Rennsteig

In 10 Tagen, da nimmst du aber jeden Rastplatz mit oder?
Nicht jeden mein Freund. Von den 10 Tagen entfallen 2 auf An- und Abreise. Bleiben noch 8 und die sind im Grunde viel zu wenig um all das zu sehen und abzufahren was es so im Umfeld des Rennsteiges zu tun gibt. Der Steig selbst ist nur die grobe Richtung und der Vater der Tour.
 

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Re: Rennsteig
Find ich super wenn jemand mal links und rechts vom Weg paar Ecken anschaut.
Nicht immer nur Vollgas Hörschel bzw. Blankenstein entgegen.
 
Nicht jeden mein Freund. Von den 10 Tagen entfallen 2 auf An- und Abreise. Bleiben noch 8 und die sind im Grunde viel zu wenig um all das zu sehen und abzufahren was es so im Umfeld des Rennsteiges zu tun gibt. Der Steig selbst ist nur die grobe Richtung und der Vater der Tour.

Wenn Du mal Bock auf Deutschlands größten Stausse hast, gib Bescheid :) Ist ein Katzensprung von Blankenstein.
 
Wenn Du mal Bock auf Deutschlands größten Stausse hast, gib Bescheid :) Ist ein Katzensprung von Blankenstein.
Seit wann liegt der Bodensee in Thüringen?:ka:

War'n Scherz. Bleichlochtalsperre wäre die richtige Antwort gewesen. Tja, dann lass mich mal überlegen. Vielleicht häng ich nen Tach dran. Ist dann Mitte Juni. Hättest du da was anzubieten?
 
Seit wann liegt der Bodensee in Thüringen?:ka:

War'n Scherz. Bleichlochtalsperre wäre die richtige Antwort gewesen. Tja, dann lass mich mal überlegen. Vielleicht häng ich nen Tach dran. Ist dann Mitte Juni. Hättest du da was anzubieten?

Da lässt sich sicher was einrichten. Lass uns mal konkreter werden, wenn es bei Dir in Sack und Tüten ist.
 
Ich bin letzte Woche von Hörschel aus über den Rennsteig Wanderweg und möchte mal ein paar Punkte aus meiner
Sicht abliefern. Übernachtet habe ich im Biwaksack in den vielen Schutzhütten, was perfekt funktioniert hat. Verpflegung
und Wasser sollte man immer ausreichend dabei haben, da man halt viel in der Botanik unterwegs ist und Brunnen/ Quellen
teils rar sind. Schön fand ich, dass es auch in kleineren Dörfern oft noch einen kleinen Laden, evtl. auch Metzger oder
Bäcker gibt. Die Gasthäuser waren gut das Essen ebenfalls. Ein wenig geärgert habe ich mich in Oberhof, bei der Haxenwirtin.
da wird man, wie vor 25 Jahren, in irgendeiner Ecke als einzelner Gast bei leerem Laden noch "plaziert". Das Essen war gut,
aber für ne Pfütze von Extrasoße (auf dem Teller war wenig davon) 1,50€ extra zu verlangen (ich habs erst auf der Rechnung
gesehen, als ich schon weg war) geht gar nicht.
Was von mir leider schlecht vorbereitet war, war das Stück durch Bayern. Das Teil ist schlichtweg total bescheuert und man
muss aufpassen, sich nicht die Tour zu versauen. Im nach hinein habe ich gesehen, dass es hier Alternativrouten gibt. Fazit der
Aktion. Thüringen Top - Bayern Flopp.
Von Blankenstein bin ich dann weiter nach Rudolstadt durch das schöne Saaletal und hab hier leider ebenfalls zu wenig
recherchiert und teils über den wenig glücklich gestalteten Radweg, sozusagen eine Transferetappe gefahren. Hier bin ich
mir sicher das es da richtig tolle mtb Strecken gibt.
Die Freundlichkeit der Thüringer, welchen ich begegnet bin, muss ich hier mal offen sagen war der Hammer.
Kaum ist man irgendwo gestanden, kam schon ein "Was suchen sie denn?", "Kann man helfen?"...
Ich bin im Anschluss noch 300km weiter durch Thüringen und überall dasselbe. Ich komme sicherlich wieder mal als Gast.
 
Wir fahren am kommenden Freitag von Blankenstein nach Hörschel auf gemütliche drei Tage. Bin gespannt was das Wetter macht, aber mit den Leuten hatten wir bisher auch noch nie Probleme.

Das Dilemma mit der kurzen Etappe in Bayern ist absolut richtig. Wir hatten hier ebenfalls schon einmal ein Problem indem wir uns verfahren haben. Schön ist der Abschnitt nicht.
 
Die Beschilderung ist schlichtweg mies.
Uns hatte damals das blaue R als Alternativ-Route komplett aus dem Konzept gebracht, weil wir ja das weiße R im Hirn manifestiert hatten.

