Rheinsteig bei Braubach: Och nöö

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Reiter weg vom Rheinsteig
Braubach Nicht jeder schmale Pfad ist für Pferd und Reiter geeignet. Diese Erfahrung musste eine Wanderreitgruppe machen, als sie auf dem Rheinsteig bei Osterspai unterwegs war. Eines der Pferde kam vom Weg ab und rutschte in den Hang.

Nicht der erste Vorfall dieser Art, weiß Braubachs Stadtbürgermeisterin Rita Wolf. Der Stadtrat will jetzt bei der Forstbehörde beantragen, dass der Rheinsteig im Bereich von Stadt und Verbandsgemeinde Braubach für Reiter und Mountainbiker gesperrt wird.

Mehr dazu in der Freitagsausgabe der Rhein-Lahn-Zeitung.

Do, 18. September 2008, 14:10 © Rhein-Zeitung

Dann werde ich mir morgen mal die Rhein-Zeitung kaufen. Das sind die Trails auf denen ich seit 1987 mit dem Bike unterwegs bin und fast jede Tour führt zwangsläufig über den Rheinsteig.

VG,

Michael
 
Das habt Ihr jetzt von Eurer "Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme"-Masche gegenüber den Herrenreitern!

Bravo! Dankeschön!
 
Hallo,

wie ich gestern erfahren habe (mein Sohn ist in der gleichen Kindergartengruppe wie der Enkel der Braubacher Bürgermeisterin und meine Frau hat gestern die Bürgermeisterinnentochter getroffen...) war der jüngste Unfall mit dem Pferd nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Es gab auch wohl bereits einige Unfälle mit Bikern und Wanderern, inklusive Krankenhausbesuch beider Unfallbeteiligter. Ich bin gestern wieder da unterwegs gewesen, das Wandereraufkommen ist schon eklatant gestiegen. Als der Weg noch Rheinhöhenweg hiess und ungepflegt war hat man an einem Sonntag vielleicht mal einen Wanderer getroffen, noch häufiger aber gar keine Wanderer gesehen, heute trifft man alleine auf dem Stück zwischen Braubach und Osterspay auf geschätzte 15 Wanderergruppen. Das es da zu erhöhtem Konfliktpontential kommt ist klar. Ich hatte gestern an nur positive Erlebnisse mit Wanderern, bremse aber auch immer ab (auch gerade vor Kurven die ich nicht einsehen kann), sage "danke" und "guten Morgen" und an engen Wegstellen warte ich bis die Wanderergruppe durch ist. Bisher kann ich mich an kein negatives Erlebnis auf dem Rheinsteig erinnern, denke schon das "wie man in den Wald ruft so schallt es heraus" hier absolut zutreffend ist.

Nun, die Sperrung scheint wohl durch zu sein, bin mal gespannt wann und wie das umgesetzt wird.

Viele Grüsse,

Michael
 
Wie schauts da aktuell aus? Wird man wenn man mit dem MTB auftaucht von Wanderern im selbstgerechten Zorn im Rhein versenkt? Oder könnte man sich unter der Woche mal da hin trauen?
 
geht schon. freundlich sein und nicht zu Ferien-Zeiten.
Letztes Jahr hab ich aber auch so abseits der Stosszeiten gute 10 Wandergruppen getroffen.
 
Trotzdem muss ich, nach Erfahrungen der letzten 2 Jahre, sagen, dass Reiter im Gegensatz zu Hundespaziergängern, Walkern und sogar der Holzmafia derzeit der eigentliche Feind im Wald sind. Bei Unfällen und Ärger mit Reitern werden Biker im großen Rundumschlag gleich mit ausgesperrt.

Bei uns in der Gegend werden in letzter Zeit rasant viele neue Reiterwege eröffnet, bzw. ehemalige Wanderwege/Trails umgewidmet. Kurz danach sind diese Wege für Wanderer und Biker kaum noch benutzbar, auch macht sich bald darauf massive Bodenerosion bemerkbar. Die vielen ausgewiesenen Reiterwege halten die Reiter allerdings trotzdem nicht davon ab, auch nach Belieben andere Wege zu benutzen und damit zu zerstören. Insbesondere historische wassergebundene Wege, meist Bodendenkmäler wie Landwehren, ausgesetzte Trails (s. Rheinsteig u.a.) und sogar empfindliche Wasserdämme wie am bekannten Hasselbachgraben können werden von rücksichtslosen Reitern frequentiert und sorgen neben Verstimmungen bei Wanderer für teils irreparable Zerstörungen.
 
