Hier ein kleiner Tourbericht von unserer Himmelfahrtstour über 5 Tage in die Dübener Heide. Es waren mit dabei 5 White Rock Tourenteamfahrer aus WSF, sowie 4 Freunde der White-Rock-Tourenteamfahrer
Tourguide für alle Tage war ich gewesen und ich kann sagen, dass wir uns kein einziges Mal verfahren hatten.
Start war um 09:00 Uhr am 12.05. auf dem Markt in WeiÃenfels. Auf dem Saaleradweg ging es dann über Bad Dürenberg bis zum Treffpunkt mit den Tourguide für die 4 Tage in Merseburg Meuschau am Anfang des Rüsterrwanderweges.
Gegen 10:20 Uhr trafen dann die WeiÃenfelser am Treffpunkt ein. Auf dem Rüsterwanderweg ging es über Luppenau und Lössen zum Wallendorfer See. Zwischen Wallendorfer See und RaÃnitzer See dann weiter zum Elsterradweg. Auf dem Damm dann bis hinter die B186 zur ersten Pause, in der Domholzschänke.
Das Essen und die Gose kamen zur richtigen Zeit.
Nach der Stärkung ging es weiter auf dem Damm der Neuen Luppe bis kurz vor dem Auensee. Hier verlieÃen wir den Damm und fuhren Richtung Norden über Wahren und Lindenthal bis nach Wiederitzsch. Ortsausgang Kleinwiederitzsch unterquerten wir die BAB 14 und fuhren dann auf NebenstraÃen und Feldwegen weiter in nördlicher Richtung. In Badrina machten wir in einer alten Bäckerei eine kleine Pause bei Kaffee und Kuchen. Nach der Stärkung ging es dann auf einen Feldweg in nordöstlicher Richtung durch die Prellheide bis zum Wasserschloss in Schnaditz. Die Mulde wurde dann Ortseingang Bad Düben überquert. Nach der Brücke ging es auf einen Wanderweg an der Burg Düben vorbei bis zum Alaunwerk zu unserem Biwak âWaldschänkeâ, den zentralen Ausgangspunkt unserer Dübener Heide Touren. Nach dem Beziehen der Zimmer wurde erst einmal ein schwarzes aus Kröstitz gezischt.
Die erste Etappe war somit abgeschlossen. Es waren dann so von WSF ca. 95 km und 210 HM. Das Wetter hatte gut mitgespielt, wir hatten immer Rückenwind.
Am zweiten Tag war dann die obligatorische Wanderung, die uns zuerst am Roten Ufer der Mulde zur Burg Düben und dann durch den Kurpark über den Moorlehrpfad bis zum Gesundbrunnen führte.
Hier war der Wendepunkt und es ging zurück durch das Dübener Kirchenholz bis zur Hammermühle. In der Gaststätte âHammermühleâ noch eine kleine flüssige Wegzehrung und dann die letzten 4 km bis zum Biwak zurück. Hier brutzelte inzwischen das zweite Wildschwein am SpieÃ.Die Portionen waren riesig, geschmeckt hat das Schwein hervorragend und das âSchwarzeâ schmeckte auch noch gut. Das Wetter war etwas kühl, aber es wurden 17,14 km zurückgelegt, so dass wir nicht allzu sehr gefroren hatten. Am Nachmittag traf dann noch 3 Nachzügler ein.
Der 3. Tag, Freitag, führte uns durch den Ostteil der Dübener Heide. Zuerst ging es nach Norden auf dem Lutherwanderweg, an der Naturparksteele vorbei bis zum Lutherstein an der B2 gelegen. Wir folgten den Weg weiter nach Nordwesten bis zum Biberbeobachtungsturm, leider keine gesehen. Weiter ging es zum Zschimmerstein und zum Bauerhaus. Ander Wegespinne Bauerhaus dann weiter durch den Buchenwald Richtung Osten, am Bertagrab
vorbei bis zum Wasserschloss Reinharz. Eine Runde durch den Schlosspark und dann nach Süden bis zur Siebenarmsäule im Zentrum des Naturparkes. Hier wandten wir uns wieder nach Osten bis zur Schönen Aussicht. Wir kamen gerade richtig, um das Ãffnen des Erdschweinofens mit anzusehen.
