Skaten statt joggen aber welche Schuhe

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Grüße euch,

ich bin seit kanpp 4 Wochen in der Vorbereitungsphase für einen AlpenX. In meinem Trainingsplan stehen unter anderm 3*50min Joggen pro Woche. Nun merke ich jetzt schon, dass meine Gelenke sich gegen das Laufen wehren, daher will ich eine oder zwei der Einheiten gegen skaten tauschen. Da ich seit über 5 Jahren nicht mehr gefahren bin ist der Markt für mich völlig unübersichtlich. Ich hab einfac absolut keine Ahung was ich kaufen soll und vertraue dem Personal im Laden nur bedingt ;) Vielleicht hat der ein oder andere ja einen Tipp für mich.

Ich bin früher viel gefahren also kein Anfänger, vom Profi aber auch sehr weit entfernt zumdem eingerostet. Extrem hohe Geschwindigkeiten will ich nicht fahren daher würde ich erst mal mit 90mm oder kleiner einsteigen. In der Vergangenheit hat mir K2 immer sehr gut gepasst wenn nichts dagegen spricht würde ich markentreu bleiben wollen. Preislich möchte ich weder Geld verbrennen noch am falschen Ende spaaren.

Ich danke schon mal für euren Input!

Lg Fabi
 
Preislich möchte ich weder Geld verbrennen noch am falschen Ende spaaren.

Zu spät, Geld hast du schon verbrannt, da du zum falschen Zeitpunkt kaufen willst. Ich habe meine Skates damals im Herbst gekauft mit ca. 40 oder 50% Abschlag (weiss ich nicht mehr so genau). War ein Auslaufmodell. Verhält sich eben ähnlich wie beim Bike oder generell bei Saisonartikeln.
Mit K2 solltest du nicht viel verkehrt machen.
 
Ja das dachte ich mir schon. War ja nicht so geplant ;) Gibt es konkrete Modelle die zu empfhelen sind? Und was muss/sollte man ausgeben? Worauf sollte man achten? Rollen/Lager etc. ich hab wirklich keine Ahung!
 
Skikes... kannte ich noch nicht. Cool, man benötigt keine extra Schuhe im Gegensatz zum nordic blading.
 
Hi,
wie Du schon richtig vermutest, ist die Passform des Schuhs das A und O. Für Freizeitsportler ohne Ambitionen zu großen Tricks und Stunts ist der Softboot (ala K2) meistens angenehmer als die Hartschale.
Wenn Du mit K2 klargekommen bist, spricht nix dagegen, dabei zu bleiben. Rollengröße 90 ist ein guter Kompromiss aus Lauffreude und Manövrierbarkeit. 100 ist dann schon ziemlich unhandlich, weil die Schiene merklich lang wird (Übersetzen :-( ).
In der Regel steht auf der Schiene, was für Rollen maximal reinpassen. Mein K2 hatte Ori 84er Rollen drinnen, ich habe dann 90er reingemacht.
Da sind wir dann schon beim Punkt Rollen/Lager:
Lager sind in der Regel Abec 5 oder 7. Klar gibts für Extremisten Keramik.... Ist aber egal, weil viel wichtiger die Rollen sind.
Leider ist die Erstausstattung Rollen oft recht weich (kleiner 80A). Das kann passen, wenn man sehr ruppige Strassen hat. erzeugt aber mehr Reibung. Wenn man wie bei mir eine top asphaltierte autofreie 10km Piste durch die Pupplinger Au vor der Tür hat, will man es auch laufen lassen (z.B. Härte 85A). Daher kann es auch eine Option sein, einen günstigeren Schuh zu kaufen, der an sich gut passt, aber blöde Rollen drinnen hat und dann das Laufwerk zu tunen.
Viel Spass, ich rolle auch viel lieber als laufen.
bye
 
