Hallo,
da ja heute meine potentiellen Mitfahrer alle verhindert waren, brach ich also solo zur heutigen Runde in die Dölauer Heide auf. Ich wollte mir heute mal so zwei drei Ecken ansehen, wo ich noch nie war und wo auch einige Dosen lagen, die ich loggen wollte.
Vom Treffpunkt an der B91
ging es dann sogleich Richtung DOW Südzaun. Auf der Ringstraße dann weiter zum Güterbahnhof von DOW und von dort dann zum Parkplatz Zoll.
Ab hier fuhr ich dann weiter in Richtung Dörstwitz, überquerte im Norden die neue ICE-Trasse und rollte bei herrlichem Sonnenschein und Fernblick auf Halle Neustadt in Delitz a. B. ein.
(Der Petersberg war heute auch gut zu sehen)
Delitz a.B. verließ ich am nördlichen Ortsausgang. Die L163 verließ ich dann kurz vor dem Bahnübergang und fuhr auf der K2150 nach Westen weiter. Als ich die Pappelallee erreichte bog ich ab und folgte dieser Straße bis zur Weinbergstraße in Holleben. Dann ging es ein Stück durch ein kleines Wäldchen,
bis ich auf eine Gartenanlage stieß. Von hier dann auf einen Wirtschaftsweg weiter nach NW bis zur Salzstraße kurz vor der L164. Diese wurde überquert, dann rollte ich nach wenigen 100 Metern in Zscherben ein. Den Ort verließ ich auf der Zscherbener Landstraße nach NO und bog dann an der Zscherbener Landstraße 36 nach Norden ab zum Steinbruchsee.
Der See wurde auf dem Uferweg entgegen der Uhrzeigerrichtung umfahren.
Am Nordufer stieß ich auf einen Waldpfad und fuhr auf diesen nach Norden.
Der führte mich zu einer stark verrosteten Fußgängerbrücke über die B80. Rüber wollte ich nicht, also ein wenig zurück und dann auf einen Pfad parallel zur B80 nach Westen, bis ich auf die K2147 stieß. An der Friedhofsgärtnerei geht ein Wanderweg ab der mich zum Nordufer des Friedhofteiches führte.
Ein schöner Platz, der leider von den Hinterlassenschaften der Angler ein wenig verschandelt ist. Dann wieder zurück zur B80, diese überquert und auf der Teutschentaler Landstraße zur alten B80. Auf der alten B80 nach Westen bis zum alten Nietlebener Wasserbehälter, von dem nicht mehr viel übrig ist. Von dort zurück bis zum Friedhof Granau und auf der Sandbergstraße nach Norden weiter in die Heide. Dort wo die Sandbergstraße einen 90° Knick nach Osten macht bin ich dann auf einen Pfad durch eine Streuobstwiese nach Westen weiter bis zum Feldrand. Am Feldrand ca. 60 Meter nach Norden bis zur Waldkante. Jetzt war ich in der Heide. Der nächste Waldweg führte mich in Richtung Bergmannsstieg
und auf diesen dann zum Heidebahnhof. Hier Pause bei BoWu mit Brötchen.
Nach der Stärkung bin ich dann zur Semmelweißstraße und auf dieser dann bis zum Ende. Hier beginnt ein Weg mit etlichen Stufen hoch, der zum Krankenhaus Martha Maria führt. Die Treppen wollte ich eigentlich hochfahren klappte aber nicht so richtig. Oben am Rastplatz gedreht und dann aber fahrenderweise die Treppen wieder runter und gleich weiter bis zum Einstieg in den Bergmannsstieg. Durch die Suche nach etlichen Dosen war ich etwas in Zeitnot geraten und musste somit meine Route ein wenig ändern. Also folgte ich den Bergmannsstieg nach Süden,
durch die Heide und fuhr dann über Zscherben nach Beuchlitz. Auf der L163 ging es dann nach Delitz a.B. und von dort wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Am Ende hatte ich so 55 km beim schönen sonnigen Wetter gefahren.
da ja heute meine potentiellen Mitfahrer alle verhindert waren, brach ich also solo zur heutigen Runde in die Dölauer Heide auf. Ich wollte mir heute mal so zwei drei Ecken ansehen, wo ich noch nie war und wo auch einige Dosen lagen, die ich loggen wollte.
