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Schlaflos im Sattel in Thaleischweiler-Fröschen war die größte Frechheit die ich jemals gesehen habe. Eine Abzocke vom aller feinsten.
Bei zwei mal 40 euro im Zweier-Team und 50 euro als Einzelstarter hätte man schon was erwarten können. Aber was war?
Die Strecke war NICHT präpariert, es gab weder DRK noch einen Rennarzt, am Verpflegungstand gab's grüne Bananen die Morgen erst reif sind, völlig Fetter Kuchen der um 2 Uhr Nachts alle war, Kaffee der ab 4 Uhr eiskalt war, 3 Kisten Mineralwasser gab es erst nach protesten und das war es schon an Getränken. Keine isotonischen Getränke, keine Riegel oder irgendwas was man bei jedem anderen Marathon bekommt.
Es gab keine Preisgelder, kein Finshergeschenk obwohl versprochen, es werden keine Ranglisten veröffentlicht und das angekündigte Lagerfeuer gab's auch nicht.(Außentemperatur 7°C)
Das Frühstück war dann der abschließende Hammer, es gab für jeden ein Brötchen und eine Tasse Kaffee und auf nachfragen ob das nicht ein bißchen wenig sei für ne ganze Nacht mit 180 km in den Beinen, kam die Antwort, nö.
Die Veranstaltung zielte also eindeutig darauf ab viel Geld in die Vereinskasse zu bringen.
Das Fazit von mir und denen die mit mir da waren. Einmal und nie wieder, denn das war glatter Betrug an Mountainbikern.
Bei zwei mal 40 euro im Zweier-Team und 50 euro als Einzelstarter hätte man schon was erwarten können. Aber was war?
Die Strecke war NICHT präpariert, es gab weder DRK noch einen Rennarzt, am Verpflegungstand gab's grüne Bananen die Morgen erst reif sind, völlig Fetter Kuchen der um 2 Uhr Nachts alle war, Kaffee der ab 4 Uhr eiskalt war, 3 Kisten Mineralwasser gab es erst nach protesten und das war es schon an Getränken. Keine isotonischen Getränke, keine Riegel oder irgendwas was man bei jedem anderen Marathon bekommt.
Es gab keine Preisgelder, kein Finshergeschenk obwohl versprochen, es werden keine Ranglisten veröffentlicht und das angekündigte Lagerfeuer gab's auch nicht.(Außentemperatur 7°C)
Das Frühstück war dann der abschließende Hammer, es gab für jeden ein Brötchen und eine Tasse Kaffee und auf nachfragen ob das nicht ein bißchen wenig sei für ne ganze Nacht mit 180 km in den Beinen, kam die Antwort, nö.
Die Veranstaltung zielte also eindeutig darauf ab viel Geld in die Vereinskasse zu bringen.
Das Fazit von mir und denen die mit mir da waren. Einmal und nie wieder, denn das war glatter Betrug an Mountainbikern.