Wer schon einmal in Japan war, wird wissen, dass es in den urbanen Zentren neben unzähligen Häuserschluchten auch etwas abseits gelegene Tempel und Schreine gibt. Vor allem für die Insel Shikoku lässt sich das feststellen. Über Jahrhunderte hinweg entwicklten sich hier einige wichtige geistige Zentren, deren Sakralbauten noch heute zu den bedeutendsten in Japan gehören. Einer dieser Bauten ist der vor 1300 Jahren errichtete Ishizuchi-Schrein, welcher sich auf dem Gipfel eines der sieben heiligen Berge Japans befindet. Hier fand vor einigen Tagen die zweite Auflage des „Red Bull Holy Ride“ statt. Bei diesem Rennen führt der Weg vom Vorplatz des Schreins über den Treppenaufstieg hinab bis zum Eintrittsbereich des Areals. Besonders ist dabei vor allem das Format, denn anders als bei den meisten City-Events, wird das Rennen nicht im Einzelmodus ausgetragen. Vielmehr starten die Fahrer in den ersten Runden zu viert, später zu zweit am Gatter.
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