Arbeitsgerät: Dan Athertons GT Force Carbon für den Megavalanche

Arbeitsgerät: Dan Athertons GT Force Carbon für den Megavalanche

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Dan Atherton stellt uns sein GT Force vor. Sein GT Force? Fährt der nicht einen namenlosen Enduro-Prototypen? Doch, auch. Quasi die gesamte Enduro World Series zum Beispiel. Da es sich dabei jedoch allen Aussagen zufolge:

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Arbeitsgerät: Dan Athertons GT Force Carbon für den Megavalanche
 
Unbedingt noch mal lesen, der Artikel strotzt vor Rechtschreibfehlern und falschen Wörtern!
Der Lenker ist 50mm???
 
im Fahrerkontakt ein kleiner Typo: Lenker 50mm lang...wahrscheinlich Vorbau gemeint. Und auf dem Foto Nr. 8 sieht man einen komischen Hebel mit XTR Schriftzug...
 
im Fahrerkontakt ein kleiner Typo: Lenker 50mm lang...wahrscheinlich Vorbau gemeint. Und auf dem Foto Nr. 8 sieht man einen komischen Hebel mit XTR Schriftzug...
Entschuldigung, dieser Beitrag gefällt mir grammatikalisch gar nicht!
Bitte die Wörter vernünftig ausschreiben und auf den Satzbau sowie Groß- und Kleinschreibung achten. Danke.:D

p.s.: schickes Rad!

ist korrigiert. hannes
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den interessanten Artikel! Und so schlimm ist es mit den Flüchtigkeitsfehlern auch wieder nicht ;)
 
Komisch, ist mir live garnicht aufgefallen das er nicht mit dem Prototypen am Start war. Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher das er auf einem anderen Rad als die übrigen GT-Fahrer unterwegs war.
Bei der MoH Quali war er jedenfalls mit übermalten Minions unterwegs. Und offensichtlich macht eine Zitrone vor dem Start schnell.

Edit:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Bike. Aber wieso nur liefert GT das NUR mit 3 fach Antrieb aus und ohne ISCG ???
Da muss man ja zwangsläufig auf Sram umrüsten oder basteln wie Dan mit eigener ISCG Platte.
Da hat doch jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht bei der Spezifikation.

Ist für mich damit als Neubike leider raus, auch wenn es mir sonst sehr gut gefällt.
 
Ist ja interessant zu lesen das ganze...so wie es da steht würd ich ja gern mal ne kurze Runde mit dem Gerät drehen, auch wenn ich die GT Teile nicht wirklich mag, so scheint der Hinterbau ja wirklich gut zu funktionieren.
Auch beruhigend zu wissen, dass es noch andere Leute gibt die sich den Sattel ähnlich stellen wie ich das tue, wobei ein steiler Sitzwinkel da auch schon ganz schön hilft, deswegen finde ich auch unser "ICB" so bequem.

Für Fox hingegen ist es wohl keine gute Werbung, wenn die unterstützten Fahrer alle nur mit angepassten und nicht serienmäßigen Fahrwerken unterwegs sind...
 
Find ich immer wieder klasse. "Die Federelemente funktionieren echt super. Seit die FOX-Jungs das Innenleben einmal komplett auf links gedreht haben und kaum noch was an die Serie erinnert..."
Anders gesagt: Wer schnell sein will muss zum Tuner, da taugt die Auslegung die der Hersteller für Ottonormalfahrer vorsieht anscheinend nur bedingt.
Dabei würde eine Gabel, die ab Werk schon hoch im Federweg bleibt, auch Ottonormalo das Leben erleichtern...
 
@HinxundKunx

Die Aussage passt auch nicht dazu, dass er später sagt, dass 26 Zoll für ein Enduro am besten sind. Den Teil hast du aber nicht mehr gelesen ;)

Die Berichte finde ich immer sehr interessant, weiter so! Teilweise merkt man aber auch, was für Kram es auf dem Markt gibt.
Das GT sieht echt nice aus und der Fahrbericht war auch ansprechend.
 
Find ich immer wieder klasse. "Die Federelemente funktionieren echt super. Seit die FOX-Jungs das Innenleben einmal komplett auf links gedreht haben und kaum noch was an die Serie erinnert..."
Anders gesagt: Wer schnell sein will muss zum Tuner, da taugt die Auslegung die der Hersteller für Ottonormalfahrer vorsieht anscheinend nur bedingt.
Dabei würde eine Gabel, die ab Werk schon hoch im Federweg bleibt, auch Ottonormalo das Leben erleichtern...

