Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Wozu ein 26er HT doch noch alles gut ist. :D
Da ich sowas auch noch hab, hätt ich mich an Deiner Stelle wohl ähnlich entschieden.
Einer der Gründe für das Speci war auch die unglaubliche Nähe vom 26er zum 29er. Das 26er wird jetzt auf die Waldautobahnen angesetzt und das Speci wird auf Trailsuche gepeilt, am Dörenberg soll ein Trailnetz entstehen das wird dann genutzt
 
Das 26er wird jetzt auf die Waldautobahnen angesetzt und das Speci wird auf Trailsuche gepeilt, am Dörenberg soll ein Trailnetz entstehen das wird dann genutzt
Also wenn das der Dörenberg bei Bad Iburg ist, dann mußt Du, glaub ich, nicht auf das Trailnetz warten. Auf Bikerouter und Komoot siehts für mich so aus, als gäbs da schon einige nette Trails. Hab sogar ein paar Spitzkehren gefunden.
 
Einer der Gründe für das Speci war auch die unglaubliche Nähe vom 26er zum 29er. Das 26er wird jetzt auf die Waldautobahnen angesetzt und das Speci wird auf Trailsuche gepeilt
Wenn du das 29er erst mal gewohnt bist, würde es mich nicht wundern, wenn du das 26er bald einmottest.
Das fühlt sich dann bald an wie ein kleines Jugendbike aus vergangenen Zeiten, auch von der Geo her, Sitzposition, .... ;)
 
Gude aus Bad St. Wehrheim am See.
Radfahren im Hochtaunus beschde.
XT allerbeschde.
Bin trotzdem 2019 nach 29 Jahre zu SRAM abgedriftet. Schaltung können die. Bremsen ...nö.
Cheers
M. U6x

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Also wenn das der Dörenberg bei Bad Iburg ist, dann mußt Du, glaub ich, nicht auf das Trailnetz warten. Auf Bikerouter und Komoot siehts für mich so aus, als gäbs da schon einige nette Trails. Hab sogar ein paar Spitzkehren gefunden.
Da war ein riesen Theater.
Bikerouter und Komoot mag ich nicht, zu viele illegale Sachen.
Jetzt hat sich ein eigener Verein gegründet der mit den Landesforsten genehmigte Strecken baut, aber ohne künstliches Zeugs, naturbelassen. Tolles Engagement!
Ist auch bei Open Trails nachzulesen!
 
Wenn du das 29er erst mal gewohnt bist, würde es mich nicht wundern, wenn du das 26er bald einmottest.
Das fühlt sich dann bald an wie ein kleines Jugendbike aus vergangenen Zeiten, auch von der Geo her, Sitzposition, .... ;)
Nix da, ich weiß ja nicht ob du jemals ein On one 456 gefahren bist aber das Bike war seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus, die Geodaten sind heute noch aktuell.
Schön wär`s wenn ich mich wieder als Jugendlicher körperlich fühlen könnte, aber das Bike ist ne Wucht!
 
Sicher war früher nicht alles schlecht gewesen, da bin ich ganz bei dir. Meine heftigsten Alpenabenteuer hatte ich auch noch mit 26ern unternommen, natürlich alles in 'Leichtbau' wo immer es ging, wie man es zu der Zeit noch überall so praktiziert hatte. ;)

Hatte schon richtig viel Spaß gemacht, weil auch alle ähnlich aufgestellte Bikes hatten.
 
Nix da, ich weiß ja nicht ob du jemals ein On one 456 gefahren bist aber das Bike war seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus, die Geodaten sind heute noch aktuell.
Schön wär`s wenn ich mich wieder als Jugendlicher körperlich fühlen könnte, aber das Bike ist ne Wucht!
Ich habe nur das On one 456 aus 2016 gefunden.
Welcher Geometriewert war da jetzt seiner Zeit voraus und wo ist die Geo ähnlich zum Epic Evo?
Schon allein Sitzwinkel, Reach und Stack sind gehörig auseinander.
(Oder habe ich das falsche Rad gesucht?)

https://bike-stats.de/geometrie_ver..._M&Bike2=On One_456 Evo Titanium, 18_2016_18"
 
was haltet ihr von der Sram Transmission?
Fährt die jemand und kann berichten?
Ich kenne einen, der sie fährt und der liebt sie. Ich werde erst was dazu sagen können, wenn ich das Bike bekomme, dass gerade auf Zwerg runtergerechnet wird. Da kommt sie drauf. Ich bin ja ein bekennender Getriebefahrer, aber das Bike gibt es nur mit Kettenschaltung. Und wenn ich schon Schrott fahren muss, dann wenigstens Edelschrott. Vorteil der Transmission ist, dass kein Schaltauge mehr vonnöten ist und das Schaltwerk sehr robust ist. Also wenn man das Bike mal in die Botanik wirft, passiert nix. Und die "Einstellung" macht es von selbst. Da ich keine Erfahrungen mit Einstellungen habe und mittlerweile meine Zeit lieber mit fahren verbringe, war auch das ein Argument. Und keine Leitungen, schöne cleane Optik. Deswegen ist an dem Bike auch ein elektrischer Sattelfahrstuhl vorgesehen.