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Zu Skikes und Skates gibts noch die Alternative Nordic Blading. Für mich gibts nichts anderes (bin früher lange "nur" geskated). Vor allem, wenn die Strecken nicht nur eben sind und die Asphaltbeläge häufiger wechseln und/oder schlecht sind (bzw. viel Dreck auf der Strecke ist). Stärkt die Oberkörper- und Armmuskulatur (gute Gesamtmuskulatur ist nicht zuletzt bei Alpencross nicht zu verachten), ist variabler (plötzlich macht bergauf skaten oder gegen den Wind sogar Spass, und wenn die Strecke breit genug ist, kann man bergab prima alpin "wedeln"). Nachteil: Hunde und Pferde reagieren gern nervös auf die Stöcke. Vorteil: Autofahrer überholen mit Respektabstand :D.
Benötigt werden normale Fitnessskates. Preis und Qualität sind mir da ziemlich wurscht, wenns nur ums Trainieren geht. Hab selber K2 mal günstig geschossen (bezahlte bisher meist so um die 100-130 € für die Skates) und fahre 90er Rollen, die bei kleinen Steinen auf den Wegen etwas gutmütiger reagieren als kleinere Rollen. Stöcke sind in D etwas schwieriger (preiswert) zu bekommen. Leki (teuer), Stix und Marktführer Exel sind die gängigen Marken. Die preiswertesten Carbonstangen sollten es gut und lange tun. Teleskopstöcke gehen auch, sind aber schwerer und vor allem liegt der Schwerpunkt nicht im Griff sondern weiter unten, was mehr Druck auf die Fiinger macht (gibt am Anfang dann gern Blasen). Stocklänge = Oberkante Schulter.
Bist wahrscheinlich nicht so schnell wie Speedskater, da der Stockeinsatz so ab 20-25 km/h schwierig wird (fängt gern mal an zu springen) und daher Übung erfordert.
 
Ich skate auch schon seit über 10 Jahren.
Kann das nur empfehlen als GA Training, weil das nahezu so viel Kalorien und Muskeleinsatz erfordert wie Joggen, nur ohne Knieschmerzen. Ich kann da ein Lied von singen.
Da ich mehrere Skates habe, von 84mm bis 110mm, kann ich Dir empfehlen irgendwas mit 84mm bzw. max 90mm für den Anfang zu nehmen.
K2 ist gaaaanz großer Mist! Also, für meinen Fuss. Da lasse ich nur Salomon oder Bont ran. :D
Du siehst, es gibt nur den richtigen Skate für genau Deinen Fuss. Die Marke ist also egal. Du kannst sogar einen Hudora vom Aldi nehmen. Das sind richtige Fitness Skates! Nach 10km Skaten hast Du richtig was für die Fitness getan und bis wegen der billigen Rollen völlig geschlaucht und verausgabt. Das ist ja das Ziel des Trainings. Wenn Du also nur einen kleinen Rundkurs im Stadtpark hast, nimm weiche 80A Rollen. Die sind angenehm und bringen großen Trainingseffekt ohne zuviele Kilometer.

Neuwertige und hochwertige (!) Skates kriegste teils für unter EUR 50,- auf eBay (Kleinanzeigen). Viele von denen haben weniger als 10km drauf und landeten aus Frust wegen des Sports im Keller. Der Skate Boom ist ja schon lange vorbei und die Preise sind auch im Keller.

