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Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Speedskater schrieb:
Fuchstanz liegt in dem Bereich wo ich von zuhause direkt mit dem Radel hin fahre.
Sach doch mal vorher Beschied, wenn Du dort auf uns wartest, dann komm ich auch.
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Das erfordert dann wahrscheinlich eine semisynchonparalelle Abfahrt zum Ziel :)
AlwinO schrieb:
Da gibt's welche die trinken Äppler :confused:
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Ja, aber ich inse Kneipe erst nach Ostern.
Oktober - Ostern : Weizner & Co
Os -Ok : Äppler & Co.

IMG_6525.jpeg
 
Seegrufti schrieb:
Wanderwegpflege; bedeutet nicht Trailpflege. Einer meiner liebsten Trails nun voller Holzstufen.
Die Serpentine meines Schreckens (uneinsehbar wegen Baum) nun für mich absolut unfahrbar. Auch die anderen Stufen sind teils uneinsehbar.
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Die Stufen schauen zum Begehen sehr hoch aus, die Wanderer werden sich freuen ;)
aber unfahrbar 🤔 im Gegenteil sieht doch gut aus - aus der Ferne :D
 
Seegrufti schrieb:
Für mich unfahrbar. Stufen in enger Kurve? Mag ich nicht. Übe ich auch nicht. Was dor Schwob nedd kennt...
(Ok ich wohne in schon lange in Südsüdbaden)
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Seegrufti schrieb:
Für mich unfahrbar. Stufen in enger Kurve? Mag ich nicht. Übe ich auch nicht. Was dor Schwob nedd kennt...
(Ok ich wohne in schon lange in Südsüdbaden)
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Die stufen als solche sind nicht so sehr das problem. Aber die überhöhung der vorderen kante, kann übel mitspielen. Entweder wird man furchtbar aufgeschaukelt, wenn VR und HR gleichzeitig an ihrer kante sind, oder die hohe kante stoppt das VR fertig zum abflug.
Robert hat eine schöne solche kehre im programm. Er hat vorher gesagt, dass er nicht einmal versucht, sie zu fahren. Das habe ich dann auch so gemacht. Auch wenn die kehre für mich fahrbar wäre, stört der 60* bis 70* neigungswinkel des hangs unmittelbar an ihrer außenseite. Man muss nicht immer alles haben und können wollen. 😧😨😖🥱
 
Oldie-Paul schrieb:
Die stufen als solche sind nicht so sehr das problem. Aber die überhöhung der vorderen kante, kann übel mitspielen. Entweder wird man furchtbar aufgeschaukelt, wenn VR und HR gleichzeitig an ihrer kante sind, oder die hohe kante stoppt das VR fertig zum abflug.
Robert hat eine schöne solche kehre im programm. Er hat vorher gesagt, dass er nicht einmal versucht, sie zu fahren. Das habe ich dann auch so gemacht. Auch wenn die kehre für mich fahrbar wäre, stört der 60* bis 70* neigungswinkel des hangs unmittelbar an ihrer außenseite. Man muss nicht immer alles haben und können wollen. 😧😨😖🥱
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Klar, würde man sich natürlich vor Ort genauer ansehen. Lebensmüde bin ich auch nicht ;) (Gilt für den kompletten Kommentar)
 
Also ich bekenne mich einfach dazu, Schiss zu haben. Muss ja keinem Mädel mehr den Helden machen.
Mein letzter echter Abflug jährt sich bald zum 8. mal. Bis ich wieder Baumstämme vom Trail sägen konnte hat 5 Jahre gedauert. Das bleibt schon abgespeichert.
Dort wo die Stufen gerade befahrbar sind ist das für mich ok.
 
Ich bin bekanntermaßen ja keiner, der übt.
Also fahre ich meine, oder unbekannte Touren mit allem was so kommt durch. Kein Absteigen, wieder hochschieben, nochmal.... Wenn da Stellen kommen, bei denen ich mich nicht wohl fühle, steige ich ab und schiebe durch.
Manchmal probiere ich beim nächsten Befahren doch mal, ob was geht.
Alles zugegebenermaßen ohne großen Ehrgeiz, sondern nur von Tagesform und Lust abhängig.

Daher gibt es bei mir Stellen, die ich immer schiebe und nie fahren werde, Stellen, wo ich früher abgestiegen bin, heute aber durchfahre, Stellen, die mal gehen, mal nicht...
So what? Ist für mich völlig okay und normal. Das nimmt mir nicht den Spaß am Biken.

Ob andere solche Stellen fahren können? Ist mir egal bzw. finde ich es cool, wenn die das können. Für mich ändert das nix.

Da ich die Hälfte meiner Touren i.d.R. alleine fahre, ist es auch nicht immer schlau, das letzte Quäntchen rauskitzeln zu müssen.