Hallo, wüßte ich auch gerne, kann da jemand mal was zu sagen ? :)

Gerne;)

Soweit sich der Rheinsteig in Rheinland-Pfalz befindet, gilt § 22 Abs. 3 Landeswaldgesetz, der das Radfahren im Wald nur auf Straßen und Waldwegen erlaubt. Für das Radfahren in der freien Natur enthält das Landesnaturschutzgesetz keine ausdrückliche Regelung. Als Waldwege definiert § 3 Abs. 7 Landeswaldgesetz nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmete,dauerhaft angelegte oder naturfeste forstliche Wirtschaftswege. In einem weiteren Satz wird klargestellt, dass Fußwege und -pfade keine Waldwege sind, d. h. auf diesen ist das Radfahren in Rheinland-Pfalz nicht erlaubt. Ausnahmen davon sind nach dem Landeswaldgesetz in Rheinland-Pfalz zwar möglich, jedoch nur, wenn die Waldbesitzenden dies gestatten.

Man kann das natürlich auch anders formulieren: Der Gesetzgeber in Rheinland-Pfalz ist der Meinung, dass man gefälligst nur auf breiten forstlichen Wirtschaftswegen mit dem Rad oder Mountainbike fahren soll. Wenn man andere Wege fahren will, muss man die jeweiligen (privaten und/oder öfffentlich-rechtlichen) Waldbesitzenden fragen.
 
Ja, schon klar, das Gesetz kenne ich, aber wenn ich stets danach fahren würde, könnte ich mir ja ein Trekkingrad kaufen ;)

Es gibt aber ja Strecken & Wege mit besonders hohem Konfliktpotential und die kann man ja umgehen
wollte jetzt aber auch keine neue Grundsatzdiskussion entfachen
ich hatte einfach über die Suche Braubach eingegeben und den Thread hochgeholt, da es mich interssiert hat
Ich dachte auch, dass er im Lokalforum stehe, hab ihn dann aber hier gefunden (hatte nicht so genau geguckt)

@Romarius:
danke für die Info, das mit den 10 Wandergruppen klingt jetzt nicht so verlockend. Ich wähle am besten mal einen Tag während der Woche und dann morgens bei nicht so tollem Wetter :)
 
@Romarius:
danke für die Info, das mit den 10 Wandergruppen klingt jetzt nicht so verlockend. Ich wähle am besten mal einen Tag während der Woche und dann morgens bei nicht so tollem Wetter :)
ja, ich würde wirklich früh oder spät empfehlen, also bevor Onkel Helmut und Tante Gisela das Frühstücksbuffet geplündert bzw. nachdem sie dinniert haben ;)
 
also ich fahre fast wöchentlich immer bisschen auf dem rheinsteig - allerdings hier in wiesbaden und i.d.r. auf den wegen bis maximal rüdesheim. klar, sind teilweise viele wanderer unterwegs, aber ich hatte eigentlich noch nie stress. immer freundlich grüßen und dann passt das auch.
bin auch schon die "königsetappe" lorch-kaub-st.goarshausen" gefahren und auch das ging.
 
Aus meiner eigenen Erfahrung auf dem Rheinsteig kann ich nur sagen:

Wochenends bei gutem Wetter ist verdammt viel los. Und im gesamten Wandermonat September. In diesen Zeiträumen meide ich den Rheinsteig, um Konflikten aus dem Weg zu gehen und in den Abfahrten Tourislalom zu vermeiden.

Unter der Woche und bei schlechtem Wetter ist deutlich weniger los.
 
hi mal an alle!

ich bin von der anderen seite- islandpferde reiterin.. und keine vorurteile bitte.
ich bin hier bei euch gelandet weil ich erstma ne kleine tour in der gegend unternehmen will- also der rheinstieg. und da bin ich bei euch im forum gelandet -> wir haben die gleichen probleme!
im übrigen mag ichs auch nich am sa oder (noch schlimmer) sonntag große runden zu drehen- ihr stört mich nicht, vielmehr die wanderer. den bei reitern ist es auch pflkicht nur im schritt mit abstand FREUNDLICH lächelnd und grüßend an wanderern vorbeizukommen- so viel dazu.
wir haben also die gleichen proleme.
ich pers. habe noch nie was von unfällen oder problemen mit pferden gehört, aber hey- ich spreche auch nicht für großpferde reiter die einmal im monat das abenteuer "ausserhalbderreithalle" wagen.

nun egal, es ist nicht fair das weder reiter noch mountainbiker den wald und rheinsteig nicht so nutzen dürfen wie wanderer - wir brauchen eine stärkere lobby!!! anscheinend sind nur wanderer unter den politikern :rolleyes: und so lange das sich nicht ändert, sollten wir wohl alle halblegal zusammenarbeiten..

schönen touren euch allen und wenn wir uns ma begegnen werde ich auch versprochen mein pony nicht auf euch hetzen :p
 
nun egal, es ist nicht fair das weder reiter noch mountainbiker den wald und rheinsteig nicht so nutzen dürfen wie wanderer - wir brauchen eine stärkere lobby!!! anscheinend sind nur wanderer unter den politikern :rolleyes: und so lange das sich nicht ändert, sollten wir wohl alle halblegal zusammenarbeiten..
Ja so scheint es auszusehen.

schönen touren euch allen und wenn wir uns ma begegnen werde ich auch versprochen mein pony nicht auf euch hetzen :p

Na und ich werd mein Bike nicht auf euch los lassen, auch wenn es nicht mag wenn man wieder eines eurer Pferde mitten auf den Weg gek... hat.

