X-Präsi
Moderator
Bitter, ganz bitter wars, als am 16.03. die Bagger in die Isarauen rollten und den 30 Jahre lang geduldeten Dirtspot "Bombenkrater" platt machten.
Ohne dass die Behörden überhaupt mit der Bombenkrater-Crew oder uns gespochen hätten. Von heute auf morgen vernichtet, womit die Stadt München jahrelang ihre "Fahrradfreundlichkeit" propagiert. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen.
Freitags stand es in der Lokalpresse und montags rollten schon die Bagger. Rechtlich konnten wir nichts ausrichten, so dass wir lediglich den passiven Widerstand durch DIMB-Förderer Stefan Herrmann und einige Dirter beim Abriss unterstützen konnten. Aber der Spot war auch so nicht mehr zu retten...
Die DIMB IG München hat sich dann sofort die Realisierung einer Alternativstrecke auf die Fahnen geschrieben. Hierzu wurden DAV, die Bombenkrater-Crew, die Münchener Vereine und Prominente Biker mit ins Boot geholt, um gemeinsam öffentlich Druck auf die Verwaltung auszuüben. Den Höhepunkt des Drucks stellte eine Demonstration am 25.04. dar, die gut 2000 Biker auf den Münchener Marienplatz rief, die damit eindrucksvoll zeigten, dass es in München nicht um eine handvoll Biker, sondern um eine relevante Größe geht, die einen berechtigten Bedarf hat.
In ersten Gesprächen mit der Verwaltung wurde zumindest schon einmal Offenheit seitens der Verwaltung signalisiert. Die Biker sollten nun Vorschläge machen, welche Gelände in und um München geeignet sein könnten.
Die Suche mit Geeignetheitsprüfung nahm nun bereits 7 Wochen in Anspruch und es wurden mittlerweile 3 Gelände gefunden, die aus Sicht der Biker geeignet wären und gegen die auch die Verwaltung kaum Einwände erheben dürfte. Soweit schon mal gute Voraussetzungen.
Deutliche Schützenhilfe erfahren die Biker nun auch durch den von der DIMB kontaktierten Kreisjugendring, der die Biker bei der schnellen Realisierung nach Kräften unterstützen wird. Dessen Vorsitzende hat nun als Moderatorin alle Beteiligten auf Seiten der Verwaltung und der Biker zu einem Runden Tisch eingeladen, der eine schnelle und gute Lösung hervorbringen soll.
Es wird weiter berichtet...
Ohne dass die Behörden überhaupt mit der Bombenkrater-Crew oder uns gespochen hätten. Von heute auf morgen vernichtet, womit die Stadt München jahrelang ihre "Fahrradfreundlichkeit" propagiert. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen.
Freitags stand es in der Lokalpresse und montags rollten schon die Bagger. Rechtlich konnten wir nichts ausrichten, so dass wir lediglich den passiven Widerstand durch DIMB-Förderer Stefan Herrmann und einige Dirter beim Abriss unterstützen konnten. Aber der Spot war auch so nicht mehr zu retten...
Die DIMB IG München hat sich dann sofort die Realisierung einer Alternativstrecke auf die Fahnen geschrieben. Hierzu wurden DAV, die Bombenkrater-Crew, die Münchener Vereine und Prominente Biker mit ins Boot geholt, um gemeinsam öffentlich Druck auf die Verwaltung auszuüben. Den Höhepunkt des Drucks stellte eine Demonstration am 25.04. dar, die gut 2000 Biker auf den Münchener Marienplatz rief, die damit eindrucksvoll zeigten, dass es in München nicht um eine handvoll Biker, sondern um eine relevante Größe geht, die einen berechtigten Bedarf hat.
In ersten Gesprächen mit der Verwaltung wurde zumindest schon einmal Offenheit seitens der Verwaltung signalisiert. Die Biker sollten nun Vorschläge machen, welche Gelände in und um München geeignet sein könnten.
Die Suche mit Geeignetheitsprüfung nahm nun bereits 7 Wochen in Anspruch und es wurden mittlerweile 3 Gelände gefunden, die aus Sicht der Biker geeignet wären und gegen die auch die Verwaltung kaum Einwände erheben dürfte. Soweit schon mal gute Voraussetzungen.
Deutliche Schützenhilfe erfahren die Biker nun auch durch den von der DIMB kontaktierten Kreisjugendring, der die Biker bei der schnellen Realisierung nach Kräften unterstützen wird. Dessen Vorsitzende hat nun als Moderatorin alle Beteiligten auf Seiten der Verwaltung und der Biker zu einem Runden Tisch eingeladen, der eine schnelle und gute Lösung hervorbringen soll.
Es wird weiter berichtet...
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