Nach dem Verspeisen von Nudeln ging es in rasanter Abfahrt bis zum Kurpark Bad Schmiedeberg. Im Kurpark wurde das einzige Radlerkriegerdenkmal in Deutschland vom BDR besichtigt, das den gefallenen Radlern im 1. Weltkrieg gewidmet ist.
Jetzt weiter nach Südosten bis zum Stausee Hachermühle. In Dahlenberg wurde der âNachbierbrunnenâ besichtigt
und danach ging es im Halbbogen auf dem Torgischen Weg, über Trossin, Roitzsch bis zum Waldameisenpfad in der Nähe Torfhaus und Winkelmühle.
Auf einen Naturlehrpfad ging es dann nach Norden bis zur Neumühle, hier Kaffeepause, bei lecker Kuchen. Bis jetzt immer noch kein Regen, aber ziemlich stark bewölkt. Auf dem Torgischen weg ging es dann weiter bis nach Bad Düben zur Unterkunft zurück. Wir trafen so gegen 17:20 Uhr ein und wenig später kam dann der Matthias aus WSF an, er hatte dann eine Durchschnittsgeschwindigkeit auf 80 km mit dem MTB von 29 km/h . An diesem Tag hatten wir gute 80 km und 415 HM zurückgelegt. Am Abend fing es auch noch stark zu regnen an, was keine guten Aussichten für den Sonnabend waren.
Der Sonnabend empfing uns mit sehr dunkeln Wolken. Pünktlich um 09:00 Uhr begann der Start mit einigen Dehnungsübungen, die unser Trainer Jürgen mit uns durchgeführt hat.
Die erste Strecke bis zur Wegegabelung Bauerhaus führte uns über Schwemsal nach Norden, die Wolken in dieser Richtung waren noch dunkler geworden. Die Wege waren durch den Regen in der Nacht stark aufgeweicht, die Räder klebten förmlich an der Erde. An der Wegegabel Bauerhaus ging es weiter durch die dichten Wälder bis nach Lubast. Von Lubast über Rotta bis zum Bergwitzsee.
Am südlichen Ufer ging es weiter bis nach Uthausen. In der Gaststätte Königsmühle, dann Mittagspause, mit Originalambiente der 80 ziger Jahre. Nach der Stärkung, dann weiter auf einen Trail am Hochufer des Königssee mit Trageeinheiten bis zum Ochsenkopf.
Jetzt weiter nach Südwest , am Fuhrmannsgrab
und dem Jösigker Heidegarten bis nach Krina zum âMittelpunkt des Deutschen Kaiserreiches â um 1900. Ab Krina dann weiter auf der BierstraÃe zum Muldestausee.
Am Ufer nach Norden bis zum âHaus am Seeâ der Seeadlerbeobachtungsstation. Am Hochufer des Muldestausee zur Gaststätte auf dem Campingplatz, hier Kaffeepause. Danach bei sehr leichten Nieselregen auf dem Mulderadweg zurück zum Biwak. Trotz sehr dunkler Regenwolken sind wir wieder einmal nicht nass geworden. An diesem Tag legten wir rund 73 km mit 378 HM zurück.
Der letzte Tag brach an und es ging zurück in die Heimat. Aber nicht auf dem gleichen Weg wie auf der Hintour, sondern diesmal zum gröÃten Teil auf dem Radfernweg Leipzig-Berlin.
In Güntheritz, kurz vor der BAB 14 kamen wir wieder auf die alte Strecke der Hintour zurück und folgten dieser dann bis zur Rast in der âDomholzschänkeâ. Ab der âDomholzschänkeâ ging es dann durch die Auen bis nach Meuschau zurück. Hier verabschiedete sich der Tourguide von den WeiÃenfelser Tourteilnehmern, die dann über Bad Dürenberg zurück nach WSF gefahren sind und hoffentlich ohne Panne angekommen sind.Insgesamt hatten wir an den 5 Tagen nach GPS 312 km mit Wanderung und 1707 HM zurückgelegt. Es war eine tolle Tour bei gutem Radlerwetter und keiner einzigen Panne mit tollen Mitfahrern.