Wir haben uns dann natürlich schlau gemacht, was es mit dem blauen R auf sich hatte, aber zu dem Zeitpunkt war es Verwirrung pur.
 
Hmm, ich hatte mich als ich zum ersten Mal losfuhr ein wenig im Internet schlau gemacht, deshalb hat mich das nicht weiter verwirrt. Nach Steinbach hin bin in Richtung Blankenburg bin ich dieses Jahr Straße gefahren und zurück die Alternative. Allerdings nicht ganz da der letzte Abschnitt zur Frankenhütte wegen Fotstarbeiten gesperrt war.
 
Ich bin die Tour mit meinem Garmin etrex 30 gefahren und hätte einfach nur die alternativen auf
openmtb map für das Stück in Bayern als track speichern sollen und schon wäre alles gut gewesen.
 
Ich hatte mir den Wanderweg und die Radroute aufs Handy gespeichert und bin sie danach abgefahren. Allzu oft musste ich nicht drauf sehen. Bin zum großen Teil den Wanderweg gefahren, die Radweg Alternativen waren oftmals sinnfrei.
 
Tipp von mir, haltet euch nicht zu lang in Oberhof auf.
Das ganze Nest ist einfach zu sehr auf Touri getrimmt.
 
die schönsten Hütten gibts am Rennsteig.

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Rennsteig war letztes Jahr mit Biwaksack top. Vor Zwei Wochen mit meiner Frau unterwegs haben wir dann von Hörschel kommend in Allzunah abgebrochen, weil uns das in den Unterkünften gebotene, für den Preis völlig daneben erschien. Thüringen ist toll, die Menschen sind nett und die Landschaft ist prima.
Oberhof haben wir gemieden und zukünftig werden wir auch den Rennsteig meiden. Das wenige was noch existiert wird mit aller Gewallt kaputt gemacht und man braucht sich nicht wundern, dass nichts junges nachkommt.
So abgezogen bin ich nicht mal im ehemaligen Ostblock, oder in den 80ern in Italien worden. Es wird hier eine Kreativität zutage gelegt, über welche auch unsere Thüringer und Sächsischen Freunde nur den Kopf schütteln. Ich weine dem ganzen Mist keine Träne hinterher... Schade nur für die wenigen ehrlichen Gastleute.

PS: Wer mal richtig Geld loswerden will der übernachtet in Schmücke in dem großen Wohnheim.
 
Wow, da ist einer aber richtig sauer.

Auf der Schmücke zu übernachten, wäre mir nie in den Sinn gekommen. So verfallen wie der Kasten von außen aussieht, wie muss er denn innen aussehen?

Das wenige was noch existiert wird mit aller Gewallt kaputt gemacht und man braucht sich nicht wundern, dass nichts junges nachkommt.
Ja, ist richtig. Der Rennsteig lebt momentan von seiner eigenen Legende. Während der DDR Zeiten ist da sicher noch was gegangen und nach der Wende hat es auch kurz geboomt, man konnte ihn erstmals seit Jahrzehnten durchgängig bereisen. Das aber ist vorbei. Nur noch Wenige, ob Wanderer oder Biker nehmen sich die Zeit für Rennsteig und Thüringer Wald. Die Gastronomie ist in die Jahre gekommen und für Investitionen ist kein Geld vorhanden. Woher auch, die Zeiten haben sich gewandelt. Wenn ich heute was erleben will, setzte ich mich auf die Couch, knall mir mein Smartphone vor den Kopf und tauche ab in die virtuelle Welt. Wassn Quatsch.

Im letzten Jahr hatte ich mich mit mehreren Wirten über die Situation unterhalten. So wie Ihre Gaststätten, haben auch sie ihre besten Zeiten hinter sich und schließen ihren Laden ab. Stück für Stück. Jedes Jahr. Sie können einfach nicht mehr davon leben. Immer weniger Gäste und immer höhere Auflagen, die keiner mehr bezahlen kann. Die EU, so gut wie das angefangen hat, so rasant schreitet jetzt ihr zerstörerisches Werk voran. So wird es immer schwieriger angemessenes Quartier zu finden. Die wenigen Gastätten und Hotels, die dann noch übrig sind, bin ich nicht willens zu bezahlen.

Trotzdem werde ich dem Rennsteig treu bleiben und ihn so oft fahren wie ich kann. Er ist einfach landschaftlich schön zu fahren und meine Unterkünfte kenne ich, solange sie noch da sind. Soweit ich mitbekommen habe, gibt es mittlerweile auch eine Verbindung zum Kammweg im Erzgebirge. Da ich auch dort sehr gerne unterwegs bin, ist das eine interessante Erweiterung, die ich für nächstes Jahr ins Auge fasse.
 
