Hallo,
nach einem Wochenende ohne Rad, war trotzdem schön
, bin ich heute ein wenig an der Saale entlang auf dem Radweg von Merseburg bis Daspig.
Immer die Saale linker Hand von mir zum greifen nahe. Kurz vor Daspig dann auf den im Bau befindlichen Saaleradweg weiter bis zur Straße die nach Kröllwitz führt. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke, zwischen Daspig und Kröllwitz, dann auf einen Feldweg der Richtung Westen führte auf Spergau zu. Vor mir immer als OP den großen Kühlturm vom Chemiepark Leuna im Blick. Auf diesen Wegen ist sicherlich schon eine Ewigkeit keiner mit dem Rad langgefahren. Außer eine einsame Fußgängerspur und Hundespur war alles noch unberührt. Der Schnee teilweise ganz schön heftig, sodass ich teilweise auf ein Rapsfeld ausweichen musste.
Bis zur Merseburger Str. bin ich nicht vorgefahren, sondern parallel zu dieser nach Norden auf einen Feldweg weiter, der mich mit einem mal vor den Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus der Gemeinde Spergau führte. Keine Hinweistafel, nichts was auf diese Gdenkstätte hinweisen würde vorhanden. Dieser Gedenkfriedhof wurde 1948 wohl für die in Spergau und den angrenzenden Chemiewerk ums Leben gekommenen Kriegsgefangenen aus Italien und der Sowjetunion errichtet. Der einzige gefegte Gedenkstein, ist der für die gefallenen Italiener der in einem seht guten Zustand ist. Die Gedenksteine die an die Sowjetischen Gefangenen, die hier ums Leben gekommen sind, erinnern sind ungeflegt. Die Inschriften zum Teil kaum noch zu lesen. Da fragt man sich schon warum die Gemeinde Spergau, mit ihren Millionen Einnahmen von der Raffenerie, nichts für die Erhaltung/Pflege dieser Gedenkstätte unternimmt
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Anschließend bin ich dann weiter entlang der Abwasserleitung von Infra Leuna bis nach Daspig zurück. Diesmal aber weiter auf dem Hochufer der Saale.
Wenn die Sonne geschienen hätte, wäre es ein hervorragender Blick über die Saale gen Osten gewesen. Bin dann an der Saale auf dem Saaleradweg wieder zurück nach Merseburg. Gute 10 Punkte eingefahren, mal sehen wie es Morgen wird, Kegeln ist angesagt
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nach einem Wochenende ohne Rad, war trotzdem schön
, bin ich heute ein wenig an der Saale entlang auf dem Radweg von Merseburg bis Daspig.Immer die Saale linker Hand von mir zum greifen nahe. Kurz vor Daspig dann auf den im Bau befindlichen Saaleradweg weiter bis zur Straße die nach Kröllwitz führt. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke, zwischen Daspig und Kröllwitz, dann auf einen Feldweg der Richtung Westen führte auf Spergau zu. Vor mir immer als OP den großen Kühlturm vom Chemiepark Leuna im Blick. Auf diesen Wegen ist sicherlich schon eine Ewigkeit keiner mit dem Rad langgefahren. Außer eine einsame Fußgängerspur und Hundespur war alles noch unberührt. Der Schnee teilweise ganz schön heftig, sodass ich teilweise auf ein Rapsfeld ausweichen musste.
Bis zur Merseburger Str. bin ich nicht vorgefahren, sondern parallel zu dieser nach Norden auf einen Feldweg weiter, der mich mit einem mal vor den Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus der Gemeinde Spergau führte. Keine Hinweistafel, nichts was auf diese Gdenkstätte hinweisen würde vorhanden. Dieser Gedenkfriedhof wurde 1948 wohl für die in Spergau und den angrenzenden Chemiewerk ums Leben gekommenen Kriegsgefangenen aus Italien und der Sowjetunion errichtet. Der einzige gefegte Gedenkstein, ist der für die gefallenen Italiener der in einem seht guten Zustand ist. Die Gedenksteine die an die Sowjetischen Gefangenen, die hier ums Leben gekommen sind, erinnern sind ungeflegt. Die Inschriften zum Teil kaum noch zu lesen. Da fragt man sich schon warum die Gemeinde Spergau, mit ihren Millionen Einnahmen von der Raffenerie, nichts für die Erhaltung/Pflege dieser Gedenkstätte unternimmt
.Anschließend bin ich dann weiter entlang der Abwasserleitung von Infra Leuna bis nach Daspig zurück. Diesmal aber weiter auf dem Hochufer der Saale.
Wenn die Sonne geschienen hätte, wäre es ein hervorragender Blick über die Saale gen Osten gewesen. Bin dann an der Saale auf dem Saaleradweg wieder zurück nach Merseburg. Gute 10 Punkte eingefahren, mal sehen wie es Morgen wird, Kegeln ist angesagt
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Zuletzt bearbeitet:
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. Die Wehen waren heute einfach nicht zu überwinden, wo ich am Montag noch mühelos förmlich rübergeflogen war. Durch das Tauwetter waren die Wehen so weich, das man einfach stecken blieb
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