Adieu
Ride, eat, sleep, repeat
- Registriert
- 23. Oktober 2014
- Reaktionspunkte
- 2.168
Ja, so klingt's hier im Emmental.
Mein 32 jähriger Körper ist bin ein bisschen Krank. Seit ca. 18 Jahren.
Die Linienkrankheit wird von folgenden Symptomen begleitet:
- Topokarten lesen auf dem WC.
- Geschärfter Blick auf alles was gestrichelt auf diesen Karten zu finden ist.
- Nervöses Gelächter, wenn wieder eine gestrichelte Zickzacklinie von einem Berg den Blick zu Tale führt.
- Hysterische Telefonate, wenn so ein Teil auf einer Karte entdeckt wird.
- Selektive Geheimnistuerei.
- Geldinvestitionen (denkbar schlecht) in Alu, Carbon, Titan.
- Unruhiger Schlaf.
- weitere nicht genauer spezifizierte Symptome, wie mit der Nase im Poschi (Postauto rsp. -bus)-Fahren an die Scheibe knallen sobald etwas Weiss-Rot-Weisses gesichtet wird.
Heilung:
- Investitionen in die Berge führen und dort dreckig machen.
- Möglichst lange draussen bleiben und dabei möglichst viele auf der Karte gestrichelte Linien verbinden.
- Bei Ankunft in zivilen Gefilden wieder Packen um den nächsten Suchtsanfall schnell stillen zu können.
Angefangen hat's mit zwei Stahlgöppeln (dr Göppu = das Fahrrad), dann folgte ein Kona Sex Too mit einer Judy DH und somit auch das Bergaufstossen und die grössere Freude am Bergabfahren. Lange blieb dies so und nach vielen DH-Bikes schlichen sich auch Trailbikes drunter, dann ein Marathon-Fully und vor einem Jahr ein Fatbike. Entsprechend hat sich die Sucht von DH und Trailbiken auf die langen Distanzen, auch im Schnee erweitert. Andere Leidenschaften (Bergsport) vermischten sich früh mit dem Velölen und so liegen viele schöne Mehrtagestouren mit Biwaks hinter mir.
Ich lese seit Jahren in diesem Forum mit. Meist mit Freude ob dem grossen kollektiven Wissen, aber auch manchmal mit Kopfschütteln. Ich werde versuchen was sinnvolles zurück zu geben und habe mich schlussendlich hier angemeldet nachdem ein anderes Forum in dem ich aktiv, war die Pforten schliess.
Zwecklose Versuche die Linienkrankheit mit meinen Rössern zu heilen:
Gruhss! (ja, so klingt's hier im Emmental)
Gian
Mein 32 jähriger Körper ist bin ein bisschen Krank. Seit ca. 18 Jahren.
Die Linienkrankheit wird von folgenden Symptomen begleitet:
- Topokarten lesen auf dem WC.
- Geschärfter Blick auf alles was gestrichelt auf diesen Karten zu finden ist.
- Nervöses Gelächter, wenn wieder eine gestrichelte Zickzacklinie von einem Berg den Blick zu Tale führt.
- Hysterische Telefonate, wenn so ein Teil auf einer Karte entdeckt wird.
- Selektive Geheimnistuerei.
- Geldinvestitionen (denkbar schlecht) in Alu, Carbon, Titan.
- Unruhiger Schlaf.
- weitere nicht genauer spezifizierte Symptome, wie mit der Nase im Poschi (Postauto rsp. -bus)-Fahren an die Scheibe knallen sobald etwas Weiss-Rot-Weisses gesichtet wird.
Heilung:
- Investitionen in die Berge führen und dort dreckig machen.
- Möglichst lange draussen bleiben und dabei möglichst viele auf der Karte gestrichelte Linien verbinden.
- Bei Ankunft in zivilen Gefilden wieder Packen um den nächsten Suchtsanfall schnell stillen zu können.
Angefangen hat's mit zwei Stahlgöppeln (dr Göppu = das Fahrrad), dann folgte ein Kona Sex Too mit einer Judy DH und somit auch das Bergaufstossen und die grössere Freude am Bergabfahren. Lange blieb dies so und nach vielen DH-Bikes schlichen sich auch Trailbikes drunter, dann ein Marathon-Fully und vor einem Jahr ein Fatbike. Entsprechend hat sich die Sucht von DH und Trailbiken auf die langen Distanzen, auch im Schnee erweitert. Andere Leidenschaften (Bergsport) vermischten sich früh mit dem Velölen und so liegen viele schöne Mehrtagestouren mit Biwaks hinter mir.
Ich lese seit Jahren in diesem Forum mit. Meist mit Freude ob dem grossen kollektiven Wissen, aber auch manchmal mit Kopfschütteln. Ich werde versuchen was sinnvolles zurück zu geben und habe mich schlussendlich hier angemeldet nachdem ein anderes Forum in dem ich aktiv, war die Pforten schliess.
Zwecklose Versuche die Linienkrankheit mit meinen Rössern zu heilen:
Gruhss! (ja, so klingt's hier im Emmental)
Gian