Falls Du in München wohnst, kann ich Dir die Gegend um Feringasee/Eichenried bis Moosinning/Pliening/Aschheim bestens empfehlen. Naturschutzgebiet ohne Autos, perfekter Asphalt, topfeben und super Landschaft. Dort kannst Du problemlos 80km und mehr skaten. Nimm da einen schnellen Skate 84mm, besser 90mm und gute Rollen (84A aufwärts) und gute Kugellager. ;)
 
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OT:
Hatte mich auch mal für Skikes interessiert, es dann aber sein gelassen.
Wenns nur darum geht, auf unebenem Asphalt besser klar zu kommen als mit normalen Inlinern, waren Preis und (Un-)Handlichkeit (Wendigkeit) gegen die Anschaffung und konnten gegen die etwas höhere Sicherheit/etwasbesseren Rolleigenschaften nicht punkkten bei mir. Und wenns "richtig" ins Gelände geht, steige ich halt doch lieber gleich aufs Bike. Das Schöne mit den Inlinern ist - jedenfalls für mich - daß ich bzgl. Fahrtechnik mehrere (Winter-)Sportarten kombinieren kann: Eisschnelllauf, Skilanglauf und Skiabfahrtslauf. Mach das mal mit Skikes oder auch Rollski (die es ja auch noch gibt). Beispiel Kurventechnik: Eisschnelllauf und Skilanglauf kombinieren. Desweiteren die diversen Bremsmöglichkeiten bei Inlinern (gibt ja nicht nur die angebaute Bremse).
Nur mal so als Anregung für diejenigen, die sich mit dem Thema "Anschaffung" beschäftigen.
 
Skikes machen nur Sinn, wenn Du keine gescheiten Inline Strecken in der Nähe hast und Du auf Schotterwege ausweichen musst.
Ich sehe auch oft Athleten mit normalen Skates und mit Langlaufstöcken auf den asphaltierten Feldstraßen am Trainieren. Inliner sind einfach billiger und handlicher als die langen, schweren Skikes.
 
Die Marke ist also egal. Du kannst sogar einen Hudora vom Aldi nehmen. Das sind richtige Fitness Skates! Nach 10km Skaten hast Du richtig was für die Fitness getan und bis wegen der billigen Rollen völlig geschlaucht und verausgabt. Das ist ja das Ziel des Trainings.

Ein guter Grund schon nach der ersten Runde die Lust zu verlieren. Erst recht, wenn andere mühelos dahingleiten.
Würdest du jemandem zu einem Baumarktbike raten, wenn es 'nur' um die Fitness geht?
 
@Alpenjupp: Oooch, ein bißchen was ist schon dran an MucPauls Argumentation (auch wenn ich denke, daß ers ironisch gemeint hat). Ich setzt mich auch lieber aufs MTB als aufs Rennrad, wenn ich einen Trainingseffekt erzielen aber nur wenig Zeit investieren will. Und wegen des Trainingseffekts interessiert mich auch nicht so sehr das letzte Gramm Bikegewicht. Aber soll ja Leute geben, die super viel Geld ausgeben fürs Rad und dann zusätzlich in eine Bleiweste investieren (Ironie off).
Ne im Ernst, im gewissen Rahmen macht MucPauls überspitzte Aussage bei Skates schon Sinn, vielleicht nicht gerade auf Hudora Level.
Aber günstig geschossene Markenskates tuns allemal. Da muß ich nicht 3-500 € ausgeben, um richtig Spaß zu haben.
 
Aber günstig geschossene Markenskates tuns allemal. Da muß ich nicht 3-500 € ausgeben, um richtig Spaß zu haben.

Von 300 Euro Skates habe ich auch nicht gesprochen, bzw geschreibselt. Für ca. 100 Euro kannst du im Ausverkauf Skates kaufen, mit denen du auch als Fortgeschrittener schon gut bis sehr gut zurecht kommst. Drunter würde ich persönlich nicht gehen. Billig kauft man immer zweimal und dafür haben wir zu wenig Geld. (Hat schon meine Oma gesagt.) :)

Ich setzt mich auch lieber aufs MTB als aufs Rennrad, wenn ich einen Trainingseffekt erzielen aber nur wenig Zeit investieren will.