In 2 Wochen habe ich mal wieder ein zweitägiges Fahrtechniktraining. Ob ich danach bestimmte Stellen neu versuche?
Eher nicht. Da geht es mir eher darum, bei dem, was ich eh mache, etwas sicherer zu fahren.
 
robzo schrieb:
Ich bin bekanntermaßen ja keiner, der übt.
Also fahre ich meine, oder unbekannte Touren mit allem was so kommt durch. Kein Absteigen, wieder hochschieben, nochmal.... Wenn da Stellen kommen, bei denen ich mich nicht wohl fühle, steige ich ab und schiebe durch.
Manchmal probiere ich beim nächsten Befahren doch mal, ob was geht.
Alles zugegebenermaßen ohne großen Ehrgeiz, sondern nur von Tagesform und Lust abhängig.

Daher gibt es bei mir Stellen, die ich immer schiebe und nie fahren werde, Stellen, wo ich früher abgestiegen bin, heute aber durchfahre, Stellen, die mal gehen, mal nicht...
So what? Ist für mich völlig okay und normal. Das nimmt mir nicht den Spaß am Biken.

Ob andere solche Stellen fahren können? Ist mir egal bzw. finde ich es cool, wenn die das können. Für mich ändert das nix.

Da ich die Hälfte meiner Touren i.d.R. alleine fahre, ist es auch nicht immer schlau, das letzte Quäntchen rauskitzeln zu müssen.
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Immer diese Frühaufsteher. Das war mein Text. :D
Frohe Ostern.
 
robzo schrieb:
In 2 Wochen habe ich mal wieder ein zweitägiges Fahrtechniktraining. Ob ich danach bestimmte Stellen neu versuche?
Eher nicht. Da geht es mir eher darum, bei dem, was ich eh mache, etwas sicherer zu fahren.
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Das ist die wichtigste entwicklung überhaupt: In dem, was man „kann“, sicherer zu werden. Erst dann kann man es wirklich.
 
robzo schrieb:
Ich bin bekanntermaßen ja keiner, der übt.
Also fahre ich meine, oder unbekannte Touren mit allem was so kommt durch. Kein Absteigen, wieder hochschieben, nochmal.... Wenn da Stellen kommen, bei denen ich mich nicht wohl fühle, steige ich ab und schiebe durch.
Manchmal probiere ich beim nächsten Befahren doch mal, ob was geht.
Alles zugegebenermaßen ohne großen Ehrgeiz, sondern nur von Tagesform und Lust abhängig.

Daher gibt es bei mir Stellen, die ich immer schiebe und nie fahren werde, Stellen, wo ich früher abgestiegen bin, heute aber durchfahre, Stellen, die mal gehen, mal nicht...
So what? Ist für mich völlig okay und normal. Das nimmt mir nicht den Spaß am Biken.

Ob andere solche Stellen fahren können? Ist mir egal bzw. finde ich es cool, wenn die das können. Für mich ändert das nix.

Da ich die Hälfte meiner Touren i.d.R. alleine fahre, ist es auch nicht immer schlau, das letzte Quäntchen rauskitzeln zu müssen.

In 2 Wochen habe ich mal wieder ein zweitägiges Fahrtechniktraining. Ob ich danach bestimmte Stellen neu versuche?
Eher nicht. Da geht es mir eher darum, bei dem, was ich eh mache, etwas sicherer zu fahren.
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Bei mir ist es die Lockerheit und die Konzentration.
Wenn ich mich fokussiere, die richtige Geschwindigkeit wähle, kann ich viel. Nur ich träume gerne auf dem Bike, bin gerade im Wald "ganz bei mir", das Gehirn wird entrümpelt. Dann steige ich entspannt ab, so what, ich brauche niemanden etwas beweisen.
Erst wenn es bergab geht, kommt doch automatisch die Aufmerksamkeit und der "Rausch", Bike laufen lassen, Gas Gas Gas....
Bergauf, wenn es so richtig über 15% geht, habe ich auch den Kopp zusammen, ich will da rauf, ich will da rauf usw....
Hier, im flachen Frühling, genieße ich die Natur, suche Motive, nutze die aufrechte entspannte Sitzposition.
Gibt es schöneres als MTB fahren?
Ach ja, was ganz wichtig ist: Immer vorrausschauend fahren und rechtzeitig klingeln, ich bin nicht allein unterwegs!
 
one62 schrieb:
... Nur ich träume gerne auf dem Bike, bin gerade im Wald "ganz bei mir", das Gehirn wird entrümpelt.
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Lass aber den spurhalteassistenten mitlaufen. Ich bin bei einer solchen träumerei schon mal etliche meter nach unten verwiesen worden. Mein sohn, hinter mir fahrend, kommt um die kurve auf ein ellenlang gerades stück traverse und …. sein vater ist verschwunden!
Naja, dann fand er mich unterhalb des auf dem trail liegenden bikes den hang wieder hoch krabbeln.
Auch träumen will geübt sein. 🥰
 
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