Mich wundert das ehrlich gesagt nicht, denn ich höre als Statements immer nur "spricht toll an", "supersensibel" etc... Es sind doch die wenigsten, die ihre LSC aufs "ordentlich pushen können" abstimmen
 
Mich wundert das ehrlich gesagt nicht, denn ich höre als Statements immer nur "spricht toll an", "supersensibel" etc... Es sind doch die wenigsten, die ihre LSC aufs "ordentlich pushen können" abstimmen

Das sowieso. Hab nem Kumpel eine RC2DH empfohlen, und werd das gefühl nicht los dass er im Endeffekt keinen Bock hat mit den Knöpfchen rum zu probieren, obwohl er das knowhow haben müsste. Und sich neulich lang gemacht hat, begüstigt durch mieses Setup.
Mit einem ordentlichen Midvalve kann man z.B. schon ohne Verstellerspielerei dafür sorgen dass die Gabel schön hoch steht. Aber das wiederspricht dann im Zweifel dem Parkplatztest und "läuft Butterweich"-Gefühl...
Naja, ich weiß zum Glück wer mir die Gabeln so bauen kann wie ich sie will. Bzw. mir Sachen rein baut von denen ich noch gar nicht wusste wie geil sie sein können :lol:

Ansonsten finde ich die GTs eigentlich sehr interessant.
 
Find ich immer wieder klasse. "Die Federelemente funktionieren echt super. Seit die FOX-Jungs das Innenleben einmal komplett auf links gedreht haben und kaum noch was an die Serie erinnert..."
Anders gesagt: Wer schnell sein will muss zum Tuner, da taugt die Auslegung die der Hersteller für Ottonormalfahrer vorsieht anscheinend nur bedingt.
Dabei würde eine Gabel, die ab Werk schon hoch im Federweg bleibt, auch Ottonormalo das Leben erleichtern...

Imo liegt das daran, dass praktisch alle Rahmen und Federelemente nicht richtig abgestimmt sind, bzw nicht auf den tatsächlichen Einsatzzweck.

Die meisten Leute wollen den ganzen Federweg im Normalbetrieb nutzen, schau in die Threads und das Thema von ein paar ungenutzten MM Hub kommt praktisch immer vor.
Würde man dem durchschnittlichen Tourer also ein straffes, sportliches Fahrwerk hinstellen, kommt garantiert das Gemecker über unnutzbaren Federweg, zu progressive Kennlinien oder ähnliches bei raus.

Dazu kommt, dass von den Herstellern praktisch immer von Haus aus ein Setup verbaut wird das, mh, sagen wir mal auf einen recht niedrigen Fahrtechnischen Nenner getrimmt wird. Stell also einem Pro oder schnellem Fahrer so ein Stangenrad hin, klar muss der erstmal einiges an Aufwand betreiben, damit die Federung im Racetempo gescheit funktioniert.

Imo fehlt im Radbereich eine ehrlichere Aussage von den Herstellern, für wen und was das Rad gedacht ist UND eine ehrlichere Einschätzung von den Fahrern wie und was sie eigentlich Fahren um gute Grundsetups direkt im Laden kaufen zu können.

Jetzt ist jedes Enduro natürlich für jeden und alles gut, langsam, schnell, soft, hart, alles.
Es bräucht sowas wie Flex angaben bei Skiern. Da würde auch keiner auf die Idee kommen sich zu beschweren wenn die Freestyle/Backcountry Latten auf der vereisten Hochtour net so toll funktioniern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Imo liegt das daran, dass die praktisch alle Rahmen und Federelemente einfach nicht richtig abgestimmt sind, bzw nicht auf der tatsächliche Einsatzzweck angegeben und berücksichtigt wird.

Die meisten Leute wollen den ganzen Federweg im Normalbetrieb nutzen, schau in die Threads und das Thema von ein paar ungenutzten MM Hub kommt praktisch immer vor.
Würde man dem durchschnittlichen Tourer also ein straffes, sportliches Fahrwerk hinstellen, kommt garantiert das Gemecker über unnutzbaren Federweg, zu progressive Kennlinien oder ähnliches bei raus.

Dazu kommt, dass von den Herstellern praktisch immer von Haus aus ein Setup verbaut wird das, mh, sagen wir mal auf einen recht niedrigen Fahrtechnischen Nenner getrimmt wird. Stell also einem Pro oder schnellem Fahrer so ein Stangenrad hin, klar muss der erstmal einiges an Aufwand betreiben, damit die Federung im Racetempo gescheit funktioniert.

Imo fehlt im Radbereich eine ehrlichere Aussage von den Herstellern, für wen und was das Rad gedacht ist UND eine ehrlichere Einschätzung von den Fahrern wie und was sie eigentlich Fahren um gute Grundsetups direkt im Laden kaufen zu können.

Jetzt ist jedes Enduro natürlich für jeden und alles gut, langsam, schnell, soft, hart, alles.
Es bräucht sowas wie Flex angaben bei Skiern. Da würde auch keiner auf die Idee kommen sich zu beschweren wenn die Freestyle/Backcountry Latten auf der vereisten Hochtour net so toll funktioniern.

Ja, das trifft es ziemlich gut.
Aber die meisten würden vemutlich mit einem gut arbeitenden Fahrwerk, das nicht nur gefühlt (nutzt immer fast den ganzen Federweg, egal wo ich fahre) gut ist, besser und sicherer fahren...