Tourguide für alle Tage war ich gewesen und ich kann sagen, dass wir uns kein einziges Mal verfahren hatten.
Start war um 09:00 Uhr am 12.05. auf dem Markt in WeiÃenfels. Auf dem Saaleradweg ging es dann über Bad Dürenberg bis zum Treffpunkt mit den Tourguide für die 4 Tage in Merseburg Meuschau am Anfang des Rüsterrwanderweges.
Gegen 10:20 Uhr trafen dann die WeiÃenfelser am Treffpunkt ein. Auf dem Rüsterwanderweg ging es über Luppenau und Lössen zum Wallendorfer See. Zwischen Wallendorfer See und RaÃnitzer See dann weiter zum Elsterradweg. Auf dem Damm dann bis hinter die B186 zur ersten Pause, in der Domholzschänke.
Das Essen und die Gose kamen zur richtigen Zeit.
Nach der Stärkung ging es weiter auf dem Damm der Neuen Luppe bis kurz vor dem Auensee. Hier verlieÃen wir den Damm und fuhren Richtung Norden über Wahren und Lindenthal bis nach Wiederitzsch. Ortsausgang Kleinwiederitzsch unterquerten wir die BAB 14 und fuhren dann auf NebenstraÃen und Feldwegen weiter in nördlicher Richtung. In Badrina machten wir in einer alten Bäckerei eine kleine Pause bei Kaffee und Kuchen. Nach der Stärkung ging es dann auf einen Feldweg in nordöstlicher Richtung durch die Prellheide bis zum Wasserschloss in Schnaditz. Die Mulde wurde dann Ortseingang Bad Düben überquert. Nach der Brücke ging es auf einen Wanderweg an der Burg Düben vorbei bis zum Alaunwerk zu unserem Biwak âWaldschänkeâ, den zentralen Ausgangspunkt unserer Dübener Heide Touren. Nach dem Beziehen der Zimmer wurde erst einmal ein schwarzes aus Kröstitz gezischt.
Die erste Etappe war somit abgeschlossen. Es waren dann so von WSF ca. 95 km und 210 HM. Das Wetter hatte gut mitgespielt, wir hatten immer Rückenwind.
Am zweiten Tag war dann die obligatorische Wanderung, die uns zuerst am Roten Ufer der Mulde zur Burg Düben und dann durch den Kurpark über den Moorlehrpfad bis zum Gesundbrunnen führte.
Hier war der Wendepunkt und es ging zurück durch das Dübener Kirchenholz bis zur Hammermühle. In der Gaststätte âHammermühleâ noch eine kleine flüssige Wegzehrung und dann die letzten 4 km bis zum Biwak zurück. Hier brutzelte inzwischen das zweite Wildschwein am SpieÃ.Die Portionen waren riesig, geschmeckt hat das Schwein hervorragend und das âSchwarzeâ schmeckte auch noch gut. Das Wetter war etwas kühl, aber es wurden 17,14 km zurückgelegt, so dass wir nicht allzu sehr gefroren hatten. Am Nachmittag traf dann noch 3 Nachzügler ein.
Der 3. Tag, Freitag, führte uns durch den Ostteil der Dübener Heide. Zuerst ging es nach Norden auf dem Lutherwanderweg, an der Naturparksteele vorbei bis zum Lutherstein an der B2 gelegen. Wir folgten den Weg weiter nach Nordwesten bis zum Biberbeobachtungsturm, leider keine gesehen. Weiter ging es zum Zschimmerstein und zum Bauerhaus. Ander Wegespinne Bauerhaus dann weiter durch den Buchenwald Richtung Osten, am Bertagrab
vorbei bis zum Wasserschloss Reinharz. Eine Runde durch den Schlosspark und dann nach Süden bis zur Siebenarmsäule im Zentrum des Naturparkes. Hier wandten wir uns wieder nach Osten bis zur Schönen Aussicht. Wir kamen gerade richtig, um das Ãffnen des Erdschweinofens mit anzusehen.