Heute aber wieder mit Getriebe unterwegs. Kaum Höhenmeter, aber 80 km.
Es wird so langsam Frühling. Frisches Grün entlang der Trails....
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Die ersten Maiglöckchen zeigen sich so langsam.
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Frühlingsgefühle, auch die niederen Triebe werden hemmungslos ausgelebt.
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Und Hunger haben wir sowieso immer.
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Deswegen ist an dem Bike auch ein elektrischer Sattelfahrstuhl vorgesehen.


Ich drei Magura Veyron im Regal liegen, weil ich sie gegen mechanische Sattelstützen ausgetauscht habe125 und 150mm, kannst du gerne ausprobieren8-)


Neben Ärgen mit den Akkus, sind extrem kälteempfindlich laufen die einfach nicht schön und es kam doch immer mal wieder vor das unterwegs der Akku schlapp gemacht hat, mal lag es an mir, vergessen zu laden, mal war es ein technisches Problem.
Ausgetauscht wurden Reklamationen ohne Wenn und Aber recht flott vom Laden wo ich gekauft habe, aber ich hab sie trotzdem ausgetauscht.
 
Ob es dann ein Vorteil ist, wenn statt des Schaltauges ein Teil des Rahmens oder der Schaltung abbricht.....
zumal ich bisher immer den Kettenspanner geschlachtet habe, einmal bei einem Sturz und einmal hab ich mit dem Stollen einen größeren Ast hochgehoben, der sich so unglücklich verkeilt hat, dass er den Kettenspanner gekillt hat.

Vorteil am Taunus es geht nur runter, Krempel, mit Kabelbinder fixiert und zum Auto gerollt.
 
Naja, sie haben bei der Vorstellung der Transmission das Bike auf die Seite gelegt und sind auf den Schaltwerk rumgesprungen. Kaputt gegangen ist da nix. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass ein Nicolai-Rahmen bricht, wenn ich ihn so in die Botanik werfe, dass er auf dem Schaltwerk landet.
Fürs Neue ist der elektrische Sattelfahrstuhl von RockShox geplant. Wenn der sich bewährt, dann sollen die Argons ggf. auch welche bekommen. Ich habe Sattelrohrdurchmesser von 30,9 mm. Also wenn es passt, könnte ich dir da was abnehmen.
 
nix Elektronik, ist Teufelszeug
Ich bin überzeugt davon, daß Elektronik eine Verbesserung ist, wenn sie denn funktioniert.
Das passierte bei mir bisher immer sehr zuverlässig dann, wenn ich den Fehler in der Werkstatt vorführen wollte.
Was mir aber den verstärkten Einsatz von Elektronik unmöglich macht, ist mein Horror vor Akkus/Batterien, bei denen ich nie weiß, wie lange sie noch reichen. Was nützt mir ne Anzeige bzgl. z.B. ner Sattelstütze, daß der Akku noch 30% Kapazität hat? Mich würde eher interessieren, wieviele Male ich den Sattel damit noch verstellen kann.
Und was sagt mir ein grünes Lämpchen am Netzteil, das signalisieren soll, daß der Akku geladen ist, wenn ich nicht weiß, ob er noch zu 100% oder vielleicht nur noch zu 70% geladen werden kann?
Wenn ich mir dann vorstelle, daß es inzwischen Bikes gibt, ich glaube von Specialized gibts da ein Topmodell, bei dem mehr als 10 Akkus im Einsatz sind, grauts mir. Wie händelt man so was zuhause? Vor jeder Fahrt immer alle Akkus laden? Und unterwegs? 10 Reserveakkus mitnehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann nix ausser dem Schaltwerk kaputt gehen, das ist immer noch das schwächste Glied der Kette- auf dem man aber stehen kann...
Gibts da eigentlich Erfahrungsberichte, was mit der SRAM-Lösung unfalltechnisch passiert, wenn so ein typischer Fall eintritt, der bisher zum Bruch des Schaltauges geführt hat?
Bzw. weiß man eigentlich, bei welcher Situation Schaltaugen bisher so brachen?
Interessiert mich echt, da mir das noch nie passiert ist und sich bei mir inzwischen Ersatzschaltaugen stapeln.
 
