Heli laden könnte. Eine Juniorin hat es hier in einen Fangzaun gehauen, die Stelle war eigentlich noch ganz gut zugänglich, trotzdem hat es mehrere Minuten gedauert, bis Helfer sie von dort befreien konnten. Hier haben wir vor Ort alle gedacht, hoffentlich passiert hier nichts Schlimmeres.
Die Strecke wurde aus dem Fahrerfeld recht positiv bewertet. Zum einen verständlich, da sich alle Fahrer über neue Strecke freuen und die Strecke wirklich Mal etwas Anderes ist. Was aber, spätestens seit Leogang, jedem Beteiligten rund um den DH Zirkus klar sein muss, ist das so eine Strecke nur im Trockenen funktioniert und es m.M. deshalb auch nicht viele frisch geschlagenen Strecken gibt. Eine eingefahrene Strecke kann das meist auffangen, die Verhältnisse am Samstag beim Junioren Training waren aber so, dass sie nichts mehr ermöglichten was man mit dem DH Sport verbindet. Reifenwahl und Erfahrung der "Jungen" hin oder her, schön anzuschauen war es nicht. War es deshalb richtig das Rennen abzusagen? Auf keinen Fall. Die Strecke hätte sich mit einem weiteren Training eingefahren und ein Rennen wäre möglich gewesen. Ich vermute aber, die Organisatoren wollten die Strecke nicht weiter zerstören mit Blick auf das weitere Wetter und daher würden die Junioren geopfert. Das Rennen vor Ort und die Übertragung der Junioren wird nur von einem Bruchteil von Zuschauen verfolgt. Daher muss der Zirkus am Sonntag laufen... auch wenn ich hier gespannt bin, unter welchen Bedingungen das Rennen stattfinden wird.
Das es auf die Absage der Junioren zwar mediale Aufstände, aber keine harte Reaktionen gab, verwundert einen Außenstehenden, zeigt aber Wohl die Zwickmühle in der sich die Fahrer befinden. Ein Weltverband und Organisator in Monopolstellung besitzt einfach viel Macht und die Angst vor der Konsequenzen durch Protest scheint groß. Ich hoffe, dass hier mehr als Worte von den Etablierten aus den Fahrerlager folgt, die sich keine Sorgen um ihre nächste Saison oder die Mittel zur Anreise zum nächsten WC machen müssen.
Alles in Allem eine traurige Situation in einem Sport, auf dem von Seiten der Industrie so viel Geld umgesetzt wird, mit einer riesigen Basis auf der ganzen Welt und einem riesigen Potential. Von der Stimmung her waren es für uns, vor allen Dingen die die Kids, ein riesen Erlebnis. So viele nette Menschen, jeder nimmt sich viel Zeit und näher dran ist man wohl in kaum einen anderen Sport. Schade nur, dass selbst die Kids feststellen, dass vom reinen Rennsport her, die Rookie Cups, auf denen die fahren, besser organisiert sind.
 
Ich schrieb ja, dass das Drumherum katastrophal ist. Die mangelnden Zugänge und Bergungsmöglichkeiten waren dann beim Training auch schon bekannt. Gibt es da Standards? Grund der kritisierten Absage war der Streckenzustand. Nach dem wie es sich jetzt darstellt hätte dann, wg den mangelnden Sicherheitsvorkehrungen, gar nicht gefahren werden dürfen.
Von daher wäre es schon nach dem Trackwalk erkennbar gewesen, da habe ich nichts zu gelesen.
Also sollte das heutige Rennen auch abgesagt werden?

Moritz und Gregor haben doch oben geschrieben, dass es bereits Montag/Dienstag kritische Stimmen zu dem Thema gab. Die Reaktionen allerdings ausblieb.
 
Gut, dass Ihr über die Orga und die gravierenden, offensichtlichen Mängel berichtet. Sprachlich finde ich, ist euch der Artikel aber leider entglitten, welche Superlative oberhalb von Chaos und Katastrophe hättet ihr den bemüht wenn was passiert wäre? So bleibt ein Beigeschmack von Aufregungs-Culture, ihr habt es ja selbst benannt („genug gemeckert…“). Vermutlich/hoffentlich war’s nicht so gedacht sondern nur dem vorausgegangenen Stress geschuldet, die Foto-Story war jedenfalls sehr unterhaltsam 🍻
 
Wenn Regen ausreicht, um eine Rennen abzusagen weil man die Fahrer nicht mehr bergen kann ist das schon sehr fadenscheinig. Im Zweifelsfall müssen dann halt die Steigeisen ausgepackt werden um mehr Traktion auf dem Untergrund zu bekommen um zum verunglückten zu kommen. An gewissen Stellen nachts einfach ein paar Bäume raus zu nehmen das sich ein Sanitäter vom Heli aus abseilen kann sollte ja auch möglich sein. Wenn man all das nicht macht und lieber absagt, scheint wohl das Geld massiv im Vordergrund zu stehen.
Finde es auch nicht professionell trotzdem zur Siegerehrung zu erscheinen sondern eher traurig, dass die Fahrer so viel Angst oder auch so wenig Zusammenhalt oder eine Kombination aus beidem haben bei der einfach nicht zu erscheinen. Denn Freude wird da wohl bei keinem groß aufgekommen sein.
 

Ausgewogene Berichterstattung, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Finde aber auch hier, man sieht die 300% sind halt nicht wirklich sinnvoll. Denn wie im Video von Dean Lucas erwähnt, brauchen die Fahrer einfach ein paar Abfahrten zur Übung um damit klar zu kommen.
Allein an der einen Stelle die gezeigt wurde gab es welche die kamen ohne Probleme runter und andere die auf dem Hintern runter rutschten. An solchen Stellen müssen dann einfach die beobachter stehen damit die Fahrer danach so ein Video wie das hier bekommen und sehen, wie es andere machen ohne zu stürzen. Hier zeigt sich halt, wie wichtig Erfahrung ist und da können die Elite Fahrer dann ja schließlich die Junioren beraten. Ganz cool wäre sogar, dass sie Team übergreifend beraten. Schließlich hat nicht jeder Juniorenfahrer nen riesen Team dabei und alte Hasen die im helfen können.
Bei solchen Strecken heißt es dann halt vllt. wirklich an einigen Stellen, langsam ist schnell.
 
Wow! So ne kritische Meinung von euch hab ich ja noch nie gelesen.
Chapeau!

Wäre schön wenn ihr auch bei anderen Bike Themen so kritsch urteilt und die Verantwortlichen um Stellung bittet.
Probleme gibts in der Branche/Szene ja genug...(Bike-Modelle die sehr sehr häufig brechen/Schwachstellen haben, keine adäquate Ersatzteillieferung, nicht angepasste Dämpfer-Tunes, Standards, Exoten-Werkzeug, uvm. ).
 
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