Vom Treffpunkt an der B91
ging es dann sogleich Richtung DOW Südzaun. Auf der Ringstraße dann weiter zum Güterbahnhof von DOW und von dort dann zum Parkplatz Zoll.
Ab hier fuhr ich dann weiter in Richtung Dörstwitz, überquerte im Norden die neue ICE-Trasse und rollte bei herrlichem Sonnenschein und Fernblick auf Halle Neustadt in Delitz a. B. ein.
(Der Petersberg war heute auch gut zu sehen)
Delitz a.B. verließ ich am nördlichen Ortsausgang. Die L163 verließ ich dann kurz vor dem Bahnübergang und fuhr auf der K2150 nach Westen weiter. Als ich die Pappelallee erreichte bog ich ab und folgte dieser Straße bis zur Weinbergstraße in Holleben. Dann ging es ein Stück durch ein kleines Wäldchen,
bis ich auf eine Gartenanlage stieß. Von hier dann auf einen Wirtschaftsweg weiter nach NW bis zur Salzstraße kurz vor der L164. Diese wurde überquert, dann rollte ich nach wenigen 100 Metern in Zscherben ein. Den Ort verließ ich auf der Zscherbener Landstraße nach NO und bog dann an der Zscherbener Landstraße 36 nach Norden ab zum Steinbruchsee.
Der See wurde auf dem Uferweg entgegen der Uhrzeigerrichtung umfahren.
Am Nordufer stieß ich auf einen Waldpfad und fuhr auf diesen nach Norden.
Der führte mich zu einer stark verrosteten Fußgängerbrücke über die B80. Rüber wollte ich nicht, also ein wenig zurück und dann auf einen Pfad parallel zur B80 nach Westen, bis ich auf die K2147 stieß. An der Friedhofsgärtnerei geht ein Wanderweg ab der mich zum Nordufer des Friedhofteiches führte.
Ein schöner Platz, der leider von den Hinterlassenschaften der Angler ein wenig verschandelt ist. Dann wieder zurück zur B80, diese überquert und auf der Teutschentaler Landstraße zur alten B80. Auf der alten B80 nach Westen bis zum alten Nietlebener Wasserbehälter, von dem nicht mehr viel übrig ist. Von dort zurück bis zum Friedhof Granau und auf der Sandbergstraße nach Norden weiter in die Heide. Dort wo die Sandbergstraße einen 90° Knick nach Osten macht bin ich dann auf einen Pfad durch eine Streuobstwiese nach Westen weiter bis zum Feldrand. Am Feldrand ca. 60 Meter nach Norden bis zur Waldkante. Jetzt war ich in der Heide. Der nächste Waldweg führte mich in Richtung Bergmannsstieg
und auf diesen dann zum Heidebahnhof. Hier Pause bei BoWu mit Brötchen.
Nach der Stärkung bin ich dann zur Semmelweißstraße und auf dieser dann bis zum Ende. Hier beginnt ein Weg mit etlichen Stufen hoch, der zum Krankenhaus Martha Maria führt. Die Treppen wollte ich eigentlich hochfahren klappte aber nicht so richtig. Oben am Rastplatz gedreht und dann aber fahrenderweise die Treppen wieder runter und gleich weiter bis zum Einstieg in den Bergmannsstieg. Durch die Suche nach etlichen Dosen war ich etwas in Zeitnot geraten und musste somit meine Route ein wenig ändern. Also folgte ich den Bergmannsstieg nach Süden,
durch die Heide und fuhr dann über Zscherben nach Beuchlitz. Auf der L163 ging es dann nach Delitz a.B. und von dort wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Am Ende hatte ich so 55 km beim schönen sonnigen Wetter gefahren.