Hast Dir das mal näher angesehen?
Ich bin kein SRAM Fan, aber das sieht alles sehr durchdacht aus. Da kann nix ausser dem Schaltwerk kaputt gehen, das ist immer noch das schwächste Glied der Kette- auf dem man aber stehen kann...
Na dann...
Wenn aber nix, außer dem Schaltwerk kaputt gehen kann, dürfte das, im Falle eines Falles, doch teurer als ein neues Schaltauge kommen.

(Die Belastung beim Draufstehen dürfte auch anders sein, als beim Fahren an einem Ast/Stein hängen zu bleiben).

Mir persönlich ist das aber eh egal, weil ich für mich keine Notwendigkeit für eine elektronische Schaltung sehe und auch das Geld dafür nicht hätte :bier:
 
Die Belastung beim Draufstehen dürfte auch anders sein, als beim Fahren an einem Ast/Stein hängen zu bleiben
Ich hab ja gerade wegen des typischen Schaltaugenbruchs gefragt. Ich denke da ähnlich wie Du bzgl. der Schäden. Für SRAM ists natürlich lukrativer, ein neues Schaltwerk zu verkaufen als nur ein Schaltauge.
Ich fürchte aber, daß auch die Schäden am Biker größer sein könnten. Wenn wirklich ein Ast das Schaltauge brechen läßt, was ja ein ziemlich stabiler Ast sein dürfte, vermute ich, daß das stabile SRAM-Schaltwerk dann dem Ast widersteht, es zu nem Sofortstop des Bikes kommt und nur der Biker noch ne Weile in Bewegung bleibt. Guten Flug, möchte man da wünschen (wobei das ja noch nicht gefährlich ist. Auf die Landung kommts ja an. :))
 
Jup. Ein Schaltwerk ist dann schon ärgerlich.
Aber mal im Ernst. Wie oft passiert das?
Ich hatte schon ein paar krumme Schaltaugen. Da vermute ich würde mit dem neuen System wohl nichts mehr passieren .
In den letzten 40 Jahren MTB habe ich ein einziges mal ein Schaltwerk abgerissen - das war damals schon teuer und wäre auch heute wohl teuer- 1x in 40 Jahren....
 
Naja, sie haben bei der Vorstellung der Transmission das Bike auf die Seite gelegt und sind auf den Schaltwerk rumgesprungen. Kaputt gegangen ist da nix. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass ein Nicolai-Rahmen bricht, wenn ich ihn so in die Botanik werfe, dass er auf dem Schaltwerk landet.
Nette Show :daumen:

Momentan wirkt bei einem Schlag die Hebelkraft vom Spanner auf das Schaltauge und das Schaltauge auf den Rahmen, ohne Schaltaug direkt auf den Rahmen.
Spitze Steine sind auch keine netten Füße, wie unglücklich was fallen kann, muss ich dir nicht erzählen soviel Jahre wie du MTB fährst.

Das alles ist aber wurst, weil es sind Extremsituationen und da kann das Material schnell zur Nebensache werden.
Es geht eher um die Grundaussage
Also wenn man das Bike mal in die Botanik wirft, passiert nix.
Da passiert in der Regel eh nix, überleg mal wie viele Touren wir hier nur bei den Senioren allein letztes Jahr gefahren sind wieviel Stürze es gab und wie viele Schaltwerke dabei draufgegangen sind.

Die Wahrscheinlichkeit es bei einem Sturz zu schlachten ist recht gering und das Schaltauge zu killen noch geringer.

Wenn du die Scram haben willst kauf sie, wenn du elektronische Schaltung geil findest auf jeden Fall kaufen, wenn du sie nur wegen des Argumentes, das sie weniger schnell kaputtgeht kaufst dann ist das halt so, ich persönlich finde letzteres Argument nicht vorrangig und würde eher Gesamtfunktion den Vorrang geben.
 
Wenn wirklich ein Ast das Schaltauge brechen läßt, was ja ein ziemlich stabiler Ast sein dürfte, vermute ich, daß das stabile SRAM-Schaltwerk dann dem Ast widersteht, es zu nem Sofortstop des Bikes kommt und nur der Biker noch ne Weile in Bewegung bleibt. Guten Flug, möchte man da wünschen (wobei das ja noch nicht gefährlich ist. Auf die Landung kommts ja an. :))
Das hatte ich bei meinem TwoFace.
Einen ca. 3-4 cm dicken Ast eingefädelt ins Schaltwerk und zwischen die Speichen.
Das ist eine Vollbremsung mit blockierendem Hinterrad. Da fliegt man nicht automatisch ab. (Ich blieb sitzen...).

Bei mir waren Schaltwerk, Kettenstrebe, Kette und 4 Speichen futsch.
 
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