Nach dem Verspeisen von Nudeln ging es in rasanter Abfahrt bis zum Kurpark Bad Schmiedeberg. Im Kurpark wurde das einzige Radlerkriegerdenkmal in Deutschland vom BDR besichtigt, das den gefallenen Radlern im 1. Weltkrieg gewidmet ist.
Jetzt weiter nach Südosten bis zum Stausee Hachermühle. In Dahlenberg wurde der âNachbierbrunnenâ besichtigt
und danach ging es im Halbbogen auf dem Torgischen Weg, über Trossin, Roitzsch bis zum Waldameisenpfad in der Nähe Torfhaus und Winkelmühle.
Auf einen Naturlehrpfad ging es dann nach Norden bis zur Neumühle, hier Kaffeepause, bei lecker Kuchen. Bis jetzt immer noch kein Regen, aber ziemlich stark bewölkt. Auf dem Torgischen weg ging es dann weiter bis nach Bad Düben zur Unterkunft zurück. Wir trafen so gegen 17:20 Uhr ein und wenig später kam dann der Matthias aus WSF an, er hatte dann eine Durchschnittsgeschwindigkeit auf 80 km mit dem MTB von 29 km/h . An diesem Tag hatten wir gute 80 km und 415 HM zurückgelegt. Am Abend fing es auch noch stark zu regnen an, was keine guten Aussichten für den Sonnabend waren.
Der Sonnabend empfing uns mit sehr dunkeln Wolken. Pünktlich um 09:00 Uhr begann der Start mit einigen Dehnungsübungen, die unser Trainer Jürgen mit uns durchgeführt hat.
Die erste Strecke bis zur Wegegabelung Bauerhaus führte uns über Schwemsal nach Norden, die Wolken in dieser Richtung waren noch dunkler geworden. Die Wege waren durch den Regen in der Nacht stark aufgeweicht, die Räder klebten förmlich an der Erde. An der Wegegabel Bauerhaus ging es weiter durch die dichten Wälder bis nach Lubast. Von Lubast über Rotta bis zum Bergwitzsee.
Am südlichen Ufer ging es weiter bis nach Uthausen. In der Gaststätte Königsmühle, dann Mittagspause, mit Originalambiente der 80 ziger Jahre. Nach der Stärkung, dann weiter auf einen Trail am Hochufer des Königssee mit Trageeinheiten bis zum Ochsenkopf.
Jetzt weiter nach Südwest , am Fuhrmannsgrab
und dem Jösigker Heidegarten bis nach Krina zum âMittelpunkt des Deutschen Kaiserreiches â um 1900. Ab Krina dann weiter auf der BierstraÃe zum Muldestausee.
Am Ufer nach Norden bis zum âHaus am Seeâ der Seeadlerbeobachtungsstation. Am Hochufer des Muldestausee zur Gaststätte auf dem Campingplatz, hier Kaffeepause. Danach bei sehr leichten Nieselregen auf dem Mulderadweg zurück zum Biwak. Trotz sehr dunkler Regenwolken sind wir wieder einmal nicht nass geworden. An diesem Tag legten wir rund 73 km mit 378 HM zurück.
Der letzte Tag brach an und es ging zurück in die Heimat. Aber nicht auf dem gleichen Weg wie auf der Hintour, sondern diesmal zum gröÃten Teil auf dem Radfernweg Leipzig-Berlin.
In Güntheritz, kurz vor der BAB 14 kamen wir wieder auf die alte Strecke der Hintour zurück und folgten dieser dann bis zur Rast in der âDomholzschänkeâ. Ab der âDomholzschänkeâ ging es dann durch die Auen bis nach Meuschau zurück. Hier verabschiedete sich der Tourguide von den WeiÃenfelser Tourteilnehmern, die dann über Bad Dürenberg zurück nach WSF gefahren sind und hoffentlich ohne Panne angekommen sind.Insgesamt hatten wir an den 5 Tagen nach GPS 312 km mit Wanderung und 1707 HM zurückgelegt. Es war eine tolle Tour bei gutem Radlerwetter und keiner einzigen Panne mit tollen Mitfahrern.
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