Das die Abstimmung bei Basiselementen so gewählt wird ist ja akzeptabel. Aber das High-End-Modell, dass jetzt dem Enduroracer verkauft werden soll, sollte dann auch ein entsprechendes Grundsetup vorhanden sein, dass evtl. hier und da nochmal ein Shim hier verfeinert wird und da einer weggelassen oder so. Aber die Dinger kriegen ja oft einen komplettumbau.

Wenn ich mir nen Bilstein B12 oder B16 in die Karre hänge weiß ich auch was mich erwartet, garantiert kein Setup für den Ottonormalfahrer...
 
Ja, das trifft es ziemlich gut.
Aber die meisten würden vemutlich mit einem gut arbeitenden Fahrwerk, das nicht nur gefühlt (nutzt immer fast den ganzen Federweg, egal wo ich fahre) gut ist, besser und sicherer fahren...

Das die Abstimmung bei Basiselementen so gewählt wird ist ja akzeptabel. Aber das High-End-Modell, dass jetzt dem Enduroracer verkauft werden soll, sollte dann auch ein entsprechendes Grundsetup vorhanden sein, dass evtl. hier und da nochmal ein Shim hier verfeinert wird und da einer weggelassen oder so. Aber die Dinger kriegen ja oft einen komplettumbau.

Wenn ich mir nen Bilstein B12 oder B16 in die Karre hänge weiß ich auch was mich erwartet, garantiert kein Setup für den Ottonormalfahrer...

Natürlich wäre viel geholfen mit guten Setups. Aber keine Firma traut sich an ihr 3k Teuro Radl dranschreiben: für Anfäger!
Es sollte eigentlich nicht nur zwischen Ausstattungsreihen, sondern auch Setupreihen unterschieden werden!

Persönliche finde ich die billigen Fox-Gabeln (andere sicher auch, nur mit denen selbst erfahrung) im Gelände saugefährlich. Der rotzt taucht ab und bleibt unvermittelt an kleinen Wurzeln und Steinen hängen.
Unbrauchbar für alles abseits von einfachen Trails, die langsam gefahren werden und selbst dafür eher nachteilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaaaaaaaaaaa, ich hab´s ja auch gesehen ;)

Die Frage war eher: Ist das ein spezielles Saint-Blatt da alle Saint-Blätter die ich gefunden habe laut Verkäufer nur mit der Saint kompatibel wären. Aber bei dem gleichen Lochkreis müsste das doch kein Problem sein, oder? Könnte ich die dann für meine 2-fach Kurbel verwenden oder fehlt an dem Blatt die Steighilfe o.ä.?
 
Man darf aber nicht vergessen, für wen die Bikes die im Shop stehen eigentlich gedacht sind. Die meisten Kunden sind Hobby-Fahrer (ich auch). Für die ist ein auf hohe Geschwindigkeiten optimiertes Fahrwerk nachteilig weil sie die Grenzbereiche der Profis nie erreichen werden. Ist doch logisch, dass die Bikes von der Stange für mittlere und langsame Geschwindigkeiten optimiert werden. Für den Hobby-Biker (zahlenden Kunden) muss das Setup passen. Als Konsequenz passt es den Profis natürlich nicht. Würde GT z.B. ein Dan Signature Bike inklusive seinem Setup bringen, wäre der potentielle Kundenkreis, der Dan´s Vorlieben genau teilt doch sehr überschaubar.

Auch kann ein Hersteller mit dem Grundsetup nie alle unterschiedlichen Vorlieben der Profis oder selbst der fortgeschrittenen Biker abdecken. Die Kunst besteht darin, dem Bike einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen und gleichzeitig ein für die meisten Biker passendes Fahrwerk zu verbauen, das ohne Ingenieurswissen beherrschbar ist. Profis und fortgeschrittene Amateure sind da Randgruppen... sorry!
 
Nur hilft dir ein als Normalfahrer ein straffes Midvalve und gut arbeitende Druckstufe definitv dich in Steilstücken und Stufen sicher zu fühlen als eine Gabel mit fast nicht vorhandener Druckstufe...
Wie ich schon sagte, die Low- MidpriceFederelemente müssen ja keine Qualitäten haben die einen Pr hinterm Ofen hervorholen. Aber dass eine Fox 34, die für Enduro-Rennen vorgesehen sein soll, für die Pros anscheinend komplett umgebaut werden muss, anstatt nur die Beshimmung leicht anzupassen, finde ich irgendwie schon krass.
 
Trotzdem sind grade Foxfahrwerke stark unterdämpft. Fängt bei den CTD Gabeln an, wo die
Druckstufe vllt. für nen 75 Kilofahrer ausreicht und von den Dämpfern fang ich garnicht erst
an... Wenn du die Rotzbuchsen mit welchen von Huber ersetzt wirds dann endgültig komplett
unterdämpft.
 
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