Das ist ein Trugschluss, bzw ein weit verbreiteter Irrtum. Dem Körper ist es vollkommen egal ob er 200 Watt auf dem MTB, RR oder Hollandrad mit Kinderhänger leistet. (Na gut, MTB macht mehr Bock.) :D
 
Ist alles relativ und abhängig vom Zweck! :D
Ob ironisch oder nicht, ist gar nicht so wichtig.
Ich fahre 100mm Salomon mit ABEC 9 und 85A F1 Matter Rollen. Die machen aber nur Sinn, wenn ich wie früher vom Deutschen Museum nach Erding und wieder zurück geskatet bin. (Absolut traumhafte Skatestrecke btw. !!)
Als ich früher am Ostpark wohnte, gab es mitten in der Stadt nur die kleine 3km Strecke um den Park. Da waren weiche 78mm Rollen genau richtig und angenehm. Schlechter Asphalt und kurze Strecke. Nach 5 Runden hatte ich genauso viel Training wie mit den Speedskates nach 50km. Die ollen Rollen rollten wie ein Sack Nüsse und saugten Energie auf wie ein Schwarzes Loch. Ob Du 5000 Kalorien auf 50km oder 15km runtertrainierst ist ja egal, ausser dem unterschiedlichen Zeitaufwand.

Ist also alles relativ. Du gehst ja auch nicht in Fitness Studio um mit 1kg Kurzhanteln zu trainieren, sondern machst es Dir ja absichtlich schwer. :D :D

Schau mal in eBay Kleinanzeigen oder Auktion. Du kriegst da EUR 300,- Skates für EUR 50,- nachgeworfen. Viele Leute haben die sich in Euphorie und Frühjahrssportabsichten gekauft und dann gemerkt, der Sport ist nix für sie. Dann liegen die 2 Jahre im Keller und werden in der eBucht verramscht. :)
 
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Och nö! Skaten auf Schotterpisten mit Rollen die nicht laufen macht kein Bock. Da fahr ich doch lieber auf gut asphaltierten Strecken und habe ne schöne Gleitphase. Gehört für mich zum Skaten einfach dazu.

Was machst du mit deinen Ebay-Privat-gekauften-nicht-passenden-Skates ? Rücknahme ausgeschlossen?
 
... Ob Du 5000 Kalorien auf 50km oder 15km runtertrainierst ist ja egal, ausser dem unterschiedlichen Zeitaufwand...
Im Prinzip hast Du Recht. Aber wenn man einmal 100er Rollen gefahren ist ... fährt man nichts anderes mehr. Na ja, Du kennst das ja ;)
Weil ich es von der Technik nicht 100 % drauf hatte (und der Schuh vorher auch nicht ganz optimal war), bin ich testweise mal auf 5x84er umgestiegen. Vom Speed her komme ich aber max. an die Zeiten mit 100er Rollen ran. Wenn ich nur wüsste, ob ich unter meinen Schuh ne 100er Schiene bauen kann... Hat schon noch mehr Spaß gemacht auf 100er :(
 
Och nö! Skaten auf Schotterpisten mit Rollen die nicht laufen macht kein Bock. Da fahr ich doch lieber auf gut asphaltierten Strecken und habe ne schöne Gleitphase. Gehört für mich zum Skaten einfach dazu.
Hi,
Irgendwo habt ihr beide Recht. Wenn Du keine "schöne" Strecke mit vertretbarem Aufwand erreichbar zur Verfügung hast, helfen dir die Speedskates nicht wirklich weiter. Ich kann mit nicht vorstellen, dass ständiges Beschleunigen/Abbremsen/Bordstein hoch/runter/Hindernissen ausweichen mit denen Spass macht. Andererseits bin ich voll bei dir Jupp. So richtig Laune macht das Skate erst, wenn man es so richtig laufen lassen kann. Kleiner 90 würde ich also nicht haben wollen.
Der TE ließ ja durchblicken, dass er nicht völliger Neuling ist und das schon etwas einschätzen kann.
bye
 