Auf der Schmücke zu übernachten, wäre mir nie in den Sinn gekommen. So verfallen wie der Kasten von außen aussieht, wie muss er denn innen aussehen?
Geht mir genauso, wusste gar nicht, dass man da überhaupt übernachten kann. War nur einmal da durch die Tür gelaufen in den letzten 15 Jahren, von daher kenne ich das drinnen auch nicht weiter.

Ansonsten empfinde ich die Situation als ähnlich. Es wird immer weniger und nicht alles, was so noch vorhanden ist, ist auch gut. Dabei glaube ich nicht einmal, dass die Gastwirte allein Schuld sind. Die müssen mit ihren Mitteln machen, was möglich ist, klar. Aber das ist beschränkt und was wirklich Gäste in den Wald und an den Rennsteig holen würde, passiert nicht oder nur stümperhaft.

Wenn ich sehe, was die Tourismusverbände in den gefühlt letzten 20 Jahren alles vergeigt haben, ist das echt unglaublich. Da werden Abermillionen in irrwitzige Projekte gesteckt, die keiner braucht. Da fließt Geld in von vorherein geplant nicht wirtschaftliche Locations. Da werden vorhandene Mittel immer wieder in Planungsbüros gelassen, die ihre Inkompetenz schon vorab unter Beweis gestellt haben. Da werden völlig unerfahrene Berater beauftragt, die zielstrebig an der Zielgruppe vorbei arbeiten. Kleine, relativ überschaubare Projekte werden nicht gestemmt aufgrund Kompetenz- oder schlicht Kapazitätäsmangel. Aber anstatt daraus zu lernen, werden weiter riesige Luftschlösser geplant, bei denen wieder von Anfang an klar ist, dass weder Mittel noch KnowHow vorhanden sind, diese jemals sinnvoll umzusetzen.

Das neue Landestourismuskonzept mit den Leuchttürmen ist wieder ein schönes Beispiel, zumindest was ich davon mitbekommen habe. Was an Mitteln vorhanden ist, wird größtenteils da rein fließen, alles andere in der Fläche geht weiter unter. Dass der Rennsteig in dem Bezug mit drin ist, ist zwar schön, bringt aber rein gar nichts, wenn weiterhin auch nur Oberhof, Eisenach und das Vessertal vielleicht noch was davon abbekommen. Dass verschiedene Zielgruppen, nicht nur MTBler, auch zwischendrin was brauchen, scheint niemand der Verantwortlichen auf dem Schirm zu haben. Sich aber dann wundern, wenn eine Marketingagentur nach Analyse feststellt, dass der Thüringer Wald keine Begehrlichkeiten weckt und mit dem "Thüringer Wald" demzufolge auch keine Gäste anzulocken sind.

Ehrlich, ich verstehe die Leute in verantwortlichen Positionen nicht. Zumindest bekommt man nicht mit, dass wirklich versucht wird, an der Situation was zu ändern. Mag sein, dass das im Hintergrund stattfindet, aber Hoffnung habe ich in dem Bezug keine mehr. Einzig, dass irgendwann einmal der Schalter umfällt und aus Fehlern gelernt wird, bleibt noch als Restfunke. Dazu zählt auch von anderen lernen. Denn auch wenn es viele nicht gern hören, aber manchmal ist sich Anregungen holen bei anderen und deren Fehler vermeiden durchaus ein effektiver Weg. Das zu lernen steht im Thüringer Wald aber noch aus.
 
Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen.

Vllt eins doch noch ...
Der Regionalverbund Thüringer Wald e.V. - also ein Interessenvertreter des Thüringer Waldes - "bastelt" seit längerer Zeit an einer Mountainbikekonzeption Thüringer Wald (1). Wer regelmäßig am und um den Rennsteig unterwegs ist, findet seit einiger Zeit Pfeil- und Zwischenwegweiser für Mountainbiker. Meine erste Anfrage beim Regionalverbund wurde sehr schnell beantwortet. Und auch einen Newsletter gab´s. Leider nur einen einzigen 8.3.2017. Seit dem herrscht tiefste Stille in Suhl. Nun bin ich mal ein Stück (2) dieser Mountainbikekonzeption Thüringer Wald nachgefahren. Die Wahl der Strecke verdient m. M. n. den Namen "Mountainbike" nicht. Damit werden keine Bergradler angesprochen geschweige denn angezogen. Das Interesse an weiteren Abschnitten dieser Konzeption wurde nicht geweckt. Da ist es besser und ehrlicher, man lässt es ...

(1) https://www.thueringer-wald.com/urlaub-wandern-winter/projekt-mtb-157291.html
(2) http://www.gpsies.com/map.do?fileId=mbveligobnffeaci

Wie @h2okopf sagte, andere können das besser.
 
