Dass die Strecke in Val di Sole brutal ist, kaum Fehler verzeiht und leider jedes Jahr eine Menge Fahrer in Krankenhaus schickt ist bekannt. Deshalb geht die Strecke nicht nur an die körperliche, sondern auch extrem an die psychische Substanz! Man muss einfach an allen Tagen voll bei der Sache sein: Das heißt Konzentration von morgens bis abends. Und wie bei mir so ein Renntag aussieht, versuche ich euch in diesem Blog ein wenig näher zu bringen.
→ Den vollständigen Artikel „Blog - Markus Pekoll: Der Renntag aus meiner Sicht [World Cup #2 - Val di Sole]“ im Newsbereich lesen
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