Im Prinzip hast Du Recht. Aber wenn man einmal 100er Rollen gefahren ist ... fährt man nichts anderes mehr. Na ja, Du kennst das ja ;)
Weil ich es von der Technik nicht 100 % drauf hatte (und der Schuh vorher auch nicht ganz optimal war), bin ich testweise mal auf 5x84er umgestiegen. Vom Speed her komme ich aber max. an die Zeiten mit 100er Rollen ran. Wenn ich nur wüsste, ob ich unter meinen Schuh ne 100er Schiene bauen kann... Hat schon noch mehr Spaß gemacht auf 100er :(

Hast Recht. Aber 100er Rollen kann man nur ausserhalb der Stadt ohne Verkehrsstau auf den Radwegen ausfahren. :p
Ich habe aber mehrere Skates, 4x90, 5x84 und 4x100, die ich je nach Laune nehme. Kosten ja heute nix mehr in der eBucht.
Der Marathonrekord wurde übrigens auf 5x84 gefahren und gilt bis heute noch.
Mit 5x84 fahre ich meist bis Pliening, Moosinning oder Erding, was mit 4x100 nur gegen Ende der Trainingssaison möglich ist. So gut trainiert bin ich derzeit nicht. Aber hinten raus bei Johanniskirchen/Feringasee geht auch 4x90 prima.
Das weiteste bisher war mal Start vom Deutschen Museum über Grünwald, Holzkirchen, Geretsried bis zum Mondsee und zurück. Das geht mit 5x84 gut. Man ist aber auch ganz schön fertig danach. :rolleyes:
 
Hi,
Irgendwo habt ihr beide Recht. Wenn Du keine "schöne" Strecke mit vertretbarem Aufwand erreichbar zur Verfügung hast, helfen dir die Speedskates nicht wirklich weiter. Ich kann mit nicht vorstellen, dass ständiges Beschleunigen/Abbremsen/Bordstein hoch/runter/Hindernissen ausweichen mit denen Spass macht. Andererseits bin ich voll bei dir Jupp. So richtig Laune macht das Skate erst, wenn man es so richtig laufen lassen kann. Kleiner 90 würde ich also nicht haben wollen.
Der TE ließ ja durchblicken, dass er nicht völliger Neuling ist und das schon etwas einschätzen kann.
bye

Da hast Du schon recht.
Beim Gewichte stemmen hat man das Erfolgserlebnis, daß man 80kg gestemmt hat. Und bist stolz, daß du geschlaucht bist und was geschafft hast.

Mit schlechten Skates hast Du zwar einen großen Trainingseffekt, aber es kommt kein richtiges Erfolgserlebnis auf, sondern eher skaten auf Kaufgummi. Da musst Du den inneren Schweinehund überwinden, denn das Überleben der Runde ist das Ziel. :D
 
Mal wegen dem laufen..

Hast du irgendwelche Verletzungen/verschleißerscheinungen an den Knien?

Wenn nein kann es eig nur an falscher lauftechnik(stark gedämpfte laufschuhe+Fersenlauf/zu unbewegliche Fußgelenke und somit falsches aufsetzen/...) und/oder überlastung liegen(vorher schon regelmäßig gelaufen oder aus dem nichts jetzt angefangen?)

Würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen da du ja auch immer noch laufen wirst zusätzlich zum skaten,man kann sich da ne Menge kaputt machen wenn das beschleunigte Körpergewicht wieder und wieder wegen falscher technik direkt in die Gelenke knallt.
 
Wenn Du in München wohnst und Langstrecken Skaten willst in freier Natur, dann sag Bescheid. ;)
Ich habe, ähnlich wie meine vielen Isartrail Karten, sehr viele Inline Skate Karten gemacht, die ich in den letzten Jahren geskatet bin. Ich vermeide Verkehr und Autos soweit es geht und fahre mit Präferenz naturnahe Feldwege/Radwege mit bestem Asphalt. :D
Hier z.B. Münchner Norden... :rolleyes:
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