Dieses komische Konstrukt, über 400km entlang des Rennsteigs immer schon hoch und runter und so irgendwas um 12000 Höhenmetern einsammelnd wurde vor einigen Jahren "geplant". Natürlich nur Forststraßen, also Schotter und zur Abwechslung ab und an Asphalt. Planungsbüro ohne Ahnung vom Mountainbiken und niemand, der versucht hat, beim Forst bessere Strecken freizugeben. (Soweit mein Kenntnisstand) Selbst im Ministerium bekommt man zu hören, dass das nichts für Mountainbiker ist.

Die angesprochene Mountainbikekonzeption Thüringer Wald ist eine Art Nachfolger, nachdem durch externe Berater festgestellt wurde, dass das bestehende "Ding" (für ca. 150000 Euro ausgeschildert) völlig an der Zielgruppe vorbei geht und nicht vermarktet werden kann.

Aber anstatt sich auf das Mountainbikekonzept zu fokussieren, wurde das aufgeweitet auf ALLE Formen der Bewegung im Thüringer Wald. Konkrete Umsetzungsziele gibt es keine soweit mir bekannt, nur ein Luftschloss, dessen Umsetzung und das Wichtigste, das Füllen mit Inhalt, auf meiner Sicht in weiter Ferne liegt.

Ein schönes Beispiel dafür ist der angesprochene Newsletter. Davon gab es mehrere, nur der im März war der letzte. Warum? Weil es im Regionalverbund keine Kapazität dafür gibt, den Newsletter weiter zu führen. Das muss man sich mal vorstellen. Alle paar Wochen mal ein paar Zeilen zusammenstellen und versenden ist nicht mehr drin, weil das Projekt (und damit die Stelle), in diesem Zusammenhang nicht mehr weitergeführt wird. Das Personal wird auf andere Projekte beschäftigt und steht damit selbst für sowas triviales nicht mehr zur Verfügung.

Wenn nicht einmal mehr sowas geleistet werden kann, wer soll denn dann bitteschön im übergeordneten Regionalverbund tatsächlich ein sinnvolles MTB-Konzeot erstellen (lassen) und dessen Umsetzung betreuen? Das kann unter den Bedingungen nie und nimmer funktionieren. Selbst ein 3jähriges Projekt (und das wäre schon lang) würde nach meiner Erfahrung bei weitem nicht ausreichen, um die Widerstände von Waldbesitzern, Forst und allen anderen, die was zu sagen haben wollen, unter einen Hut zu bringen.

Mein Problem im Moment: Selbst wenn irgendwer genug Geld locker macht, sehe ich keine Kompetenz und Motivation, das sinnvoll zu nutzen. Ziemlich pessimistisch, ich weiß. Wenn ich aber sehe, gegen was hier anzustinken wäre (Pfälzer Wald, Planungen im Hochauerland z.B.), habe ich echt wenig Hoffnung.

Meine Hoffnung ruht im Moment auf lokalen Projekten, die durch die Gemeinden, Vereine und andere Motivierte gestemmt werden können. Kleine Schritte, die funktionieren und dann irgendwann einmal aufzeigen, dass sich das auch in größeren Rahmen und einem übergeordneten Dach verbinden lässt.
 
Wie sinnvoll Lokales ist, darf man allerdings auch gerne hinterfragen:
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Der-Skywalk-von-Holungen-332545504

Ihr könnt mir glauben, man sieht auch mit dem Skywalk nicht mehr von der sehr schönen Eichsfelder Landschaft.
Durch die Baufahrzeuge ist die Zufahrt zum Skywalk mittlerweile so groß, nun kann da jeder mit seinem EsJuVieh hinfahren. Steht die Frage, ob es preisgünstiger ist, alles zu asphaltieren oder entsprechende Absperrungen zu schaffen, um den Rest Natur zu schonen.

Sorry, ich weiche vom Thema ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Upps, das letzte bezog sich ausschließlich auf den MTB-Bereich.

Ich will das gar nicht weiter verallgemeinern, wäre ja schlimm. Auch lokal ist oft ziemlich Mist, stimmt schon. Quasi in Sichtweite von mir hier z.B. ein Aussichtsturm, der nicht frei zugänglich ist, aber mit öffentlichen Geldern erbaut wurde.
 
Hallo Rennsteig-Kenner,
wollten eigentlich diesen August den Rennsteig zu zweit in 3-5 Etappen fahren (evtl. mit ein paar Umwegen). Wir hatten zunächst die Woche ab dem 21.8. im Blick, aktuell bietet sich uns das (verlängerte) Wochenende ab dem 18.8. an.

Meine Fragen:
1. Ist das terminlich empfehlenswert am Wochenende die Wanderwege zu befahren?
2. Nach dem was man hier zuletzt liest: wie finden denn Ortsunkundige vernünftige unterkünfte und Einkehrmöglichkeiten?
 
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