Aber stimmt schon, die Probleme entstehen zu 90% mit Wanderer, Reiter sind nie ein Problem. Scheinbar sind die Wanderer die Problemgruppe, den 2 Gruppen die mit einer Probleme haben können nicht falsch liegen. Leider haben sie die bessere Lobby.
 
Aber stimmt schon, die Probleme entstehen zu 90% mit Wanderer, Reiter sind nie ein Problem. Scheinbar sind die Wanderer die Problemgruppe, den 2 Gruppen die mit einer Probleme haben können nicht falsch liegen. Leider haben sie die bessere Lobby.

Ich finde, das kann man so nicht stehen lassen. Definitiv sind es die Gäule, die die Wege ruinieren. Das ist für jeden, der sich ab und an zumindest in NRW im Wald rumtreibt, ganz offensichtlich. Und wer das dann auch noch zu Fuß, quasi als Wanderer macht, dem schwillt bestimmt gelegentlich der Kamm ob der oft integralbehelmten Butterbirnen, die auf ihren Bikes ohne Rücksicht auf Verluste die Trails runterfräsen, als gäbe es kein morgen (Es gibt genauso viele XCler, die sich nicht zu benehmen wissen). Sicherlich sind geschätzte 75% der Biker anständig und rücksichtsvoll unterwegs, aber das Image prägen die Hohlbirnen. Deshalb kann ich, obwohl ich gerne auf dem Bike im Wald unterwegs bin, aufgrund eigener Erfahrung verstehen, dass man die Wanderer vor solchen Schwachmaten schützen muss. Und wenn dabei die "Anständigen" in die Röhre schauen, ist das zwar traurig, aber eben der Lauf der Dinge. Ich finde, es liegt an uns, rücksichtsloses Verhalten von Bikern zu ächten und verurteilen. Entweder es gelingt, solchen Figuren anständiges Verhalten beizubringen, oder wir werden in nicht allzu ferner Zukunft unserem Hobby nur noch in Bike-Ghettos nachgehen können. Solange in den Bike-Bravos, Bike-Filmen und in der Reklame der Bike Industrie blokierende Hinterräder und durch-die-Gegend-fliegende Muttererde als cool propagiert wird, wird das aber sicher nicht gelingen, trotz der bewundernswerten Bemühungen der DIMB...
 
Ich finde, das kann man so nicht stehen lassen. Definitiv sind es die Gäule, die die Wege ruinieren. Das ist für jeden, der sich ab und an zumindest in NRW im Wald rumtreibt, ganz offensichtlich.

das finde ich nicht in ordnung, das du direkt ausfällig und beleidigend wirst.

ausserdem mag es ja offensichtlich sein, das wir reiter an allem schuld sind, aber:

1. seit mehreren tausend jahren ist das pferd domestiziert und dient uns der fortbewegung, kriegspanzer, als fleishclieferant und heute eben auch als "sport gerät"
2. jeder reiter verpflichtet sich, so bald er ein pferd übernimmt, es mindestens 4, 5 mal in der woche zu bewegen ( zumindest wenn es im offenstall und herdenhaltung steht.) das bedeutet, das wir reiter uns sowieso mit dem pferdeghetto abfinden müssen- reitplatz, ovalbahn und co- du kannst ja nich jeden tag in den wald (ab 5 dunkel etc)
3. wir kümmern uns um lebewesen - ich spreche hier nicht für alle reiter- wir pflegen diese tiere auch bei schlechtem wetter!! (im gegensatz zu euch, komisch sobalds regnet seh ich kaum welche von euch)
4. ich zahle jedes jahr, so wie alle reiter, steuern die für die forstwirtschaft genutzt werden- dafür darf ich dann auch im wald reiten- und du?

ich dachte mit einem beitrag in diesem forum könnte ich mehr verständnis für uns reiter erzeugen- aber hey.. ich seh schon wir herrenreiter sind an allem schuld..
peace out.
 
Ich finde, das kann man so nicht stehen lassen. Definitiv sind es die Gäule, die die Wege ruinieren.

