Letztes Jahr im April stand ein Umzug ins Haus. Und wie das Jeder so kennt, fördert ein Umzug so Einiges zu Tage...
Gerade im Keller findet sich längst Vergessenes. Sachen die man eigentlich nicht wieder finden wollte oder auch Dinge die man schon lange gesucht hat. Ich war selbst verwundert, was so Alles in einen Keller passt.
Und so ließ der Spott meiner Umzugshelfer nicht lange auf sich warten: Du hast ja mehr Kartons mit der Aufschrift "Biketeile/Keller" als Deine Frau mit "Klamotten/Schuhe", da könnte man ja noch locker 3 Bikes draus bauen...
Mmhh, eigentlich keine schlechte Idee, warum sollten die Teile auch in den Kisten verstauben.
Also war die Aufgabe klar - eine "RESTEKISTE" wird es geben. Kurz überschlagen: Naben, eine Felge, ein bischen Schaltung und andere Schätzchen sind ja da - kann also losgehen.
Nur was soll ich mir noch in den Keller stellen? Yeti, Klein, Merlin hab ich alles schon, doch dann schoss mir sofort ein bike in den Kopf: Ein Magma M1
1994 das ersten Carbon-Mountainbike in Monocoque-Bauweise. Die Form gewöhnungsbedürftig, aber dennoch faszinierend. Love it or hate it. Das wars, ich brauch noch so ein Stück Geschichte.
Nach ein bischen suchen im Netz, fand ich auch die Basis für mein Projekt. Ein grausiger Mix an Teilen, aber preislich interessant. Schnell mit dem Verkäufer geeinigt und der Deal war unter Dach und Fach.
Der Rahmen war aus der 2. Serie, zu erkennen an der Befestigung der Ausfallenden. Diese waren bei den ersten Bikes u.a. von Außen geschraubt. Auch gab es bei meinem Rahmen kein komplettes Sichtcarbon, sondern nur auf Ober-, Mittel- und Unterrohr. Wie viele Bikes gemacht wurden, ist mir leider nicht bekannt. Da später auch Rahmen in Fernost produziert wurden, ist es unmöglich die genaue Anzahl zu bestimmen. Mein Rahmen ist als 512er gelabelt.
Als erstes wurde das Rad zerlegt.
Leider hatte ich bereits bei der Besichtigung gesehen, dass der Rahmen in keinem guten Zustand ist, das zeigte sich dann leider auch zu deutlich nach dem Zerlegen.
Und dann auch das noch...
Es gibt also viel zu tun.
Gerade im Keller findet sich längst Vergessenes. Sachen die man eigentlich nicht wieder finden wollte oder auch Dinge die man schon lange gesucht hat. Ich war selbst verwundert, was so Alles in einen Keller passt.
Und so ließ der Spott meiner Umzugshelfer nicht lange auf sich warten: Du hast ja mehr Kartons mit der Aufschrift "Biketeile/Keller" als Deine Frau mit "Klamotten/Schuhe", da könnte man ja noch locker 3 Bikes draus bauen...
Mmhh, eigentlich keine schlechte Idee, warum sollten die Teile auch in den Kisten verstauben.
Also war die Aufgabe klar - eine "RESTEKISTE" wird es geben. Kurz überschlagen: Naben, eine Felge, ein bischen Schaltung und andere Schätzchen sind ja da - kann also losgehen.
Nur was soll ich mir noch in den Keller stellen? Yeti, Klein, Merlin hab ich alles schon, doch dann schoss mir sofort ein bike in den Kopf: Ein Magma M1
1994 das ersten Carbon-Mountainbike in Monocoque-Bauweise. Die Form gewöhnungsbedürftig, aber dennoch faszinierend. Love it or hate it. Das wars, ich brauch noch so ein Stück Geschichte.
Nach ein bischen suchen im Netz, fand ich auch die Basis für mein Projekt. Ein grausiger Mix an Teilen, aber preislich interessant. Schnell mit dem Verkäufer geeinigt und der Deal war unter Dach und Fach.
Der Rahmen war aus der 2. Serie, zu erkennen an der Befestigung der Ausfallenden. Diese waren bei den ersten Bikes u.a. von Außen geschraubt. Auch gab es bei meinem Rahmen kein komplettes Sichtcarbon, sondern nur auf Ober-, Mittel- und Unterrohr. Wie viele Bikes gemacht wurden, ist mir leider nicht bekannt. Da später auch Rahmen in Fernost produziert wurden, ist es unmöglich die genaue Anzahl zu bestimmen. Mein Rahmen ist als 512er gelabelt.
Als erstes wurde das Rad zerlegt.
Leider hatte ich bereits bei der Besichtigung gesehen, dass der Rahmen in keinem guten Zustand ist, das zeigte sich dann leider auch zu deutlich nach dem Zerlegen.
Und dann auch das noch...
Es gibt also viel zu tun.