abgesehen davon, dass man einen verein ja nicht unbedingt in seiner maximal konfiguration gruenden muss, sondern sich unter umstaenden auch schmalspurmaesig, als mtb abteilung an einen bereits bestehenden verein anhaengen koennte, ist es jedenfalls ein fact, dass am fusse des frankenstein bereits der schaeferhundverein, und der kaninchenzuechterverien jeweils sein nicht unerhebliches stueck land bekommen hat. und zwar sogar mit zaun drum rum!
wir haben festgestellt, dass sich mittlerweile bereits eine gruppe mit internetauftritt formiert hat, welche auf eine ganze reihe von misstaenden an der frankensteiner "rinne" hinweisen. und ich muss feststellen, diese leute haben leider recht!
allerdings sind diese nicht kategorisch gegen eine strecke, sondern meinen, dass alles in etwas geordnetere bahnen gehoert.
diese aufgabe koente der zu gruendende verein wahrnehmen. als da vorrangig waeren:
1. sicherung der strecke (z.b. durch beschilderung, um fussgaenger und radler voneinander zu trennen)
2. dafuer sorgen, dass nicht jeden monat eine "neue linie" eroeffnet wird.
3. dafuer sorgen, dass die spruenge fuer fahrer, welche noch nicht die absoluten profis sind, nicht mit toedlicher gefahr lauern.
(es giebt stellen, bei denen du die landezohne erst einsehen kanst, wenn du quasi schon abgesprungen bist. wenn dann aber in der landung bereits ein gestuerzter fahrer liegt, oder das kind der wanderer im sand spielt kann das uebel ins auge gehen)
um all diese dinge koennen wir uns natuerlich auch ohne verein kuemmern. eine mittgliedschaft im verein ist warscheinlich sowieso nur fuer locals interessent, und diese koennen ihre einsatzbereitschaft ab sofort unter beweis stellen. es kann nur darum gehen, sich bei den gegnern wieder pluspunkte aufs konto zu schaffen. dies geschieht meines erachtens am ehesten, wenn wir die kritikpunkte der streckengegner aufgreifen, und umsetzen.
das heisst in zukunft muessen wir halt mindestens versuchen erst zu denken, und dan zu schaufeln