Das kann man sehen wie man will, immerhin gibt es Pferde schon weit aus länger als komische Wanderer. Ehrlich, mir ist ein Weg wo 100 Pferde drüber gelaufen sind lieber als ein Weg wo nur ein Harvester sein Unwesen getrieben hat. Oder Wege wo "möchtegern" Wanderer rumlaufen welche Ihren Müll anstelle in den Rucksack oder den Mülleimer schön auf dem Weg verteilen.

Das ist für jeden, der sich ab und an zumindest in NRW im Wald rumtreibt, ganz offensichtlich. Und wer das dann auch noch zu Fuß, quasi als Wanderer macht, dem schwillt bestimmt gelegentlich der Kamm ob der oft integralbehelmten Butterbirnen, die auf ihren Bikes ohne Rücksicht auf Verluste die Trails runterfräsen, als gäbe es kein morgen (Es gibt genauso viele XCler, die sich nicht zu benehmen wissen).

Und mir schwillt der Hals an wenn ich mal wieder eben diese von mir beschriebene Gruppe wanderer treffe oder die Gruppe welche es schafft zu 2 einen 2,5m breiten Weg so zu begehen das keiner vorbei kommt. Seltsamerweise sehe ich das bei Bikern eher selten, bei Reitern, naja, kommt auf die Pferde an, aber häufig sind diese auf normalen Wegen meist hintereinander.

Deshalb kann ich, obwohl ich gerne auf dem Bike im Wald unterwegs bin, aufgrund eigener Erfahrung verstehen, dass man die Wanderer vor solchen Schwachmaten schützen muss.
Ich sag nur wie man in den Wald reinruft... Und nein, wenn 2 Personen einen 2,5m breiten Weg alleine blockieren hab ich kein Verständnis, anstelle mitten drauf zu laufen könnte man ja auch rechts laufen, seltsamerweise sehe ich das gerade bei Wanderern eher selten, während ich mich wenn ich nicht gerade überhole so weit wie möglich auf der rechten Seite aufhalte(ich versuche mich überall an das aus der StVO bekannte rechtsfahrgebot zu halten da ich diese Regel recht sinnvoll finde).
 
Dass Pferde manche Wege schlichtweg umgraben wie ein Pflug, ist leider auch meine Erfahrung. Deshalb kann ich durchaus verstehen, wenn es ausgewiesene Reiterstrecken gibt. Einen Weg, von dem man weiß, dass er im Herbst zur Pfützenbildung neigt, muss man nicht noch dadurch belasten, dass er regelmäßig umgegraben wird und einem See gleicht.
Aber irgendwo müssen nunmal alle Interessengruppen ihren Sport betreiben, oder? Und bei den "Entscheidern" ist es leider oft so, dass pauschal verboten wird anstatt konstruktiv ranzugehen.
Um hier das Thema aufzugreifen: Ich kenne den Rheinsteig von Lorch bis ein Stückchen hinter Rüdesheim. Und auf diesem Stück kenne ich auch nicht einen Weg, der durch Pferde verwüstet werden würde. Ist doch alles sehr felsig und verdichtet. Da macht weder ein Stollenreifen, noch ein Huf was.
Nanuka, sei also nicht gleich beleidigt, wenn jemand etwas gegen Pferde sagt. Dass das Pferd schon lange Begleiter des Menschen ist, ist leider kein Argument um einen Weg für ein Pferd zu rechtfertigen. Zumindest entzieht es sich meiner Logik. Nur weil etwas schon immer so war, heißt es ja nicht, dass es schon immer gut so war.
Wenn ich sage, das Mountainbike ist das Pferd der Zukunft und wird in ein paar Jahren das Pferd ersetzen, ist das ja auch keine Grundlage dafür, dass ich einen Reiterweg befahren darf.
 
Na und ich werd mein Bike nicht auf euch los lassen, auch wenn es nicht mag wenn man wieder eines eurer Pferde mitten auf den Weg gek... hat.

Du hast schon Pferde kotzen sehen ? ;)

@ nanuka

Ich habe meinem MTB auch schon oft einen Ballen Heu angeboten. Aber es verweigert die Nahrungsaufnahme. Sturer als ein Esel! Liegt bestimmt an der fehlenden Pflege.
 
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@ dickerebert
jaaa meine begründung war schwach- ^^
verdammt ich wusste es, aber ich war halt sauer..
es ist halt nur so das für mich diese tiere in die natur und in den wald gehören. ich weiss das sie die wege aufwühlen, aber hey manchmal sinds auch die wildschweinsuhlen!
ich würde mich aber auch über schön angelegte reitwege freuen, wo wir reiter dann keinen stören und rumpflügen dürfen wie wir wollen- die realität sieht halt anders aus und wir müssen wohl alle nehmen was wir kriegen können.
der rheinsteig soll sehr schön sein, er wäre ideal für eine 2 wöchige tour mit zelt und allem drum und dran- schade.

@ kaltumformer
versuchs mal mit bananen! auf die ist meine ganz wild
 
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